Nur gut eine Woche nach der Schließung des Dienstes Muxtape durch die Recording Industry Association of America (RIAA) hat sich ein Nachahmer gefunden: Opentape bietet Websitebetreibern die Möglichkeit, ihren eigenen Dienst für Online-Mixtapes aufzusetzen.
Das Internetangebot Muxtape, das es Nutzern erlaubte, Playlists mit zwölf Stücken zusammenzustellen und sie über das Internet zu streamen, ist nach nur fünf Monaten geschlossen. Grund sind Probleme mit dem Branchenverband der US-Musikindustrie.
Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzung gegen P2P-Nutzer durch die Film-, Musik- und Games-Branche basieren auf unzureichenden Beweisen. Das hat eine Studie der University of Washington ergeben. Selbst Netzwerkdrucker kommen in Verdacht.
Die Mitglieder der Recording Industry Association of America (RIAA) haben ihre US-Klage gegen den russischen Billiganbieter für MP3-Downloads, AllofMP3, zurückgezogen, nachdem dieser faktisch den Betrieb eingestellt hat.
Bostoner Studenten haben in ihrer Auseinandersetzung mit der Musikindustrie einen wichtigen Teilsieg errungen. Eine Bundesrichterin hat der Universität Boston die Herausgabe der Daten von Studenten vorläufig verboten.
In einer Sammelklage gegen mehrere Plattenfirmen und den Verband der US-Musikindustrie (RIAA) werden schwere Vorwürfe erhoben. Mit der Klage wehrt sich die zu Unrecht von der Musikindustrie verklagte Tanya Andersen und fordert Schadenersatz für die erlittene Unbill.
Im US-Bundesstaat Kalifornien berät das Parlament über zwei neue Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von "Piraterie". Die gesetzlichen Strafen für den Handel mit illegalen Kopien von CDs und DVDs sollen damit laut Daily News deutlich erhöht werden.
Eine Reihe unabhängiger, schwedischer Plattenfirmen will die neuen Möglichkeiten des Internets für die Musikdistribution ausloten. Die Labels weisen die Stigmatisierung von "Computer Nerds, die alles daran setzen, neue Protokolle für die effiziente Verbreitung von Musik zu entwickeln", zurück.
Bibliothekare, Wirtschaftsverbände und Bürgerrechtsorganisationen haben in den USA gemeinsam eine Erklärung veröffentlicht, in der sie den Gesetzentwurf zum PRO-IP-Gesetz ablehnen. Die darin vorgesehenen höheren Strafgebühren für Urheberrechtsverletzungen seien unbegründet und schädlich.
Geht es nach dem Verband der US-Plattenfirmen (RIAA), könnten für das unerlaubte Kopieren von Musik bald neue Entschädigungssätze ins Gesetz geschrieben werden: bis zu 1,5 Millionen US-Dollar für ein Album mit 10 Titeln. Zugleich sieht RIAA-Chef Cary Sherman keinen Bedarf an Zwangsfiltern bei US-Internetprovidern.
Der Verband der US-Filmindustrie (MPAA) wies immer wieder öffentlich darauf hin, dass Studenten an US-Universitäten für 44 Prozent der Einnahmeverluste durch illegale Downloads verantwortlich seien. Zum Beleg führte die MPAA eine Studie aus dem Jahr 2005 an. Jetzt musste die MPAA zugeben, dass die genannte Zahl weit übertrieben war.
Am vergangenen Freitag hat sich die Electronic Frontier Foundation im Fall Atlantic gegen Howell auf die Seite der Beklagten geschlagen. In einem Unterstützerbrief an das Gericht weist die EFF nachdrücklich darauf hin, dass es im amerikanischen Urheberrechtssystem keinen Tatbestand der "versuchten Verbreitung" von Kopien gibt.
In einem in den USA kritisch beobachteten Prozess um mögliche Urheberrechtsverletzungen durch Filesharing von MP3-Dateien hat der Verband der US-Musikindustrie (RIAA) nun schon das Erstellen von MP3s als fragwürdig bezeichnet. Die RIAA versucht damit der Nachweispflicht für eine tatsächliche Verbreitung durch den Beklagten auszuweichen.
Eine Reihe von Abgeordneten hat Ende Oktober 2007 im US-Repräsentantenhaus eine Resolution verabschiedet, in der sie sich gegen jede Art von neuen Abgaben für Radiosender aussprechen. Neue Rundfunkgebühren würden ihrer Auffassung nach die Sender, andere Unternehmen und Verbraucher schädigen.
Der Verband der US-Musikindustrie, RIAA, hat am 12. Oktober Klage gegen den Usenet-Provider Usenet.com eingereicht. Dem Unternehmen wird in der Klageschrift vorgeworfen, dass seine "Dienstleistungen es den Kunden ermöglichen und diese dazu ermutigen, millionenfach Kopien urheberrechtlich geschützter Aufnahmen der Kläger herzustellen und zu verbreiten".
Der Anwalt von Jammie Thomas hat angekündigt, nach der Verurteilung seiner Mandantin durch ein Geschworenengericht im US-Bundesstaat Minnesota dagegen in Berufung gehen zu wollen. Das Gericht hatte die Nutzerin der Tauschbörse KaZaA wegen der Bereitstellung von 24 Songs verpflichtet, eine Geldstrafe von 222.000 US-Dollar zu zahlen.
Eine Nutzerin der Tauschbörse KaZaA ist von der Jury eines Gerichts im US-Bundesstaat Minnesota wegen der Bereitstellung von 24 Songs zu einer Rekordstrafe in Höhe von 220.000 US-Dollar verurteilt worden. Die Geschworenen im Fall Capitol Records v. Jammie Thomas sahen, alleine in der Bereitstellung der digitalen Musikdateien, einen Verstoß gegen die US-Copyright-Gesetze.
Ein US-Bezirksgericht in Oklahoma hat der zu Unrecht von der Plattenfirma Capitol Records wegen illegalen Filesharings verklagten Debbie Foster die Erstattung ihrer Anwaltsgebühren durch die RIAA zugestanden. Die Plattenfirma muss an die Verteidiger von Debbie Foster 68.685,23 US-Dollar zahlen.
Ein Bundesrichter in New Mexico hat dem Verband der US-Musikindustrie (RIAA) in ihrer Kampagne gegen Filesharing einen Dämpfer verpasst. Richter Lorenzo F. Garcia verwehrte der RIAA den Wunsch, im Geheimen gegen Studenten zu ermitteln und sie anschließend zu außergerichtlichen Einigungen zu drängen. Den Studenten steht das Recht auf "ein faires und vernünftiges Verfahren" zu, so der Richter.
Der kalifornische Hersteller von Kopierschutz- und DRM-Technik, Media Rights Technologies (MRT), hat die großen Hersteller von Mediaplayer-Software, Apple, Microsoft, Adobe und Real, abgemahnt, um diese zum Einsatz von MRT-Kopierschutz-Software zu zwingen.
Seit Ende Februar fordert die Recording Industry Association of America (RIAA), die Lobby-Organisation der großen Plattenfirmen, US-Hochschulen auf, Briefe an Studierende weiterzuleiten, die mit Hilfe von Tauschbörsen Urheberrechte verletzen. In den Schreiben wird den Studierenden angeboten, sich außergerichtlich mit der RIAA zu einigen. Nun hat die Universität Wisconsin dieser Aufforderung als erste eine deutliche Absage erteilt, die Universität Nebraska verlangt sogar von der RIAA, angefallene Kosten zu erstatten.
Der Verband der US-Musikindustrie, RIAA, hat eine Website freigeschaltet, auf der man gegen Zahlung einer Entschädigung ein Verfahren wegen illegaler Nutzung von P2P-Netzwerken einstellen lassen kann. Die Zahlung kann "mit Scheck oder Kreditkarte (MasterCard, Visa und Discovery)" vorgenommen werden.
Auf der gegenwärtig im französischen Cannes stattfindenden Musikmesse Midem streiten Vertreter der Musikindustrie untereinander und mit Herstellern von Unterhaltungselektronik über den Einsatz von digitalem Rechtemanagement (DRM). Die Verbände der großen US-Film- und Musikfirmen, MPAA und RIAA, werfen den Geräteherstellern - vertreten durch die CEA - vor, sie würden ihr "Geschäftsmodell auf Diebstahl aufbauen".
Einflussreiche Senatoren haben in den USA unter dem Titel "Platform Equality and Remedies for Rights Holders in Music Act" (Perform Act) einen Gesetzesvorschlag eingebracht, wonach Betreiber von Kabelradio, Internetradio und Satellitenradio dazu verpflichten werden sollen, für ihre Sendungen digitales Rechtemanagement (DRM) einzusetzen.
Berichten von US-Tageszeitungen zufolge haben vier große Plattenfirmen in den USA eine Klage gegen dem umstrittenen Online-Anbieter von Musik AllOfMP3.com eingereicht. Die Labels sollen bis über eine Billion US-Dollar Schadensersatz fordern.
Ein weiteres Filesharing-Netzwerk ist am Ende: Die Entwickler von BearShare zahlen 30 Millionen US-Dollar an die Musikindustrie, um Urheberrechtsklagen zu vermeiden. Außerdem übergeben sie ihre Entwicklungen den P2P-Gegnern.
In einem Brief an die Präsidenten von 40 US-Universitäten haben die Branchenverbände RIAA und MPAA die Verantwortlichen vor Urheberrechtsverletzungen in ihren lokalen Netzwerken gewarnt. Die Studenten würden in den schnellen Netzen Musik und Filme untereinander tauschen, meinen die Verbände.
Die US-Regierung will den Schutz des geistigen Eigentums weiter stärken. Dazu hat sie einen 24-seitigen Gesetzentwurf vorgelegt, der unter anderem den Versuch einer Urheberrechtsverletzung zur Straftat erklärt, die mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Das US-Justizministerium soll demnach mehr Zuständigkeiten erhalten und die Bundespolizei FBI eine eigene Urheberrechtseinheit aufstellen. Der von Wissenschaftlern und Bürgerrechtlern seit Jahren massiv kritisierte Digital Millennium Copyright Act (DMCA) soll ebenfalls verschärft werden.
Eine Gruppe von Bürgerrechtsaktivisten verschickt derzeit in den USA von ihren Mitgliedern gestiftete iPods mit lizenzfreiem Medienmaterial an Senatoren. Eines der ersten Geräte kam nun ungeöffnet zurück.
Kopierschutz muss sich im Notfall abschalten lassen, meinen Verbände in den USA. Vertreter der Software-, Film- und Musikindustrie sind gegen eine solche Regelung und fordern Vorrang für den Schutz geistigen Eigentums mit eindeutigen Regelungen ohne Ausnahmen.
Das P2P-Urteil des US-Supreme-Court, nach dem Anbieter von Peer-to-Peer-Software für Urheberrechtsverletzungen ihrer Nutzer verantwortlich gemacht werden können, fordert ein weiteres Opfer. Was sich schon Ende letzter Woche andeutete, macht Sam Yagan, Präsident von eDonkey-Entwickler MetaMachine, jetzt offiziell: EDonkey gibt auf und zieht sich aus dem Geschäft mit Internettauschbörsen zurück.
Nachdem das oberste US-Gericht mit seinem Urteil gegen Grokster, Streamcast (Morpheus) und Musikcity.Com klar machte, dass Tauschbörsen für Urheberrechtsverletzungen der Nutzer verantwortlich gemacht werden können, kommt offenbar einige Bewegung in die P2P-Szene. Nach aktuellen Meldungen wurde jetzt WinMX abgeschaltet und auch die Büros von eDonkey in New York sollen geschlossen sein.
Das bislang Forschungseinrichtungen vorbehaltene Internet2 bekommt Zuwachs. Sowohl der Verband der US-Filmindustrie, die Motion Picture Association of America (MPAA), als auch der Verband der US-Musikindustrie, die Recording Industry Association of America (RIAA), schließen sich dem Internet2-Konsortium an. Offiziell sind die beiden Verbände auf der Suche nach innovativen Ideen zur Verbreitung von Inhalten und wollen am Internet2 neue Geschäftsmodelle studieren.
Die US-Musikindustrie sieht im schnellen Forschungsnetz Internet2 eine wachsende Epidemie von Musikdiebstahl auf speziellen, universitären Hochgeschwindigkeitsnetzen. Dagegen will nun die Recording Industry Association of America (RIAA) zusammen mit großen Plattenfirmen vorgehen und Klage gegen 405 Studenten von 18 Universitäten einreichen.
Der Peer-to-Peer-Spezialist Altnet hat Pläne für ein neues Geschäftsmodell für Tauschbörsen vorgestellt. P2P-Anbieter sollen dabei Einnahmen, die über Werbeeinblendungen in der Client-Software erzielt werden, mit Independent-Labels teilen.
Das US-Unternehmen Altnet fordert Lizenzabgaben von kommerziellen P2P-Tauschbörsen, da diese nach Auffassung von Altnet deren Patente verletzen. Altnet hatte zuvor bereits die Recording Industry Association of America (RIAA) verklagt.
Im Kampf gegen illegal getauschte Materialien in Tauschbörsen musste die US-Musikindustrie (RIAA) jetzt eine Niederlage einstecken. Nach dem Urteil eines Berufungsgerichts in Missouri darf die RIAA von ISPs nicht die Herausgabe von Nutzerdaten in großen Mengen verlangen, sondern nur in einzelnen Fällen mit einem konkreten Verdacht.
Die US-Filmindustrie in Form der Motion Picture Association of America (MPAA) nimmt sich ein Beispiel an der Musikindustrie und will nun Nutzer von Tauschbörsen verklagen, die illegale Filmkopien tauschen, berichtet unter anderem das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise.
Seit 1994 verbietet ein Bundesgesetz in den USA die Anfertigung von Bootlegs auf Konzerten gegen den Willen der Künstler. Ein US-Bezirksgericht erklärte das entsprechende Gesetz nun aber für illegal.
TerraTec hat seine Soundkarten Aureon 7.1 FireWire und Aureon 7.1 Universe um 20 Prozent im Preis gesenkt. Am unteren Ende bietet TerraTec die mit digitalen Ein- und Ausgängen ausgestattete neue Aureon 5.1 PCI für knapp unter 20,- Euro an.
Die P2P-Tauschbörse iMesh hat einen Prozess mit der "Recording Industry Association of America" (RIAA) außergerichtlich beigelegt. Den iMesh-Betreibern war von der Musikindustrie vorgeworfen worden, im erheblichem Umfang die Verletzung von Urheberrechten zu fördern.
Die Musikindustrie muss von Jahr zu Jahr deutlichere Umsatzrückgänge hinnehmen - und Schuld daran sind, zumindest aus Sicht der Industrie, vor allem das Internet und P2P-Dienste. Da passt es natürlich nicht besonders gut ins Bild, wenn trotz zunehmender illegaler Downloads die Verkaufszahlen wieder steigen - und laut dem Magazin Ars Technica haben die amerikanischen Plattenfirmen deshalb auch Mittel und Wege gefunden, diesen Umschwung zu verschleiern.
Der Musikindustrie geht es alles andere als gut: 2003 war das sechste Jahr in Folge mit massiven Verkaufsrückgängen, alleine im Vergleich zu 2002 fiel der Umsatz um knapp 20 Prozent. Abhilfe sollen jetzt Gerichtsverfahren nach Vorbild der amerikanischen RIAA schaffen: Wie Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände, bekannt gab, werden ab sofort in Deutschland Verfahren gegen illegale Musikanbieter in Tauschbörsen eingeleitet.
Im Rahmen einer gemeinsamen Initiative wollen die US-Bundespolizei FBI, die Musik-Industrie-Vereinigung RIAA, die Film-Industrie-Vereinigung MPAA, die durch die SIIA vertretene Software-Industrie sowie die Spieleentwickler-Vereinigung ESA Verbraucher darauf hinweisen, dass Raubkopiererei von urheberrechtlich geschützten Filmen, Musik und Software kein Kavaliersdelikt ist. Unter anderem sollen Verpackungen deshalb nun mit einem neuen, zur Abschreckung gedachten FBI-Siegel versehen werden.
Seit September 2003 startet die Recording Industry Association of America (RIAA) immer neue Klagewellen gegen private Nutzer von Tauschbörsen, um so nach eigenen Angaben den illegalen Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke zu unterbinden. Allerdings nimmt auch der Unmut der Konsumenten über dieses Vorgehen immer stärker zu - und einige greifen nun zu gerichtlichen Gegenmaßnahmen.
Laut eines Berichts von ZDNet Australien hat die Urheberrechts-Abteilung des australischen Musikindustrie-Verbandes ARIA unter anderem Hausdurchsuchungen bei Sharman Networks und Brilliant Digital veranlasst. Dabei soll es dem ARIA-Ableger MIPI (Music Industry Piracy Investigations) um das Sammeln von Beweisen im Kampf gegen Tauschbörsen-Betreiber gehen, mittels deren Software auch Raubkopien verbreitet werden.
Neben Freenet gibt es mit Mute seit Dezember 2003 ein zweites Filesharing-Netz, das anonymes Filesharing ermöglichen soll. Im Gegensatz zu beliebten Filesharing-Netzen wie Gnutella, Fasttrack und eDonkey bzw. Overnet oder Alternativ-Konzepten wie Bittorrent werden hier direkte Kontakte und unverschlüsselte Dateitransfers beim Up- und Download vermieden.
Die RIAA führt ihren Feldzug gegen Nutzer von Tauschbörsen unbeirrt weiter: Erneut hat der amerikanische Musikverband gegen 532 Personen Klage eingereicht, die angeblich illegal Musik über Peer-to-Peer-Netzwerke vertreiben.
Der Hardware-Hersteller Creative Labs hat in Zusammenarbeit mit seiner Tochter EMU seine erste professionelle Soundkarte für die Musik- und Effektproduktion am PC vorgestellt. Creatives "Professional E-MU 1820" wartet mit 24-Bit-/192-kHz-Klangqualität, Hardware-Effekten und vielen Anschlussmöglichkeiten auf.
Seitdem die Recording Industry Association of America (RIAA) im September 2003 in großem Umfang damit begonnen hat, private Nutzer von Tauschbörsen zu verklagen, scheint die Begeisterung für P2P-Software drastisch abgenommen zu haben: Eine vom "Pew Internet and American Life Project" durchgeführte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Zahl der Tauschbörsen-Nutzer in den letzten Monaten halbiert hat. Kritiker von der Electronic Frontier Foundation (EFF) bezweifeln allerdings, dass die Musikindustrie diese Zahlen wirklich als Erfolg werten sollte.