iMesh einigt sich mit Musikindustrie & stellt P2P-Betrieb um
Neues Business Modell bis Ende 2004
Die P2P-Tauschbörse iMesh hat einen Prozess mit der "Recording Industry Association of America" (RIAA) außergerichtlich beigelegt. Den iMesh-Betreibern war von der Musikindustrie vorgeworfen worden, im erheblichem Umfang die Verletzung von Urheberrechten zu fördern.
Laut Medienberichten hat sich iMesh zu einer Zahlung von 4,1 Millionen US-Dollar an die RIAA verpflichtet. Im Gegenzug wurden sämtliche Anklagen fallen gelassen.
Gleichzeitig gab iMesh bekannt, zukünftig auf ein neues Business-Modell setzen zu wollen. Details dazu gab man nicht bekannt, prinzipiell wolle man allerdings dem P2P-Gedanken treu bleiben - nur, dass man diesmal ein Konzept "zusammen mit der Entertainment-Industrie" entwickeln wolle. Wie das aussehen soll, will man noch im Laufe dieses Jahres zeigen.
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WinMX, Piolet, Blubster
Naja, früher habe ich imesh auch benutzt. dank der spyware, habe ich es dann aber...
heul, musstest du das mit AG wieder rauskramen? Ich war grad drüber weg. AG war das wohl...
Tsts.... Sind vier Millionen Dollar wirklich nötig ? o_O Das Programm hat doch zuletzt eh...
einnahmen hat imesh vorallen durch ins programm eingebaute spyware, installierts mal und...