Für interessante Bastelprojekte scheint der Raspberry Pi 4 eine Inspiration zu sein: So hat auch der Nutzer Reviiser Lab einen eigenen tragbaren Computer mit Touchscreen, Trackpad und sogar eigenem Akkupack gebaut. Dazu braucht es einen 3D-Drucker und Kreativität.
CES 2020 Künstliche Haustiere kommen bald auch in Form einer Katze: Marscat ist ein Kickstarter-Projekt, das einen zufallsgenerierten Charakter hat, Menschen erkennt und auf sie hören soll. Auch spielen und schnurren kann der kleine Roboter.
Wie im Achtziger-Klassiker Mr. Roboto von Styx hat auch Elliot in Mr. Robot
Geheimnisse. Die Dramaserie um den Hacker ist nicht nur wegen Rami Malek grandios. Sie hat einen ganz eigenen beeindruckenden visuellen Stil und zeigt Hacking, wie es wirklich ist. Wir blicken nach dem Serienfinale zurück.
87Kommentare/Eine Rezension von Oliver Nickel,Moritz Tremmel
Ich bin ein Fan von Retro. Und ein Fan von Games. Und ich habe den kleinen Plastikschachteln mit ihrer schlechten Umweltbilanz wirklich eine Chance gegeben. Aber es hilft alles nichts.
Je höher die Auflösung, desto schwächer das WLAN-Signal: DerRaspberry Pi 4 zeigt ein merkwürdiges Verhalten, wenn HDMI genutzt wird. Das Videosignal scheint die Frequenzen des WLAN-Modems zu stören, was zu Latenzen oder Verbindungsabbrüchen führt. Einige Nutzer konnten das reproduzieren.
Immer häufiger übernehmen Sensoren die Überwachung von Parkplätzen. Doch wie zuverlässig ist die Technik auf Basis von LoRa inzwischen? Golem.de hat einen Sensor von Bosch getestet und erläutert die Unterschiede zum Parking Pilot von Smart City System.
Die Fritzbox 6591 Cable für den Einsatz in Gigabit-Kabelnetzen ist seit Mai im Handel erhältlich. Wir haben getestet, wie schnell Vodafone mit Docsis 3.1 tatsächlich Daten überträgt und ob sich der Umstieg auf einen schnellen Router lohnt.
Das Gpi Case sieht aus wie ein Game Boy vergangener Zeiten, ist aber ein Gehäuse für den Raspberry Pi Zero - inklusive Power-Schalter und Klinkenbuchse. Ein paar Unterschiede zum Nintendo-Original gibt es: etwa zusätzliche Tasten und ein Farb-Display.
Lesen, schreiben, rechnen und coden: Müssen Kinder programmieren lernen? Vielleicht nicht. Aber sie sollen verstehen, wie Computer funktionieren. Wie das am besten geht.
Über tausend Bastelplatinen werden zum Cluster: Oracle hat aus allerhand Raspberry Pi 3B+ in 3D-gedruckten Einschüben einen Supercomputer mit Linux-Betriebssystem und typischer Energieversorgung gebaut.
USB-Anschlüsse, Ethernet und GPIO befinden sich an ähnlichen Positionen: Der Rock Pi X ähnelt dem Raspberry Pi schon sehr. Der Unterschied liegt in der verwendeten Intel-CPU. Das Board soll trotzdem nicht viel mehr kosten.
Wie geht die Geschichte um den Hacker Elliot, der Evil Corp. und Mr. Robot aus? Das können Fans der Serie ab Oktober in der finalen Staffel erfahren. In den 13 Episoden sind auch wieder Rami Malek und Christian Slater zu sehen.
Der neue Raspberry Pi 4 lässt sich mit vielen USB-C-Ladegeräten nicht laden, weil der Hersteller sich nicht an die Spezifikation hält. Projektgründer Eben Upton sieht den Fehler aber offenbar bei den zu teuren Ladegeräten der Nutzer.
Nach dem Mutterkonzern IBM schließt sich nun auch Red Hat offiziell der Risc-V-Foundation an. Davon verspricht sich das Unternehmen mehr Kontrolle über die Hardware.
Das Raspberry Pi kann endlich zur Konkurrenz aufschließen, aber richtig glücklich werden wir mit dem neuen Modell des Bastelrechners trotz bemerkenswerter Merkmale nicht.
Nahezu im Alleingang hat der Linux-Entwickler Eric Anholt bisher den freien Grafiktreiber des Raspberry Pi erstellt. Der Entwickler wechselt nun zu Google und kümmert sich dort um den Freedreno-Treiber.
Unter Last wird der Prozessor des Raspberry Pi 4B sehr heiß und drosselt daher seinen Takt. Mit dem 52PI Ice Tower gibt es einen großen CPU-Kühler, der den Broadcom-Chip auf unter 50 Grad Celsius drückt.
Das IoT-Team von Mozilla hat eine erste Version seines Webthings-Gateways vorgestellt, die auch auf WLAN-Routern läuft. Ziel des Projekts ist ein freier Software-Stack für ein Smart-Home-Hub.
Die Lyra-Konsole erinnert im zusammengebauten Zustand an Spielekonsolen wie den Gameboy Advance. Das System wird von einem Raspberry Pi Compute Module Lite angetrieben und soll viele Retro-Konsolen emulieren können.
Der Pi-top 4 ist ein modulares Bastelsystem. Zentrales Element ist ein Raspberry Pi 4 in einer akkubetriebenen Box. Daran werden magnetisch und per Kabel LEDs, Sensoren und sogar Legosteine für eigene Kreationen angesteckt. Auf Kickstarter ist das System ein Erfolg.
Trotz Firmware-Update und passivem Heatsink scheint der Raspberry Pi 4 unter Dauerlast zu heiß zu werden. Der Bastler Jeff Geerling sieht eine aktive Kühlung als notwendig an. Er nimmt sich daher ein Bauprojekt vor, das den Rechner besser kühlt.
Ende Juli 2019 soll Retroarch auf Steam erscheinen. Die Entwickler des Frontends für Emulatoren deuten zart an, dass sie langfristig an eine weitgehende Integration mit dem Onlineportal von Valve denken.
Laut Benson Leung sind Eigenkreationen bei USB-Typ-C-Schaltkreisen nicht zielführend. Der Techniker kritisiert dabei die fehlerhafte Bauweise des Raspberry Pi 4, aber auch andere Geräte. Dabei seien die Schemata für den Standard offen zugänglich und sollten lediglich kopiert werden.
Der Raspberry Pi 4 ist im Vergleich zum Vorgänger wesentlich leistungsfähiger, hat aber auch ein paar Probleme mit der Abwärme. Eine neue Firmware soll diesem Problem entgegenwirken und senkt die Temperaturen unter Last um etwa 5 Grad Celsius. Ein Heatsink ist aber trotzdem ratsam.
Jahrtausende lang haben sich Menschen beim Navigieren an der Sonne orientiert. Heutzutage nutzen wir Satelliten, was uns aber vollständig abhängig von deren Betreibern macht. Das will ein junges Designerteam ändern und hat ein Navigationsgerät entwickelt, das transparent und dezentral ist.
Viele Millionen Nutzer haben sich den Start des Raspberry Pi 4 auf der Webseite angeschaut. Die wird von einem Cluster aus eben diesen Bastelrechnern betrieben. Die Entwickler von Mythic Beasts bescheinigen eine um 2,5-fach gestiegene Leistung gegenüber dem Vorgängermodell.
Update Der Raspberry Pi 4B ist erschienen und enthält lang erwartete Hardware-Upgrades. Doch nicht jedem dürften die Änderungen gefallen: Denn zwangsläufig wird auch neues Zubehör fällig, und für Bastler stellt sich die Frage nach dem Nutzen der auffälligsten Neuerung.
Mit einem Raspberry Pi können tolle Dinge angestellt werden - in ein Netzwerk der Nasa sollte aber auch ein Bastelrechner nicht ohne weitere Prüfung eingebunden werden: Hacker konnten Daten der Marsmissionen erbeuten, indem sie einen ungesicherten Raspberry Pi als Einstieg nutzten.
Computex 2019 In Zukunft wird es drei Versionen der Asus-Bastelplatine geben: Das Tinker Board Edge R und CR1S-CM-A richten sich mit Google-KI-Chip an Hobbyentwickler und kleinere Industrieanwendungen. Das Tinker Board R hat mit 4 GByte RAM und 2 GByte RAM für den KI-Chip reichlich mehr Reserven.
Der Kleinrechner Raspberry Pi lässt sich zwar relativ einfach übertakten, für die CPU-Frequenz sorgt bisher jedoch hauptsächlich die Firmware. Der Linux-Kernel bekommt jetzt aber Treiber, um die CPU-Frequenz selbst zu steuern.
Überraschend hat Valve nach Monaten eine Freigabe von Apple erhalten, die Steam Link genannte App für Spiele-Streaming für iOS und TVOS zu veröffentlichen. Bisher wurde sie wegen fehlender Provisionen für Apple geblockt, folgerichtig fehlt nun der Steam-Shop in der App.
Google I/O 2019 Das UI-Toolkit Flutter soll zusätzlich zu mobilen Plattformen künftig auch im Web und auf Desktops laufen. Möglich machen das Entwicklungen an Browsern und den Systemen, bis zur vollen Unterstützung dauert es wohl aber noch.
Radioaktive Strahlung umgibt uns unbemerkt im Alltag, ein Geigerzähler macht sie hör- und sichtbar. Mit Hilfe eines Bastelprojektes kann jeder Radioaktivität erfassen.
Warum an alte Zeiten erinnern, wenn man sie noch einmal erleben kann? Der Bastler RedsPL konnte Windows 3.1 auf seinem Thinkpad installieren - inklusive Visual Basic 3.0 und Tetris.
Für die Raspberry-Pi-Platinen gibt es eine offizielle Tastatur und Maus, passenderweise in Weiß und Rot. Im Test macht die Tastatur einen anständigen Eindruck, die Maus hingegen hat uns eher kaltgelassen. Das Keyboard ist zudem ein guter Ausgangspunkt für Bastelprojekte.
Golem-Wochenrückblick Wir verschwenden Zeit mit Amazon. Facebook leistet sich diese Woche gleich zwei Datenfails - und Openbook ist eine interessante Alternative. Hinweis: Die Woche im Video gibt es in den Wochenrückblick-Videos.
Die Raspberry Pi Foundation hat eine offizielle Maus und Tastatur für den Bastelrechner Raspberry Pi ins Verkaufsprogramm genommen. Beide Geräte sind recht günstig, es gibt sie in einem Himbeer-Farbton sowie in Grau und Schwarz.
Update Mit einem völlig neuen Produkt will Apple vom Digitalpakt Schule und dem Brexit profitieren. Doch die neue Programmierplattform iCodes könnte die Nutzer des Apple Pie in eine zweifelhafte Abhängigkeit von dem US-Konzern bringen.
Wer seine digitale Musiksammlung sinnvoll nutzen will, kommt an einem vernetzten Receiver kaum vorbei. Doch trotz vieler Funktionen und Anschlüsse der getesteten Geräte haben wir uns am Ende für eine Eigenbaulösung entschieden.
Das UP Xtreme ist eine kleine Platine, auf der Intel-Prozessor, Arbeitsspeicher, Massenspeicher und eine Menge Anschlüsse angebracht sind. Mit 12 cm Kantenlänge ist es kleiner als ein Mini-ITX-Board.
Es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht: Mit dem Betriebssystem FreeNAS, den richtigen Hardwarekomponenten und Tutorials baue ich mir zum ersten Mal ein NAS-System auf und lerne auf diesem Weg viel darüber - auch warum es Spaß macht, selbst zu bauen, statt fertig zu kaufen.
373Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
Linus Torvalds hat Linux 5.0 freigegeben. Sicherheit steht abermals im Vordergrund, der Grafiktreiber bringt Freesync mit, Nvidias Geforce-RTX-Karten werden unterstützt und für den Touchscreen der Raspberry Pi Foundation gibt es einen Treiber.
Bei einem No-Deal-Brexit könnten viele britische Produkte teurer und schwerer lieferbar werden - auch der populäre Bastelrechner Raspberry Pi. Mit genauen Prognosen tun sich deutsche Elektronikhändler derzeit schwer, doch decken sie sich schon vorsorglich mit den Komponenten ein.
Eine Geschichte darüber, wie wir im Netzwerkschrank ein schädliches Gerät gefunden, es mit Hilfe von Reddit analysiert und schließlich den Besitzer ertappt haben.
Der N2 beerbt den N1 und nutzt ebenfalls einen ARM-Prozessor mit sechs Kernen, soll aber wesentlich weniger Geld kosten. Das System hat viele Anschlüsse und ist passiv gekühlt. eMMC-Speicher muss dazugekauft werden.
Mit Hilfe eines Installers und vorgefertigter Binaries können Nutzer ihren Raspberry Pi in eine Windows-Maschine umwandeln. Die Installation soll einfach sein und steht auf Github bereit. Der knappe Arbeitsspeicher des Pi könnte aber ein Problem werden.
Google wird seine IoT-Plattform Android Things neu ausrichten. Sie wird nicht mehr für viele verschiedene Sensoren, sondern auf Smart-Speaker und -Displays spezialisiert. Einige populäre Geräte wie den Raspberry Pi will Google weiterhin unterstützen.