Update Die PC-Version von Ryse wird bei ihrer Veröffentlichung Mitte Oktober 2014 eines der schönsten PC-Spiele sein. Jetzt hat Crytek die Hardwareanforderungen bekanntgegeben.
AMDs Radeon R9 285 ist die modernste Grafikkarte des Herstellers: Eine neue Kompressionstechnik kompensiert das 256-Bit-Speicher-Interface, die Leistungsaufnahme ist vergleichsweise gering und auch die Tessellation-Geschwindigkeit stimmt.
Ein finnischer Übertakter hat einen FX-8370 auf 8.722,8 MHz getrieben und damit die bisher höchste Frequenz erreicht. Zwar gibt es bessere Werte, bei diesen erreichten aber nicht alle Kerne den Takt.
Noch ist das Oculus Rift ein Development Kit und kein Consumer-Gerät. Die kurze Konversation "Und, klappt es?" - "Ja, mittlerweile" ist daher ebenso alltäglich wie tolle, immersive VR-Erfahrungen.
AMD hat die Radeon R9 285 mit Tonga-Chip und True Audio vorgestellt. Die Grafikkarte rechnet schneller als die R9 280 bei geringerer Board Power. Die Preisempfehlung liegt bei rund 250 US-Dollar.
Zwei neue GPU-Beschleunigerkarten für Rechenanwendungen sollen AMDs lahmendem Geschäft mit Supercomputern auf die Sprünge helfen. Zum Einsatz kommen voll ausgebaute Hawaii- und Tahiti-GPUs, gepaart mit sehr viel RAM.
Erst nur bei CPUs, inzwischen auch bei GPUs ist ein Turbo-Modus für schnelle PCs Standard. Die Angaben der Hersteller können jedoch verwirren, nur wer selbst nachsieht, erzielt die beste Balance aus Rechenleistung und Stromsparen.
Vince Lucido, besser bekannt als Kingpin, hat eine EVGA Geforce GTX 780 Ti Classified Kingpin Edition auf 2.025/3.910 MHz übertaktet und im 3DMark Fire Strike Extreme einen neuen Weltrekord erzielt.
Aus zwei Quellen gibt es neue Informationen über eine Erweiterung der GPU von AMDs schnellster Ein-Chip-Grafikkarte Radeon R9 290X. Mutmaßlich als 295X soll sie neu aufgelegt werden und auf einer voll ausgebauten Hawaii-GPU basieren.
Computex 2014 Während AMDs Referenzdesign der Radeon R9 295X2 und Asus' Ares III mit einer Wasserkühlung ausgestattet sind, setzt Powercolor bei der Radeon R9 290X Devil 13 auf drei Lüfter. Dennoch soll die Grafikkarte schneller und kälter als die beiden anderen Modelle sein.
Computex 2014 Mit zwei eigenen Kühlern wertet EVGA die Geforce GTX Titan-Z auf. Zur Wahl stehen eine reine Wasserkühlung oder eine reine Lufkühlung, die auch noch weniger Platz als Nvidias Lösung belegen. Auch das Tool Precision ist in einer neuen Version erschienen.
Computex 2014 Unter dem kryptischen Namen IPC-FT3b-LC hat Sapphire ein 4 x 4 Zoll winziges Mini-PC-System mit AMDs neuen G-Prozessoren im Angebot. Für den Profimarkt verkauft der Hersteller zudem Mainboards mit APUs und Embedded-Grafikkarte, die zehn Displayausgänge haben.
Computex 2014 Neben der roten AMD-Version des Brix Gaming bringt Gigabyte auch eine Nvidia-Version des Mini-PCs in den Handel, die mit einem flotten Core i5-4200H und einer dedizierten Geforce GTX 760M ausgestattet ist. Wir haben uns den grünen Zwerg näher angeschaut.
Nach wochenlangem Warten hat Nvidia jetzt den Verkauf seiner Dual-GPU-Karte Geforce GTX Titan Z freigegeben. Die geplante Neupositionierung gegenüber AMDs Radeon R9 295X2 bleibt aber aus: Die Takte liegen unterhalb der Titan Black und der 780 Ti.
Egal ob Macbook, HTPC am Fernseher oder Windows-Tablet: Valves In-Home Streaming überträgt Spiele von einem Gaming-PC per Netzwerk an ein zweites Endgerät. Uns hat die Streaming-Technik überzeugt, noch stören aber einige Probleme.
MSI hat die Version 3.0 des Afterburner-Tools veröffentlicht, die nun die Video Codec Engine von aktuellen Radeon-Grafikkarten unterstützt. Damit ist es wie mit Nvidias Shadowplay möglich, Spielevideos von der GPU aufzeichnen zu lassen, der Leistungseinbruch ist jedoch höher.
Das neue Wolfenstein ist das zweite Spiel mit der problematischen id Tech 5 und vor allem eines: speicherhungrig. Hochauflösend sind zwar nur die Schatten und nicht die abwechslungsreichen Texturen, dafür ist das künstlerische Design klasse.
Update Nach langer Stille werden AMDs Pläne für einen Konkurrenten zu Nvidias G-Sync nun konkret: Als Teil des neuen Standards Displayport 1.2a soll die Technik als "Adaptive Sync" vermarktet werden, mit ersten Monitoren ist frühestens in einem halben Jahr zu rechnen.
Das PC-Gehäuse PC-Q01 von Lian Li ist aus Alu, sehr kompakt, und dennoch mit Platz für Standardkomponenten versehen. Kurze Grafikkarten, die zwei Slots belegen, passen hinein, bei der Kühlung müssen jedoch Abstriche gemacht werden.
MSI bringt Mitte Mai 2014 eine Grafikkarte mit AMDs Curacao-XT-GPU auf den Markt, die mit nur 17 Zentimetern Länge gut in kompakte ITX-Gehäuse passt. Auch vier Monitorausgänge hatten noch Platz, der Aufpreis für das eigene Platinendesign fällt moderat aus.
Noch ist sie nicht verfügbar, aber sie zeigt sich: Von Nvidias Dual-GPU-Karte Titan-Z gibt es nun einen ersten Test. Dabei wurden auch unter Last hohe Takte erreicht, das aber nur bei voller Lüfterdrehzahl und mit manuellen Einstellungen.
Nvidia wird die Geforce GTX Titan Z anders als geplant doch nicht im April 2014 veröffentlichen. Trotz einer TDP von 450 Watt und 705 MHz Chiptakt wäre die Dual-GK110-Grafikarte nicht schneller als Radeon R9 295X2. Daher hat Nvidia den Termin der Geforce GTX Titan Z auf unbestimmte Zeit verschoben.
Dezowave hat Lost Alpha für Stalker veröffentlicht. Die Standalone-Mod basiert auf einer frühen Alphaversion des Shooters und soll die vom ursprünglichen Entwickler GSC Gameworld verworfene Atmosphäre einfangen. Die überarbeitete X-Ray-Engine unterstützt DX8 bis DX10 und fordert die Hardware stark.
AMDs Dual-GPU-Karte mit integrierter Wasserkühlung ist bei ersten Hardwareversendern lieferbar, aber bisher viel teurer als erwartet. Auch eine kurze Liste mit kompatiblen Netzteilen hat AMD nun vorgelegt, darauf finden sich aber nur wenige teure Geräte mit weit über 1.000 Watt.
AMD hat den Release Candidate des Catalyst 14.4 für Windows veröffentlicht. Der Grafiktreiber bietet erhöhtes Tempo bei mehreren Grafikkarten im Crossfire-Verbund, hat aber mit Asus-Mainboards einen ärgerlichen Bug. Der lässt sich leicht umgehen.
Im Gespräch mit Analysten hat AMD-Vizepräsidentin Lisa Su die Hoffnungen auf eine baldige Verkleinerung der Strukturbreite bei Grafikprozessoren ihres Unternehmens gedämpft. Die Nachfolger der R7- und R9-Grafikkarten dürften demnach wohl erst 2015 erscheinen - eine kleine Hintertür ließ sich Su aber offen.
Schenker verkauft mit dem XMG P724 das laut eigener Aussage weltweit schnellste Notebook. Für 5.600 Euro erhält der Käufer einen Core i7-4940MX und zwei Geforce GTX 880M. Das matte Display löst mit 1080p auf, das kommt der Spieleleistung des P724 entgegen.
Erst kullern die Klötzchen, dann die Lachtränen: Traveller's Tales' chaotische Mischung aus Jump 'n' Run und Action-Adventure ist urkomisch, atmosphärisch dicht und oft mehr Film als Spiel. König unter dem Berg ist nicht Smaug, sondern Slapstick.
Hybridkühlung, 50 Ampere auf der 12-Volt-Schiene - AMDs neue Dual-GPU-Grafikkarte ist ein kompromissloses Monster. In gut ausgestatteten High-End-PCs läuft sie dennoch problemlos und recht leise, und das so schnell, dass auch 4K-Auflösung mit allen Details spielbar wird.
Bis zu 60 Prozent mehr Bilder pro Sekunde durch einen neuen Treiber - das gab es bei PC-Grafikkarten unter Windows lange nicht. Nvidias neuer Treiber erzielt so große Steigerungen aber nur in wenigen Fällen und vor allem mit schwachen CPUs.
Eidos hat einen Patch für Thief veröffentlicht, der das Schleichspiel um die Mantle-Schnittstelle und Trueaudio-Raumklang erweitert. Das API beschleunigt Thief im CPU-Limit, die Soundtechnik fügt einen Faltungshall hinzu.
Cebit 2014 Mini-PCs nach Intels NUC-Konzept oder Gigabytes Brix-Serie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die meisten muss man aber selbst zusammenbauen, andere eignen sich eher für Spezialaufgaben. Wir versuchen, eine Kategorisierung zu schaffen.
AMD hat die Radeon R9 280 angekündigt. Die DX11-Grafikkarte mit überarbeiteter Kühlung entspricht einer schnelleren Version der Radeon HD 7950, die seit Anfang 2012 verfügbar ist. Die Leistung reicht für aktuelle Spiele in 1080p mit Kantenglättung aus.
Was lange währt, wird endlich besser: Beim dritten Anlauf erreicht AMDs Dual Graphics für Kaveri eine deutlich höhere Spieleleistung durch die Kombination aus integrierter Grafikeinheit und dedizierter Karte. Frame Pacing ermöglicht eine gleichmäßige Bildrate.
AMD hat angekündigt, dass das heute veröffentlichte Thief erst Anfang März per Patch die Mantle-Schnittstelle und die Trueaudio-Technik unterstützen soll.
Eines der größten und teuersten Probleme heutiger Spiele ist die aufwendige Erstellung der Spielwelt. Ein Gruppe Informatikstudenten aus Aachen entwickelt als Lösungsansatz eine Voxel-Engine, die Spielwelten und Geschichten dynamisch in Echtzeit gestalten soll.
Update Dice war pünktlich, AMD nicht: Der Mantle-Treiber erschien nicht im Januar, dafür verbessert das API die Ressourcennutzung von CPUs im Multiplayer von Battlefield 4 signifikant, Grafikkarten werden kaum schneller. Die Schnittstelle ist somit für schwache Prozessoren sowie hohe Bildraten geeignet.
Als neuen Vertreter seiner Würfel-PCs hat Gigabyte das Modell "Brix Gaming" angekündigt. Es basiert auf einer A8-APU von AMD, die durch eine Radeon R9 M275X für die Grafik unterstützt wird. Zudem gibt es viele Schnittstellen und interne Erweiterungsmöglichkeiten.
Mit überarbeiteter Architektur, einer neuen GPU und einem gemeinsamen Speicher beschleunigt AMD seine Desktop-Prozessoren mit Codenamen Kaveri. Bei etwas höherer Leistungsaufnahme sind so über 50 Prozent mehr Rechenleistung möglich - darauf müssen nun nur noch die PC-Hersteller anspringen.
Auf der Supercomputing Conference 2013 hat AMD eine Roadmap mit den 2015 erscheinenden Opteron-SoCs Toronto und Cambridge gezeigt. Diese nutzen Excavator-Module respektive ARM-Kerne; neue Oberklasse-CPUs plant AMD hingegen nicht.
Der Controller stammt von Valve, die Steam Machine von einem unabhängigen US-Hersteller: Für rund 500 US-Dollar soll es Anfang 2014 eine gut ausgestattete, Linux-basierte Konkurrenz für Konsolen und hochgezüchtete PCs geben.
AMD hat TressFX 2.0 angekündigt, eine überarbeitete Technik um Haare, Fell oder die Vegetation in Videospielen darzustellen. Das neue TressFX soll weitaus schneller laufen als das alte und dennoch besser aussehen - so gibt es etwa weichere Eigenschatten.
Mit der Radeon R9 270 hat AMD eine weitere Grafikkarte der neuen R-Serie vorgestellt, welche nur einen PCIe-Stromverbinder benötigt. Zudem gibt es ein neues Spielebundle, mit dem ab der 270 alle neuen Radeons mit Battlefield 4 zu haben sind.
AMD hat einen ersten Leistungsausblick auf die Kaveri-APUs gegeben, die am 14. Januar 2014 für Desktop-PCs erscheinen werden. Der A10-7850K erreicht rechnerisch 856 GFlops und unterstützt neben HSA auch Trueaudio sowie das Mantle-API.
Update 200 Euro billiger als die Geforce Titan und doch schneller. Das ist Nvidias Ansage für die 780 Ti, um wieder die schnellste Grafikkarte mit einer GPU anzubieten. Die neue Geforce ist meist schneller als AMDs 290X und dabei viel leiser. Das klappt aber nur mit guter Kühlung.
Gleich 200 Euro billiger als die Radeon R9 290X ist das Modell 290 - ohne X. Dafür gibt es weniger Rechenwerke, aber durchweg höhere Leistung als bei der 280X oder 7970. Leiser als die 290X ist die neue Grafikkarte auch nicht, und ihr Boost schlägt seltener zu.
Wie erwartet schließt Nvidia die Lücke zwischen der GTX 780 und der Titan: Das Modell GTX 780 Ti wird 699 US-Dollar kosten. Durch die neue Konkurrenz von AMDs Radeon R9 290X werden zudem die kleineren Modelle billiger, und ein Spielebundle gibt es auch.
Auch am Tag nach der Vorstellung von AMDs Radeon R9 290X mit neuer Hawaii-GPU ist die Grafikkarte noch nicht ausverkauft. Das lassen sich einige Händler aber teuer bezahlen. Günstiger dürften die Karten erst werden, wenn sie nicht mehr zusammen mit Battlefield 4 verkauft werden.
Update AMD hat nach wochenlangem Warten die Radeon R9 290X mit Hawaii-GPU doch noch auf den Markt gebracht. Die Grafikkarte stellt nur bei der Lautstärke oft neue Rekorde auf, kann aber ruhiggestellt werden und ist vergleichsweise günstig. Mit dem neuen Boost schlägt sie manchmal Nvidias Titan - aber das hat Nebenwirkungen.