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Privatsphäre

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Flughafen Hamburg: Körperscanner kapitulieren vor Kleidung

Der Test der Körperscanner am Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel verläuft aus Sicht der Befürworter nicht sehr erfolgreich: Zu viele Kleidungsstücke oder Falten irritieren die Geräte. Jeder Passagier, der durch den Körperscanner geht, muss anschließend noch einmal auf konventionelle Art und Weise kontrolliert werden.
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Google Street View: Software eliminiert Menschen

US-Informatiker haben eine Software entwickelt, die die Privatsphäre von Menschen, die bei Googles Fotofahrzeugen erwischt werden, schützen soll: Die Software entfernt die Menschen und ergänzt das Bild an dieser Stelle. Bis auf kleine Fehler funktioniert das System recht gut.
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Sepia: Europäisches Projekt soll Smartphones sicherer machen

Surfen, Einkaufen oder Fahrkarten kaufen - das Mobiltelefon ist längst kein bloßes Fernsprechgerät mehr. Mit diesem Wandel haben sich im Laufe der Zeit auch die Anforderungen an die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre erhöht. Im Rahmen des EU-Projektes Sepia sollen entsprechende Schutzmechanismen entwickelt werden.
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CCC: Elf gegen vierzehn

Anonymität, Schutz der Privatsphäre, Netzneutralität, neues Urheberrecht - das sind Bedingungen, um das Netz lebenswert zu machen, sagt der Chaos Computer Club. Die Organisation hat elf Thesen zusammengestellt. Ein Gegenentwurf zu dem Internet, das Innenminister Thomas de Maizière vorschwebt.
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Myspace: Mehr Privatsphäre für die Nutzer

Myspace überarbeitet aufgrund von Diskussionen um die Privatsphäre von sozialen Netzen seine Sicherheitseinstellungen. Anders als etwa bei Facebook werden die Statusmeldungen der Nutzer ohne Veränderungen der Standardeinstellungen in Zukunft nur noch für Freunde sichtbar sein - anstatt für jeden.

Vorratsdatenspeicherung: Irisches Gericht ruft EuGH an

Das höchste irische Zivilgericht will eine Klage einer Bürgerrechtsorganisation gegen die Vorratsdatenspeicherung an den Europäischen Gerichtshof weiterverweisen. Die Richter in Luxemburg sollen klären, ob die Speicherung der Verkehrsdaten gegen europäisches Recht verstößt.
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SchülerVZ, Crawler, Fake-Accounts und die Unsicherheit

Crawling von Gruppenlisten - und mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Schüler. Wieder sind Datensätze von SchülerVZ maschinell ausgelesen worden. Nachdem die VZ-Netzwerke auf zwei Kontaktversuche nicht reagiert haben sollen, gingen 1,6 Millionen Datensätze der meist minderjährigen Nutzer an Netzpolitik.org.
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Better Privacy löscht Flash-Cookies

Werkzeugkasten Firefox-Addon ermöglicht Zugriff auf dauerhaft gespeicherte Cookies. Viele Websites mit Flash-Applikationen setzen Cookies, sogenannte LSOs. Anders als die HTTP-Cookies sind die Flash-Cookies kaum bekannt, auch wenn sie eine größere Bedrohung für die Privatsphäre darstellen können. Das Firefox-Addon Better Privacy erlaubt dem Nutzer, auf die LSOs zuzugreifen und sie zu löschen.
Till Steffen (GAL)

Hamburg will Street-View-Gesetz einbringen

Gesetzliche Regeln statt Selbstverpflichtung beim Fotografieren von Straßenzügen. Um sein Angebot Google Street View auch in Deutschland starten zu können, hat Google Regeln für den Schutz der Privatsphäre aufgestellt. Dem hamburgischen Justizsenator Till Steffen reicht das nicht. Er will Unternehmen, die Straßenzüge ablichten, per Gesetz zur Achtung der Privatsphäre verpflichten.
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Facebook überall - ob der Nutzer will oder nicht?

Aufwendiges Opt-Out-Verfahren für Nutzer stößt auf Kritik. Facebook-Nutzer werden über den Open Graph künftig auch auf beliebigen Webseiten und über die unterschiedlichsten Webdienste vernetzt sein. Allerdings ist der Graph gar nicht so offen, wie sein Name suggeriert. Wer ihn und die anderen Vernetzungsmöglichkeiten aus Sorge um die Privatsphäre nicht will, bekommt einige Steine in den Weg gelegt.

Stiftung Warentest kritisiert Facebook, LinkedIn und Myspace

StudiVZ und SchülerVZ als Testsieger. Die Stiftung Warentest hat bei acht von zehn sozialen Netzwerken "deutliche" oder "erhebliche" Mängel beim Datenschutz und der Datensicherheit festgestellt. Am schlechtesten schnitten Facebook, Myspace und LinkedIn ab, Lob gab es hingegen für SchülerVZ und StudiVZ.

Facebook könnte bald ortsbezogene Statusupdates bekommen

Entsprechende APIs für externe Entwickler geplant. Facebook-Nutzer sollen künftig ihre Aufenthaltsorte in den Statusaktualisierungen mitteilen können. Laut New York Times könnte die Funktion auf der nächsten Facebook-Entwicklerkonferenz F8 im April 2010 vorgestellt werden - und Facebook neue Werbekunden erschließen.
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Please Rob Me - Twittern für Einbrecher

Aktion soll auf Gefahren von Twitter & Co. hinweisen. Bitte beklauen? PleaseRobMe.com listet Nachrichten von Twitter-Nutzern, die der ganzen Welt freizügig ihre Abwesenheit oder ihren Aufenthaltsort mitteilen. Dass das ein Risiko für die Privatsphäre und eine Einladung für Einbrecher darstellt, will die verantwortliche Gruppe Forthehack mit ihrer Aktion verdeutlichen.
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China: Mit World of Warcraft gegen Zensur

Antizensurfilm spielt in World-of-Warcraft-Universum. Ein Film gegen Zensur begeistert derzeit Chinas Internetnutzer. Der Film spielt im Universum von World of Warcraft (WoW) und ruft die Nutzer zum Protest gegen die Regulierung von WoW und das Internet auf. Das gut einstündige Video ist auf dem chinesischen Videoportal Youku abrufbar.