Facebook

Die noch ungeborenen Kinder der Nutzer

Facebook ermöglicht werdenden Eltern, ihre noch ungeborenen Kinder als Familienmitglieder einzutragen. Wer will, der kann jetzt also noch mehr private Daten bei dem sozialen Netzwerk speichern.

Artikel veröffentlicht am ,
Auch der noch ungeborene Nachwuchs wird von Facebook berücksichtigt.
Auch der noch ungeborene Nachwuchs wird von Facebook berücksichtigt. (Bild: Canwest News Service)

Das soziale Netzwerk Facebook bietet nun eine Möglichkeit mehr, um anderen Personen Einblicke ins eigene Privatleben zu gewähren. In den Facebook-Profileinstellungen lässt sich unter dem Punkt "Familie und Freunde" jetzt auch ein noch ungeborenes Kind sowie dessen erwarteter Geburtstermin eintragen. Ein kurzer Test hat ergeben, dass sich der Eintrag nicht verändert, selbst wenn das eingetragene Datum bereits in der Vergangenheit liegt.

  • Ungeborene Kinder lassen sich nun bei Facebook als Familieangehörige angeben (Screenshot von Golem.de)
Ungeborene Kinder lassen sich nun bei Facebook als Familieangehörige angeben (Screenshot von Golem.de)

Vor der Veröffentlichung derartig persönlicher Angaben ist es umso ratsamer, die eigenen Privatsphäre-Einstellungen zu überprüfen. Weiterhin sollte sich der Nutzer fragen, was privat ist, was öffentlich sein darf - und wer ein berechtigtes oder unberechtigtes Interesse an den Daten haben könnte.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


GeroflterCopter 04. Aug 2011

Ja, solche naiven Leute gibts immer mehr.....

GeroflterCopter 04. Aug 2011

ab sofort: Facebook, Tweed und Social Bookmarking-Leiste auf jedem Ultraschallgerät.

nowayout79 04. Aug 2011

Hallo, ich beobachte mit Sorge die ausschweifenden Postings "stolzer Eltern". Da werden z...

vheinitz... 03. Aug 2011

Für die Länder, wo die Heirat von den Eltern für Ihre Kinder schon während ihrer Kindheit...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Arturia Microfreak 5.0
Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum

Eines der besten Hardware-Musikinstrumente wird dank Firmware-Update noch besser. Das sind die größten Neuerungen beim Arturia Microfreak.
Ein Hands-on von Daniel Ziegener

Arturia Microfreak 5.0: Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum
Artikel
  1. Forschung: Erstes Röntgenbild von einem einzelnen Atom
    Forschung
    Erstes Röntgenbild von einem einzelnen Atom

    Bisher war die Röntgenemission eines einzelnen Atoms zu schwach, um es auf einer Röntgenaufnahme abzulichten. Mit einer neuen Technik geht das jetzt.

  2. US Air Force: KI-Drohne bringt in Gedankenexperiment Befehlshaber um
    US Air Force  
    KI-Drohne bringt in Gedankenexperiment Befehlshaber um

    Die US Air Force und der verantwortliche Offizier stellen klar, dass es sich nur um ein Gedankenspiel handelt - und keinen echten Test.

  3. Streaming: Verbraucherschützer warnen vor Netflix-Phishing
    Streaming
    Verbraucherschützer warnen vor Netflix-Phishing

    Phishing-Nachrichten im Namen von Netflix sind nichts Neues - in der aktuellen Verwirrung rund um das Kontensharing könnten sie aber einfacher verfangen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Tiefstpreise: AMD Ryzen 9 7900X3D 534€, KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€, Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Days of Play: PS5-Spiele & Zubehör bis -70% • Roccat PC-Zubehör bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Sony Deals Week [Werbung]
    •  /