Microsoft will am 10. Juli 2008 seine Webdesigner-Suite Expression Studio 2 vorstellen. Die Programme sind für Web- und Oberflächendesign für sogenannte Rich Interactive Applications (RIA) gleichermaßen geeignet und sollen vor allem die Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern erleichtern.
In der neuen CrossOver-Version ist die Unterstützung für Microsoft Office 2007 integriert worden. Damit kann die Windows-Software auch unter Linux und MacOS X eingesetzt werden. CrossOver basiert auf dem freien Wine.
Nach 15 Jahren Arbeit ist Wine in der Version 1.0 verfügbar. Die Software setzt die Windows-Programmierschnittstellen um, damit sich Windows-Programme unter Unix-Systemen installieren und benutzen lassen. Zu den gut unterstützten Anwendungen zählen auch einige Spiele.
Das US-Softwareunternehmen Adobe Systems hat in seinem zweiten Finanzquartal 2008/2009 den Gewinn um 41 Prozent gesteigert. Schrittmacher war das Auslandsgeschäft. Doch die Umsatzprognose enttäuschte. "Die Nachfrage für unsere Produkte ist weiterhin stark. Aber wir sind nicht gefeit gegen eine Rezession", entschuldigte sich Firmenchef Shantanu Narayen.
Mit SwitchBoard schafft Adobe eine Verbindung zwischen AIR und seiner Creative Suite, denn über SwitchBoard lassen sich die Applikationen der Creative Suite - Photoshop, InDesign, Illustrator, Acrobat - mit der Entwicklungsplattform AIR ansteuern.
Der Marktanteil von Breitbilddisplays wächst und die Peripherie-Gerätehersteller stellen sich darauf ein. Genius hat mit dem Grafiktablett G-Pen M609 und dem M712 zwei Eingabegeräte vorgestellt, die mit einer Anpassung für Breitbilddisplays ausgerüstet sind.
Adobe hat mit Acrobat 9 eine neue Version seiner PDF-Software vorgestellt, die Flash und eingebettete Videos unterstützt. Die neue Version bietet zudem einige Gruppenfunktionen, mit denen die Kollegen gemeinsam durch PDFs navigieren können. Der dazu erforderliche Onlinedienst Acrobat.com mit Konferenz- und Bearbeitungswerkzeugen soll Dreh- und Angelpunkt von Adobes neuer Internetstrategie werden.
Die Version 1.0 der freien Windows-API-Umsetzung Wine soll in drei Wochen erscheinen. Dies gab Marcus Meissner auf dem LinuxTag 2008 in Berlin bekannt. Unterdessen wurde ein dritter Release Candidate veröffentlicht.
Dirk Hohndel, Intels Linux-Chef, widmete sich auf dem LinuxTag in Berlin dem Verhältnis zwischen Firmen und Open-Source-Projekten. Er räumte mit dem Mythos auf, freie Software werde hauptsächlich von unabhängigen Programmierern in ihrer Freizeit geschrieben und sparte nicht mit Kritik.
Mit dem FaceFilter 2.0 hat Reallusion ein Programm vorgestellt, das Gesichtsausdrücke ändern soll. Nicht immer gelingt eine Porträtaufnahme wie gewünscht. Die fotografierte Person lächelt nicht, die Pose wirkt aufgesetzt. Hier schlägt die große Stunde von Spezialsoftware wie dem FaceFilter.
Die neue Version CS4 von Adobe Dreamweaver bringt zahlreiche Neuerungen für Webdesigner und Entwickler: WebKit als Rendering-Engine, einen Code-Navigator mit Überblick, Unterstützung für Ajax- und JavaScript-Frameworks und die Integration von Smart Objects aus der Bildbearbeitung Adobe Photoshop.
Das Wine-Projekt hat einen zweiten Release Candidate von Wine 1.0 veröffentlicht, in dem zahlreiche Fehler beseitigt wurden. Die freie Implementierung des Windows-API erlaubt es, Windows-Applikationen auch unter Linux und Unix zu nutzen.
In einem Analystenmeeting hat Adobe einen Ausblick auf seine kommenden Photoshop-Generationen gezeigt. Neben der Ausnutzung schneller Rechentechniken, die vom Hauptprozessor des Rechners auf den Grafikprozessor (GPU) verlagert werden, sind zahlreiche Funktionen im Bereich 3D-Bildbearbeitung zu erwarten.
John Nack ist Adobes Produktmanager für Photoshop. In seinem Blog ließ er durchblicken, dass künftig alle Adobe-Programme inklusive Photoshop durch Flash und Flex erweitert werden können.
Gerade bei Portrait- und Pflanzenfotos wird gerne mit einer sehr geringen Schärfentiefe gearbeitet, um den Hintergrund verschwimmen zu lassen und die gewünschten Details wie Gesicht und Blüte besonders hervorzuheben. Doch was tun, wenn das Foto praktisch in allen Bildbereichen scharf ist? Hier hilft Software, wie z. B. das neu erschienene FocalPoint von onOne Software.
Wie geplant veröffentlichte das Wine-Projekt am Freitag einen ersten Release-Candidate von Wine 1.0. Die Software bildet das Windows-API unter Linux und Unix ab, so dass sich Windows-Applikationen auch unter diesen Betriebssystemen nutzen lassen.
Die Onlineversion von Adobes Photoshop bietet in Zukunft zwei neue Funktionen. Zum einen unterstützt Adobe Photoshop Express ab sofort Yahoos Bilder-Community Flickr und bietet zum anderen eine auf beliebigen Seiten einzubindende Diashow.
Mit Aperture 2 hat Apple eine Programmierschnittstelle für sein Bildbearbeitungprogramm für Dritthersteller freigegeben. Nun hat Nik Software mit Viveza eines der ersten Plug-ins für die Fotosoftware vorgestellt.
Nach rund 15 Jahren Entwicklungszeit verkündet das Wine-Projekt erstmals einen "Code-Freeze". Im Hinblick auf die geplante Version 1.0 von Wine konzentrieren sich die Entwickler nun auf die Beseitigung von Fehlern.
HP hat seinen Profidrucker für A3-Formate überarbeitet und das Gerät mit schnelleren Druckfunktionen ausgerüstet. Der neue HP Photosmart Pro B8850 ist wieder mit Tintenstrahl-Technik ausgerüstet und soll ein A3-Farbfoto in minimal 90 Sekunden ausgeben können. Kleine Bilder im typischen 10-x-15-Format sollen bereits nach 10 Sekunden vorliegen.
In den Adobe-Applikationen Photoshop CS3, After Effects CS3 sowie Photoshop Album Starter wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, über die Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können, um ein fremdes System unter ihre Kontrolle zu bringen. Dazu muss ein Opfer nur zum Öffnen einer präparierten BMP-Datei verleitet werden, bei Photoshop Album Starter ist nicht einmal dies erforderlich.
Mit einer neuen Niederlassung bei Aachen schafft sich Nvidia nach München einen zweiten Standort in Deutschland. Was dort entwickelt wird, verrät der Chip-Hersteller noch nicht. Dafür ist nun immerhin bekannt, dass künftig auch die Adobe-Produkte per Nvidia-GPU beschleunigt werden sollen.
Vor knapp einem Monat hatte Adobe Lightroom 1.4 sowie Camera Raw 4.4 veröffentlicht, musste diese aber wenige Tage später aufgrund von Fehlern wieder zurückziehen. Nun hat Adobe nach fast vier Wochen Updates veröffentlicht, mit denen diese Fehler endlich korrigiert werden.
Das US-amerikanische Unternehmen onOne Software hat eine erste Beta-Version von Liquid Resize vorgestellt. Die Bildverarbeitungssoftware kann abhängig vom Bildinhalt Skalierungen vornehmen, um beispielsweise aus einem Hoch- ein Breitformatbild zu berechnen, ohne dass dem Betrachter die Bildverzerrung auffällt. Das Programm versucht, verzichtbare Bildbereiche zu stauchen bzw. zu dehnen und wichtige Segmente zu schonen.
Das Logitech-Tochterunternehmen 3Dconnexion hat ein 3D-Eingabegerät für Notebooks vorgestellt. Der Eingabeknopf Space Navigator ist kleiner als sein Desktop-Pendant aus gleichem Hause. Das Gerät mit sechs Freiheitsgraden sieht aus wie ein kleiner Puck und wird an den Rechner per USB angeschlossen.
Als Adobe mit Photoshop Express eine kostenlose Photoshop-Version für den Webbrowser vorstellte, war die Aufregung über die Formulierungen in den Nutzungsbedingungen des Dienstes groß, da sich das Unternehmen unter anderem Veröffentlichungs- und Lizenzrechte an den hochgeladenen Bildern der Nutzer zusicherte. Auf die daraufhin folgende Kritik hat Adobe nun reagiert und die Nutzungbedingungen entschärft.
Adobes Photoshop-Produktmanager John Nack schreibt in seinem Blog, dass Photoshop CS4 nur unter Windows zusätzlich als 64-Bit-Software angeboten wird. Mac-Nutzer müssen sich hingegen gedulden - erst die CS5-Version von Photoshop wird als 64-Bit-Variante erscheinen. Anders bei Adobes kommender Fotosoftware Lightroom 2.0 - diese wird vom Start weg unter entsprechenden Windows-Versionen und MacOS X 10.5.x auch als 64-Bit-Software ausgeführt und soll damit etwas mehr Leistung bringen.
Adobe hat eine erste Beta seiner neuen Bildverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Photoshop Lightroom vorgestellt, die unter der Version 2.0 für Windows und Mac auf den Markt kommen soll. Die Testversion kann ab sofort heruntergeladen werden.
Als Adobe mit Photoshop Express eine kostenlose Photoshop-Version für den Webbrowser vorstellte, war die Aufregung über die Formulierungen in den Nutzungsbedingungen des Dienstes groß, der offiziell nur für US-Amerikaner freigegeben ist. Adobe sicherte sich unter anderem Veröffentlichungs- und Lizenzrechte an den hochgeladenen Bildern der Nutzer zu. Nun will Adobe die Bedingungen ändern.
Adobe hat eine erste öffentliche Beta seiner schon seit März 2007 angekündigten Photoshop-Version für den Webbrowser vorgestellt. Die auf Adobe Flash und Flex basierte Bildbearbeitung erfordert keine Installation auf dem Rechner des Anwenders und ist derzeit kostenlos nutzbar.
Das Wine-Projekt hat für den 6. Juni 2008 die Version 1.0 seines Windows-API für Linux angekündigt. Damit würde nach rund 15 Jahren Entwicklungsarbeit Wine 1.0 erscheinen.
Adobe hat das erst Ende letzter Woche veröffentlichte Update für Lightroom und das Camera-Raw-Modul zurückgezogen. Grund ist ein fehlerhafter Umgang mit EXIF-Dateien, die sich durch die Updates auf Lightroom 1.4 und Camera Raw 4.4 ergeben. Auch weitere Probleme, beispielsweise mit DNGs und Olympus-Kameradaten, wurden durch das Update verursacht.
Im Rahmen neuer Digitalkameras bringt Adobe von Zeit zu Zeit ein Update für sein Camera Raw Plugin für Photoshop bzw. Photoshop Elements auf den Markt, damit die Software die neuen Rohdatenformate auch verarbeiten kann. Zusätzlich hat Adobe für Lightroom ein Update vorgestellt, welches das Programm auf Version 1.4 hievt.
Von der webbasierten Bildbearbeitung Picnik gibt es nun eine API, mit der Webentwickler die Software in ihre eigenen Seiten einbinden und ihren Anwendern die Möglichkeit verschaffen können, damit ihre Bilder zu bearbeiten. Picnik-in-a-Box, so der Name der API, ist kostenlos zu benutzen.
Die neue Version der CorelDraw Graphics Suite bringt zahlreiche Verbesserungen, um die Arbeit mit der Software weiter zu erleichtern. Vor allem im Umgang mit Schriften ist einiges passiert, aber auch die Ebenenfunktionen wurden ergänzt. Zudem versteht die Software nun interaktive Tabellen und ist vollständig an Windows Vista angepasst.
Das US-amerikanische Unternehmen onOne Software hat die Technik von Liquid Resize übernommen, mit der abhängig vom Bildinhalt Skalierungen vorgenommen werden können. Das Unternehmen will daraus künftig Photoshop-Plug-Ins für Mac und Windows herstellen.
HP hat mit dem "B8850 Photo Printer" den kleinen Bruder des B9180 vorgestellt. Der Tintenstrahl-Drucker ist ebenfalls für A3-Papiere geeignet und arbeitet mit acht einzelnen Tintenpatronen, darunter Mattschwarz, Hellgrau und Tiefschwarz. Die Tinten sind pigmentiert und die damit angefertigten Ausdrucke sollen dadurch besonders lange halten.
Adobe hat seine abgespeckte Photoshop-Variante Photoshop Elements in der Version 6 für den Mac angekündigt. Mit der Software sollen Anwender digitale Fotos vor allem schnell und einfach bearbeiten können. Dank Photomerge-Technik sollen sich z.B. Gesichtsausdrücke und Körperhaltungen aus einer Vielzahl von Aufnahmen in ein Gruppenbild kombinieren lassen. Ein neues Schnellauswahl-Werkzeug soll die gezielte Auswahl einzelner Bildbereiche vereinfachen.
Adobe konnte im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal einen Umsatz von 911,2 Millionen US-Dollar ausweisen. Dies sind 34 Prozent mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres und markieren bisher die höchsten Einnahmen, die das Unternehmen bislang erzielte.
Für Mai 2007 war sie angekündigt, die Final-Version des HD-Photo-Plug-Ins für Photoshop. Nach einer Wartezeit von sieben Monaten ist die Final-Version des Plug-Ins nun endlich für Windows und MacOS X verfügbar. Dadurch wird Photoshop CS2 und CS3 in die Lage versetzt, Microsofts neues Bildformat zu verarbeiten.
Camera Raw sorgt für den Import von Raw-Dateien unterschiedlicher Digitalkameras in Adobes Bildbearbeitungsprogramm Photoshop. Da immer wieder neue Digitalkameras mit RAW-Funktionen auf den Markt kommen, muss Adobe von Zeit zu Zeit sein Werkzeug überarbeiten und eine neue Version veröffentlichen. Mit der Ausgabe 4.3.1 wurde nun aber eine Fehlerkorrektur für ein vorangegangenes Update veröffentlicht.
Seit ungefähr Oktober 2007 ist bekannt, dass der Online-Bilderdienst Flickr mit den Machern von Picnik paktiert. Der Bildbearbeitungsservice ist Flash-basiert und bietet einfach bedienbare Funktionen zum Aufhübschen der Bilder bis hin zu einer Schattenaufhellung, Schmuckrahmen und anderen Bildeffekten an.
Adobe hat ein Update für seine Bildbearbeitung Photoshop CS3 veröffentlicht. Nach der Installation meldet sich Photoshop mit Version 10.0.1. Das Update soll nicht nur eine Reihe von Fehlern in den beiden Programmversionen "Photoshop CS3" und "Photoshop CS3 Extended" beseitigen, sondern auch einige neue Funktionen bringen.
Das Photoshop-Plug-In "Contrast Mask" soll die Bildbereiche aufhellen, die zu stark im Dunkeln liegen, ohne die helleren Partien ebenfalls zu bearbeiten. Das kostenlose Plug-In stammt von vicanek.de und läuft auch in Programmen, die Photoshop-Plug-Ins nutzen können.
Mit dem Update von Lightroom auf die Version 1.3 passt Adobe seine Software zur Bearbeitung von Fotos in Form von Raw-Dateien an MacOS X 10.5 an. Zudem werden zusätzliche Kameras unterstützt und es gibt eine Vorabversion eines Export-SDK.
Die Bildbearbeitungssoftware Gimp wurde in der Version 2.4 freigegeben, die unter anderem das lang erwartete neue Farbverwaltungssystem enthält. Weiterhin gibt es neue Auswahlwerkzeuge und neue Symbole im Programm.
Alien Skin Software hat mit Exposure 2 den Nachfolger seines bekannten Photoshop-Filters vorgestellt, der Film-Emulsionen und Entwicklungsverfahren aus der analogen Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografie emuliert. Neu ist ein realistischeres Filmkorn mit Kontrolle über die Schärfe, Farbvariationen und -intensität über die gesamte Tonbreite.
Adobe hat neue Versionen der Einsteiger-Varianten von Photoshop und Premiere für die Windows-Plattform vorgestellt. Photoshop Elements 6 stellt Gruppenfotos automatisch nachträglich zusammen und Premiere Elements 4 erhielt einen neuen Audio-Mixer, der sich wie das Pendant im Tonstudio verhalten soll.
Das Grafikprogramm Xara Xtreme Pro 3.2 ist nun in deutscher Fassung erschienen. Die bei Magix weiterentwickelte Vektorgrafik-Software soll zur Erstellung von fotorealistischen Illustrationen und Grafiken für Desktop Publishing und Web geeignet sein und besonders schnell arbeiten.
Adobe hat Photoshop Lightroom und sein Rohdaten-Importmodul Camera Raw aktualisiert. Lightroom 1.2 und Camera Raw 4.2 unterstützen 14 zusätzliche Digitalkameras und Rückteile.