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Oracle

Oracle-Chef spendet doch nicht an Harvard-Uni

Ellison musste bereits 100 Millionen US-Dollar an eigene Stiftung spenden. Eigentlich hatte Oracle-CEO Lawrence J. Ellison, laut Forbes einer der reichsten Männer der Welt, im vergangenen Jahr angekündigt, 115 Millionen US-Dollar an die US-amerikanische Harvard-Universtät spenden zu wollen. Wie Oracle nun gegenüber der News York Times bestätigte, hat sich Ellison dies nun anders überlegt.

Oracle verdient gut

Larry Ellison: Wir wachsen schneller als der Markt. Um rund 27 Prozent auf 1,3 Milliarden US-Dollar konnte Oracle seinen Nettogewinn im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Software-Umsatz kletterte insgesamt um 25 Prozent auf 4,85 Milliarden US-Dollar.

Berkeley DB Java Edition 3.0 vereinfacht Backups

Transaktionale Java-Datenbank mit neuem API. Die von Sleepycat entwickelte Berkeley DB Java Edition ist nun in einer neuen Version verfügbar, die Backups vereinfachen soll. Außerdem soll die Datenbank nun flexibler sein und sich so besser in Anwendungen integrieren lassen. Sleepycat wurde im Februar 2006 von Oracle gekauft.

JBoss will Web Beans standardisieren

Initiative zusammen mit Borland, Google, Oracle und Sun. JBoss hat eine Initiative gestartet, um Web Beans zu standardisieren und damit die Lücke zwischen Enterprise JavaBeans 3.0 (EJB) und JavaServer Faces auf der Java-Plattform zu beseitigen. So soll ein einfacheres und vor allem einheitliches Modell für die Entwicklung von Webanwendungen entstehen. Borland, Google, Oracle und Sun beteiligen sich an der Initiative.

Oracle unterstützt Open-Source-Projekte

Freie Referenzimplementierung des Java Persistence APIs. Oracle möchte sich an mehreren Open-Source-Projekten beteiligen und hat in diesem Zusammenhang auch angekündigt, eigene Komponenten freizugeben. Dazu zählen Application Development Framework (ADF) Faces und eine Ajax-Benutzeroberfläche. Ferner stammt die erste Implementierung des Java Persistence APIs von Oracle und ist auch als Open Source zum Download verfügbar.

Oracle kauft Portal Software

Zahlungsabwicklung soll Oracles Geschäft ergänzen. Mit Portal Software übernimmt Oracle einen Anbieter von Lösungen zur Zahlungsabwicklung insbesondere für die Kommunikations- und Medienindustrie. Der Kaufpreis liegt bei rund 220 Millionen US-Dollar.

InnoDB bleibt MySQL erhalten

Oracle verlängert Vertrag mit MySQL. Mit der Storage-Engine InnoDB unterstützt die freie Datenbank MySQL auch Transaktionen, doch die Übernahme des InnoDB-Entwicklers InnoBase ließ Verunsicherung über die Zukunft der Symbiose aufkommen, läuft der bestehende Kooperationsvertrag zwischen Innobase und MySQL doch 2006 aus. Nun einigten sich MySQL und Oracle auf eine weitere Zusammenarbeit.

Oracle stellt Business Intelligence Suite vor

Der nächste Schritt in Oracles Fusionsstrategie. Oracle hat seine Business-Intelligence-Middleware mit Siebel Business Analytics vereint und bietet das kombinierte Produkt nun als Oracle Business Intelligence Suite an. Ihre Stärken soll die Lösung vor allem in Kombination mit weiteren Oracle-Produkten ausspielen.
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Oracle plant Such-Software für Unternehmen

Sicherer Suchzugriff auf Unternehmensdaten. Oracle hat eine Such-Software für den Unternehmenseinsatz angekündigt, womit vor allem die Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmenskunden abgedeckt werden sollen. Mit der Such-Software sollen sich alle erdenklichen Unternehmensdaten leicht finden lassen.

Oracles kostenlose Datenbank ist fertig

Oracle 10g XE kommt mit einigen Einschränkungen daher. Oracle stellt seine Datenbank Oracle 10g XE (Express Edition) nun kostenlos zum Download bereit, bislang war nur eine Beta-Version zu haben. Diese kommt mit einigen Einschränkungen daher und soll sich vor allem an Entwickler, Studenten, Software- und Hardware-Anbieter richten.

Oracle will sich von Siebels OnTarget-Geschäft trennen

Vertriebsberatungsgesellschaft passt nicht zu Oracle. Oracle will sich von dem durch die Siebel-Übernahme miterworbenen Geschäftsbereich OnTarget trennen, der zur Siebel University gehört, teilte das Unternehmen mit. OnTarget beschäftigt sich mit Beratungsdienstleistungen und Schulungen für den Vertrieb.

Oracle kauft Open-Source-Unternehmen Sleepycat

Entwickler der Berkeley DB gehört künftig Oracle. Oracle übernimmt mit Sleepycat den Entwickler der Berkeley DB. Die Open-Source-Datenbank erfreut sich vor allem im Embedded-Bereich großer Beliebtheit. Mit der Ankündigung bestätigt sich nur ein Teil des Gerüchts, dem zufolge Oracle Sleepycat, JBoss und Zend übernehmen werde. Zend hat jedoch mittlerweile offiziell dementiert, vor einer Übernahme durch Oracle zu stehen.

Bericht: Oracle will JBoss, Zend und Sleepycat kaufen

Bis zu 600 Millionen US-Dollar für die drei Unternehmen. Oracle plant angeblich weitere Übernahmen und hat dabei auch einige Open-Source-Unternehmen ins Auge gefasst. BusinessWeek berichtet von Verhandlungen mit Middleware-Hersteller JBoss sowie dem PHP-Spezialisten Zend.

Gericht schränkt Handel mit gebrauchter Software ein

Urteil erklärt Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen für unzulässig. In einem Urteil entschied das Landgericht München I, dass ein Anbieter von Software in seinen Lizenzbestimmungen festlegen kann, dass an einer überlassenen Software nur einfache, nicht weiter abtretbare Nutzungsrechte eingeräumt werden. Im Zuge dessen darf der Weiterverkauf einer Softwarelizenz untersagt werden, wie das Gericht in einem Rechtsstreit zwischen Oracle und dem Anbieter gebrauchter Software befand.

Oracle patcht 82 Sicherheitslücken

Neues Werkzeug sucht nach Standard-Accounts und -Passwörtern. Rund 82 Sicherheitslücken will Oracle mit seinem Patch-Paket im Januar 2006 schließen, das jetzt erschienen ist. Allein für seine Datenbank-Produkte zählt Oracle 37 Sicherheitslücken, die adressiert werden.

EU genehmigt Übernahme von Siebel

Oracle darf sich CRM-Hersteller einverleiben. Die Europäische Kommission hat die Übernahme von Siebel durch Oracle im Rahmen der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt. Der Zusammenschluss ist der Analyse der Kommission nach nicht geeignet, den Wettbewerb in der EU zu schädigen.

Oracle will auch künftig AIX unterstützen

Software soll auch künfitg für AIX erscheinen. Oracle schließt sich dem "IBM AIX Collaboration Center" (IACC) als Gründungspartner an, um in enger Zusammenarbeit seine Software auf IBMs Unix-Derivat AIX in der Version 5L und seinen Nachfolgern abzustimmen.

Oracle bringt Identity-Management-Paket

Paket fasst Einzellösungen zusammen. Mit der "Oracle Identity and Access Management Suite" will Oracle ab sofort eine umfassende Lösung zur Absicherung von Applikationen und kritischen Systemen liefern und diese so vor unautorisiertem Zugriff schützen.

Oracle führt Prozessor-Faktor ein

Ein Power-Kern kostet dreimal so viel wie ein UltraSPARC-T1-Kern. Oracle will sein Preismodell für Multi-Core-Prozessoren verändern; erst im Juli 2005 hatte Oracle sein Lizenzmodell im Hinblick auf Multi-Core-Prozessoren verändert und einzelne Kerne nur zu 75 Prozent gezählt. Jetzt führt Oracle einen Prozessor-Faktor ein.

Oracle mit Gewinnrückgang

Umsätze steigen auf Grund der Akquisitionen an. Oracle hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2006 einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Der Umsatz hingegen stieg um 19 Prozent im Jahresvergleich auf nunmehr 3,3 Milliarden US-Dollar, was auch der Akquisitionspolitik des Unternehmens geschuldet ist.

Oracle übernimmt Sicherheitsanbieter Thor und OctetString

Identitäts- und Zugriffsverwaltung in Oracles Portfolio gestärkt. Mit einer Doppelübernahme will Oracle weitere Sicherheitslösungen unter seine Fittiche bringen: Das Unternehmen hat sowohl den Anbieter Thor als auch OctetString übernommen. Beide Unternehmen bieten Tools zum Identitäts-Management an.

Oracles Finanzchef geht überraschend

Greg Maffei tritt ab, Safra Catz soll übernehmen. Nach nur vier Monaten als Finanzchef von Oracle tritt Greg Maffei sein Amt ab und verlässt das Unternehmen. Sein Nachfolger soll aus den eigenen Reihen kommen.

Oracle bietet kostenlose Datenbank

Oracle Database 10g Express Edition als Beta-Version. Oracle bietet eine kostenlose Express Edition (XE) der Oracle 10g-Datenbank an. Diese kommt mit einigen Einschränkungen daher und soll sich vor allem an Entwickler, Studenten, Software- und Hardware-Anbieter richten.

Oracle patcht rund 80 Sicherheitslücken

Kritisches Sicherheitsupdate von Oracle. Oracle beseitigt mit seinem Oktober-Patch zahlreiche Sicherheitlücken in seiner Software. Viele der Probleme schätzt Oracle dabei selbst als kritisch ein, schweigt sich aber wie üblich zu Details aus.

Zend Core für Oracle ist fertig

Enge Verknüpfung zwischen PHP und Oracle-Datenbanken. Oracle und Zend haben jetzt den "Zend Core for Oracle" für die Plattformen IBM AIX, Linux und Solaris veröffentlicht. Für Windows steht eine Beta-Version bereit. Das Paket enthält eine spezielle PHP-Variante mit optimierter Unterstützung für Oracle-Datenbanken.

Oracle kauft MySQL-Mitentwickler

InnoDB soll auch künftig weiterentwickelt werden. Das finnische Unternehmen Innobase, Entwickler des Tabellenformats InnoDB für die freie Datenbank MySQL, gehört künftig zu Oracle. Mit dem Schritt wolle man die Unterstützung von Open Source verstärken, so Oracle.

Oracle kauft G-Log

G-Log bietet integrierte Lösung für Logistik und Tansport-Management. Oracle übernimmt den auf Logistik und Transport-Management-Software spezialisierten Anbieter G-Log. Die Übernahme soll noch 2005 abgeschlossen werden.

Oracles Projekt Fusion setzt auf gemischte Middleware

Application Server 10g Release 3 angekündigt. Nach der Übernahme von PeopleSoft hatte Oracle Anfang 2005 erstmals sein Projekt "Fusion" umrissen. Nun stellte Oracle mit dem "Oracle Application Server 10g Release 3" die Grundlagen für Fusion vor, eine Middleware-Plattform, auf der "Hot-Pluggable-Module" auch von Fremdanbietern laufen sollen.

Oracle kauft Siebel für 5,85 Milliarden US-Dollar

Weiterer SAP-Konkurrent geht an Oracle. Oracle will den CRM-Spezialisten Siebel Systems für 10,66 US-Dollar pro Aktie übernehmen, kündigte Oracle an. Insgesamt ergibt sich ein Kaufpreis von 5,85 Milliarden US-Dollar bzw. 3,61 Milliarden US-Dollar, verrechnet man die rund 2,24 Milliarden US-Dollar an liquidem Kapital, über das Siebel verfügt.

Beta-Version des Zend Core for Oracle erschienen

Zusammenarbeit von Zend und Oracle trägt erste Früchte. Im Mai 2005 hatten Zend und Oracle ihre Zusammenarbeit angekündigt, mittlerweile steht das PHP-Paket für Oracle, "Zend Core for Oracle" genannt, in einer Beta-Version zum Download bereit. Damit sollen sich PHP-Applikationen auf Basis von Oracles Infrastrukturlösungen realisieren lassen.

Oracle Cluster File System 2 für Linux

Freies Cluster-Datei-System soll in Linux integriert werden. Oracle hat sein freies "Oracle Cluster File System Release 2" (OCFS 2) jetzt veröffentlicht. Das Open-Source-Dateisystem soll eine Alternative zu teuren und proprietären Systemen darstellen. Mit Linux 2.6.14 soll das OCFS Release 2 Einzug in den Linux-Kernel halten.

Kritik an Oracles Umgang mit Sicherheitslücken

Sicherheits-Experte veröffentlicht sechs nicht geschlossene Lücken. Alexander Kornbrust, Sicherheits-Spezialist für Oracle-Software, kritisiert den Software-Hersteller wegen dessen Umgang mit Sicherheitslücken und veröffentlichte zugleich sechs Advisories zu Sicherheitslücken in Oracle Forms und Reports, die derzeit nicht behoben sind.

Oracle und der 75-Prozent-Prozessor

Veränderte Lizenzpolitik für Multi-Core-Prozessoren. Angesichts der sich durch Dual- und Multi-Core-Prozessoren ändernden Prozessorlandschaft, kündigte jetzt auch Oracle an, seine Preis- und Lizenzpolitik anzupassen. Oracle verspricht ein einfaches und flexibles Lizenzmodell, will aber weiterhin die einzelnen Cores eines Multi-Core-Prozessors als separaten Prozessor betrachten.

Oracle bietet Update für Database 10g Release 2

Database 10g Release 2 verspricht mehr Leistung. Oracle hat ein "Release 2" seines Datenbank-Management-Systems Oracle Database 10g veröffentlicht, eine Weiterentwicklung der Funktionen der ersten Version. Oracle Database 10g Release 2 soll dabei mehr Leistung, höhere Zuverlässigkeit und bessere Verwaltbarkeit sowie mehr Sicherheit bieten.

Oracle kauft ProfitLogic

Spezialisten für Softwarelösungen für den Einzelhandel. Oracle hat das Unternehmen ProfitLogic übernommen, das sich mit der Softwareentwicklung für den Einzelhandel beschäftigt. Die Software des Unternehmens wird im Datamining eingesetzt und soll Kunden-Kaufmuster erkennen helfen, woraus der Einzelhändler Entscheidungen hinsichtlich Sortiment, Lagerhaltung, Preisfindung und ähnlichen Parametern treffen kann.

Auch Oracle setzt auf PHP

Zend und Oracle arbeiten zusammen. Mit dem "Zend Core for Oracle" haben Oracle und Zend Technologies ein PHP-Paket für Oracle gepackt. Damit sollen sich PHP-Applikationen auf Basis von Oracles Infrastrukturlösungen realisieren lassen.

Oracle kommt SAP zuvor

Retek einigt sich mit Oracle auf Übernahme. Oracle einigt sich mit Retek über dessen Übernahme und setzt sich damit gegen SAP durch, die ebenfalls an der Übernahme des Unternehmens interessiert waren. Oracle zahlt dabei 11,25 US-Dollar pro Retek-Aktie.

Oracle Application Server 10g Release 2 erschienen

Optimiert für Enterprise Grid Computing. Oracle hat die Verfügbarkeit des Oracle Application Servers 10g Release 2 bekannt gegeben. Schwerpunkt der neuen Version ist die weitergehende Unterstützung von Service Oriented Architectures (SOA) sowie Enterprise Grid Computing zusammen mit Verbesserungen bei Business Integration, Business Intelligence, Identity Management, Enterprise Portal, Mobile, RFID und J2EE-Komponenten.

Project Fusion: Oracle blickt in die Zukunft

Oracle legt nach der Übernahme von PeopleSoft neue Produkt-Roadmap vor. Nach der Übernahme von PeopleSoft will Oracle mit einem der weltweit größten Forschungs- und Entwicklungsteams Anwendungslösungen der nächsten Generation liefern. Die PeopleSoft-Produktlinie soll noch bis zum Jahr 2013 unterstützt und eine Version 9.0 von PeopleSoft Enterprise 9.0 veröffentlicht werden. Mit dem "Project Fusion" soll zudem eine fortschrittliche Applikationsarchitektur geschaffen werden, die die Vorteile von Oracles Software mit denen von PeopleSoft und J.D. Edwards verbindet.

Oracle/PeopleSoft: Fast jeder Zehnte soll gehen

Mitarbeiterzahl soll nach Übernahme von 55.000 auf 50.000 reduziert werden. Nach der Übernahme von PeopleSoft durch Oracle muss fast jeder Zehnte gehen, wie Oracle nun ankündigte. Die Zahl der bis dato insgesamt 55.000 Mitarbeiter soll um 5.000 reduziert werden. Die Kündigungen sollen sich auf beide Unternehmen erstrecken und größtenteils in den nächsten zehn Tagen erfolgen.

Oracle kontrolliert PeopleSoft

75 Prozent der PeopleSoft-Aktien in der Hand von Oracle. Oracle hat im Rahmen seines Übernahmeangebots für PeopleSoft rund 75 Prozent der PeopleSoft-Aktien einsammeln können. Damit ist Oracle nun mehrheitlich im Besitz des Unternehmens und kann dieses kontrollieren.

Nun doch: PeopleSoft stimmt Übernahme durch Oracle zu

Oracle setzt sich durch, Kaufpreis steigt auf 10,3 Milliarden US-Dollar. Nach einer lang andauernden Übernahmeschlacht hat sich Oracle nun doch durchgesetzt, das Management von PeopleSoft stimmt der Übernahme von Oracle nun zu. Bisher war Oracle mit seinem Angebot einer feindlichen Übernahme von PeopleSoft auf erbitterten Widerstand gestoßen.

Oracle vs. PeopleSoft geht in neue Runde

Oracle nominiert Kandidaten für das Board of Directors von PeopleSoft. Seit weit über einem Jahr bemüht sich Oracle, seinen Konkurrenten PeopleSoft zu übernehmen, doch das Unternehmen wehrt sich beharrlich. Nun kündigte Oracle an, vier eigene Kandidaten für das Board of Directors von PeopleSoft zu nominieren und auf der Hauptversammlung von PeopleSoft zur Wahl zu stellen.

Oracle: Sicherheitspatches nur noch alle drei Monate

Oracle wandelt in Sachen Sicherheit auf Microsofts Spuren. Nach Microsoft will nun auch Oracle Sicherheits-Updates nur noch in regelmäßigen Abständen veröffentlichen. Gibt es bei Microsoft einen monatlichen Patch-Day, will Oracle ab 2005 Sicherheits-Updates nur noch vierteljährlich veröffentlichen.

Übernahmeschlacht tobt um PeopleSoft

Unternehmen lehnt Oracle-Angebot wieder ab. Obwohl rund 61 Prozent der Aktionäre von PeopleSoft dem Angebot Oracles, das Unternehmen für 9,2 Milliarden Dollar zu übernehmen, zugestimmt haben, hat der Verwaltungsrat von PeopleSoft das Angebot abgelehnt. Pro Aktie will Oracle 24 US-Dollar zahlen, was dem Kontrollgremium von PeopleSoft zu wenig ist.