Die CM-Macher haben klargestellt, dass die jüngst erschienene Entwicklervorschau des kommenden Android L noch nicht als Basis für CM12 dienen wird. Als erster Anhaltspunkt dient die Version aber allemal.
Der Minirechner Raspberry Pi lädt zum Basteln ein und ist auch dafür gedacht. Mit ein paar Kabeln und der richtigen Software lassen sich so auch Fahrzeuge während der Fahrt überwachen.
Update Mit der Bibliothek WebODF lassen sich Open-Document-Dateien anzeigen. Die neue Version bietet aber auch einen Editor, der über ein API verwendet werden kann. Die Funktion ist in Zusammenarbeit mit der Owncloud-Community entstanden.
Intel wird in den nächsten Wochen Galileo Gen 2 ausliefern, eine überarbeitete Version des ersten Mainboards. Das Quark-SoC bleibt unangetastet, die Anschlüsse jedoch wertet Intel auf.
Die seit einigen Wochen bekannte Lücke in der Kryptobibliothek GnuTLS kann noch immer im VLC-Player ausgenutzt werden. Der Code ist bereits gepatcht, die Binärversion steht aber noch nicht bereit.
Im eigenen E-Mail-Server geht viel elektronische Post ein. Jetzt soll er diese eigenständig sortieren und außerdem unsere E-Mails nach Viren durchsuchen.
Mozilla hat eine experimentelle Firefox-Version mit Unterstützung für das Oculus Rift veröffentlicht. Der Browser nutzt 3D-Elemente, um die virtuelle Realität im Firefox darzustellen, Skripte setzen Kopfbewegungen um.
Update Im Code für die weit verbreiteten Kompressionsverfahren LZO und LZ4 ist eine Sicherheitslücke entdeckt worden. Das betrifft zahlreiche Anwendungen, darunter den Linux-Kernel, die Multimediabibliotheken FFmpeg und Libav sowie OpenVPN.
Studenten haben eine Abwandlung des Nintendo-Klassikers Star Fox für das Raspberry Pi geschrieben - in Assembler. Dafür reichten weniger als 6.000 Zeilen Code.
Auf einer Webseite unter der Adresse torbundleproject.org ist eine Malware-verseuchte Version des Browser-Bundles vom Anonymisierungstools Tor angeboten worden.
Google zeigt erste Neuerungen der kommenden Hauptversion von Android. Es gibt eine neue Bedienoberfläche, verbesserte Benachrichtigungen, neue Sicherheitsfunktionen und ein neues Referenzdesign für Smartphones.
Bloß keine Experimente: Das Linux-Mint-Team hat seine Linux-Distribution in Version 17 alias Qiana freigegeben. Sie basiert auf Ubuntu 14.04 und bringt sonst nur kleine, aber teils feine Änderungen.
Paranoid Androids alternative Android-ROM PA 4.4 ist jetzt als stabile finale Version erhältlich. Die neue Android-Version 4.4.4 wurde bereits in den Quelltext eingebaut, zudem wurden einige Fehler korrigiert und Funktionen verbessert.
Der Webmail-Client Rainloop benutzt moderne Webtechniken und steht als Standalone-Version oder für die Integration in Owncloud bereit. Die gewählte Creative-Commons-Lizenz ist aber eher ungewöhnlich für ein derartiges Projekt.
Unabhängige Entwickler können nun Apps für die Smart-TVs von LG erstellen. Dafür stellt das Unternehmen ein SDK für WebOS bereit, das auf Eclipse und Virtualbox aufbaut.
Mit den aktuellen Nightly-Builds von Mozilla steht eine komplette Entwicklungsumgebung für Webanwendungen bereit. Andere Werkzeuge würden damit überflüssig, verspricht der Browser-Hersteller.
Verschiedene Schnittstellen im Linux-Kernel können nur von GPL-Treibern genutzt werden. Erneut diskutieren die Entwickler die Notwendigkeit dieses Vorgehens. Denn das Problem proprietärer Treiber könnten wohl nur juristische Verfahren endgültig lösen, wie LWN berichtet.
Zwei Monate, nachdem die Heartbleed genannte Sicherheitslücke bekannt wurde, sind immer noch Hunderttausende über das Internet erreichbare Server ungepatcht. Dies behauptet ein Security-Unternehmen aus den USA, das vor einem Monat deutlich mehr frisch gepatchte Systeme fand.
Seit über einem Jahr gibt es den Opera-Browser auf Basis des Chromium-Projekts von Google für Windows und OS X. Nun folgt, wie von den Entwicklern versprochen, endlich auch die Linux-Version - vorerst aber nur als Deb-Paket für Ubuntu.
Die Entwickler von Menalto Gallery kündigen das Ende des Projekts an. Die PHP-Software galt als Standardtool für Bildergalerien im Netz. Gallery steht unter der GPL und kann somit geforkt werden.
Der seit 1997 gepflegte Index für hauptsächlich freie Software Freecode.com ist eingestellt. Der bekannte Entwickler Eric S. Raymond fordert nun einen von der Community getragenen Neuanfang für den Dienst.
Mit der neuen Version 2.3.1 unterstützt der Python-Interpreter Pypy offiziell nun auch Python 3. Basis ist Python 3.2.5, neuere Versionen der Programmiersprache sollen folgen.
E-Mails sollten zu Hause aufbewahrt werden und nicht auf den Servern der Provider. Wir erklären die Installation eines eigenen Imap-Servers. Der kann auf unserem Debian-Server laufen, dessen Einrichtung wir bereits beschrieben haben.
Mozilla arbeitet an einem noch namenlosen Streaming-Adapter, der mit Firefox OS laufen soll. Ein erster Prototyp demonstriert die Kompatibilität zu Googles Chromecast.
Mit dem Web Starter Kit von Google soll es einfach sein, schnell geräteübergreifende Webanwendungen zu schreiben. Dafür gibt es Beispielcode und eigene Build-Werkzeuge.
Die New York Times und die Washington Post sollen eine neue Plattform für Onlinekommentare bekommen. Diese wird von Mozilla entwickelt und mit knapp vier Millionen US-Dollar der Knight-Foundation finanziert.
Das bisher von Google gepflegte Apache-Modul für das SPDY-Protokoll ist nun offizieller Teil des Webservers. Das Modul soll Kernbestandteil der Version 2.4 und kommender Veröffentlichungen werden.
Bisher konnten nur native Anwendungen in Unity 8 unter Mir verwendet werden. Das Ubuntu-Team arbeitet nun aber auch an der Integration sämtlicher GTK-Anwendungen, damit diese einfach verwendet werden können.
Zu den Entwicklerwerkzeugen in Firefox 32 soll ein Editor für Web-Audio hinzukommen. Damit sollen sich die verschiedenen Quellen übersichtlich in Graphen darstellen und bearbeiten lassen.
Die Truecrypt-Entwickler beharren darauf, dass ihr Code weiterhin nicht von anderen verwendet werden darf. Er stehe lediglich als Referenz zur Verfügung, und sie selbst hätten überlegt, ihn neu zu schreiben.
Facebook hat den modularen und flexibel einsetzbaren Top-of-the-Rack-Switch Wedge vorgestellt. Der Wedge-Switch ist mit 40-Gigabit-Ethernet (40GbE) schnell, läuft mit einem Linux-basierten Betriebssystem und arbeitet sowohl mit einem hocheffizienten ASIC als auch mit einem eingebetteten Microserver.
Im Code des POP3-Kioslaves in KDEs E-Mail-Anwendung Kmail beziehungsweise in Kdelibs ist ein Fehler, durch den ungültige Zertifikate ohne Abfrage akzeptiert werden. Angreifer könnten sich so in den verschlüsselten E-Mail-Verkehr einklinken.
Alles wieder beim Alten: Mit einem Update für das One-Smartphone von Oneplus hat sich die Akkulaufzeit wieder normalisiert. Ein Anfang des Monats erschienenes Update hatte eine erhebliche Verkürzung zur Folge gehabt.
Trotz einiger Ausnahmen und Wünschen nach Fristverlängerung soll Fedora 21 Mitte Oktober dieses Jahres erscheinen. Das bekräftigen der neue Projekt-Leiter und das technische Leitungsgremium.
Das Zurücksetzen des gesamten Systems und sogar das Booten mit leeren /var- und /etc-Verzeichnissen soll Systemd künftig erlauben, wie Lennart Poettering erklärt.
Das Mantle-API soll auf Linux verfügbar werden, hat ein hochrangiger AMD-Mitarbeiter dem US-Magazin PCWorld angekündigt. Damit würde das API auch auf den Steam Machines bereitstehen.
Statt mit Kabeln oder per Funk können Daten auch mit Lichtimpulsen auf kurzen Strecken übertragen werden. Ein Fraunhofer-Institut hat nun Hardware für die Übertragung mit 10 GBit/s entwickelt. Die Technik ist stromsparender als WLAN und Bluetooth und könnte auch in mobilen Geräten genutzt werden.
Das Online-Lexikon Wikipedia will die Unterwanderung durch PR-Agenturen eindämmen. Letztlich bleibt die Enzyklopädie aber auf den guten Willen der PR-Firmen angewiesen.
Eigentlich sollte Debian 6.0 seit Ende Mai 2014 keine Updates mehr bekommen, doch Freiwillige wollen sich bis Februar 2016 um die wichtigsten Aktualisierungen kümmern.
Unter dem Namen Trusteddisk will das deutsche Unternehmen Sirrix seine Variante der Festplattenverschlüsselung Truecrypt als Open-Source-Version veröffentlichen - trotz der unklaren Lizenzlage.
Das Cyanogenmod-Smartphone One soll es bei Oneplus im Laufe des dritten Quartals 2014 zur Vorbestellung geben. Bis dahin wird es weiterhin nur mit Einladungen zu bekommen sein.
Auf einer Konferenz hat Facebook-Entwickler Jeff Johnson die NoSQL-Datenbank Apollo vorgestellt, an der seit etwa einem Jahr gearbeitet wird. Sie orientiert sich an den Funktionen von Hbase. Ob Apollo Open Source wird, steht noch nicht fest.
Wer nicht will, dass seine Daten irgendwo auf fremden Servern liegen, sollte sie nach Hause holen. Wir erklären, wie ein eigener kleiner Server für Cloud-Daten eingerichtet wird. Er könnte auch E-Mails sammeln und als Media-Server dienen.
Über das Finanzierungsprogramm Endless Vacation of Code ermöglicht die X.org-Foundation einem Entwickler die Arbeiten zur Spannungs- und Taktanpassung im freien Nouveau-Treiber für Nvidia-Grafikkarten.
Mit dem Update des Beta-Channels stehen die Funktionen der kommenden Firefox-Version fest. Firefox-OS-Apps laufen nun auch auf Android und Webentwickler können auf verbesserte Tools zugreifen.
Es gibt viel Software, die aus dem Raspberry Pi ein Multimedia-Center macht. Der Linux-Experte Michael Kofler hat sich vier Distributionen angesehen und sie verglichen.
Eine Verschlüsselungsplattform, quelloffen und gratis, soll Qabel werden. Sicheres Verschicken von E-Mails, Teilen von Fotos und Chatten geht aber nur, wenn viele mitmachen.