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Neuronales Netzwerk

Der Roboterarm von OpenAI bewegt sich fast wie eine echte Hand. (Bild: OpenAI) (OpenAI)

OpenAI: Roboterarm löst Zauberwürfel einhändig

Zuerst in Tausenden parallelen Simulationen, dann in der echten Welt: Der Roboterarm von OpenAI kann bereits einen Zauberwürfel einhändig lösen. Gesteuert wird er von einer Software, die sich den Ablauf selbst beigebracht hat. Trotzdem ist das in der echten Welt noch eine Herausforderung.
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Huawei verkauft seinen KI-Chip. (Bild: Huawei/Montage: Golem.de) (Huawei/Montage: Golem.de)

Ascend 910: Huaweis KI-Chip kann gekauft werden

Huawei macht seine Ankündigung zur Realität und hat den KI-Chip Ascend 910 fertiggestellt. Kunden können den ARM-Prozessor als vorgefertigten Server kaufen. Dort arbeiten 1.024 der Chips parallel an neuronalen Netzwerken. Passend dazu gibt es mit Mindspore ein Framework.
Ausbruch des Ätna im Jahr 2002, aufgenommen von der ISS: Nur etwa der Hälfte der aktiven Vulkane wird mit Bodensensoren überwacht. (Bild: Nasa) (Nasa)

Mounts: KI hilft Vulkanausbrüche vorherzusagen

Satelliten beobachten die Erde über einen langen Zeitraum und erfassen dabei auch Veränderungen, die auf bevorstehende Vulkanausbrüche hinweisen. Forscher aus Berlin und Potsdam haben ein KI-System entwickelt, das die Daten auswertet und rechtzeitig vor einem Ausbruch warnen kann.
Menschliches Gehirn (Symbolbild): gedachte Wörter im Sprache wandeln (Bild: Matt Cardy/Getty Images) (Matt Cardy/Getty Images)

Hirnforschung: KI rekonstruiert Sprache aus Hirnströmen

Ein System, das Sprachlosen die Möglichkeit zu kommunizieren gibt, indem es Gedanken erfasst und als Sprache ausgibt - so weit ist die Forschung noch nicht. Aber Ansätze dafür gibt es: Drei Forschergruppen ist es gelungen, mit Hilfe von KI Hirnströme zu analysieren und daraus zuvor geäußerte oder gehörte Sprache zu rekonstruieren.
Tiefe neuronale Netzwerke sind heute ein Kernbereich der KI-Forschung. Dort hinkt Deutschland hinterher. (Bild: Pietro Jeng) (Pietro Jeng)

Künstliche Intelligenz: Vages wagen

Die Bundesregierung will Deutschland zum führenden Standort für künstliche Intelligenz machen. In ihrem Eckpunktepapier fehlen aber wichtige Details - und große Ideen.
9 Kommentare / Eine Analyse von Dirk Peitz (Zeit Online)