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Mobilität

Marty McFly (dargestellt von Matt Bell beim Tribeca Film Festival 2015): Ford Fiesta mit Fluxkompensator (Bild: Rommel Demano/Getty Images) (Rommel Demano/Getty Images)

21. Oktober 2015: Zurück in eine analoge Zukunft

Hoverboard, Fluxkompensator und ein holografischer Hai: Heute ist der 21. Oktober 2015 - der Tag, der vor 30 Jahren Ziel von Marty McFlys zweiter Zeitreise war. Diese Zukunft konnte zwar mit allerlei schwebenden Fahrzeugen aufwarten. Aber nicht mit Golem.de.
84 Kommentare / Von Werner Pluta,Andreas Donath
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Unterhaltungssysteme im Auto sind mehr als ein einfaches Navi. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

In-Car-Systeme: Das Auto als Zweitsmartphone

Vielen Menschen fällt es schwer, das Smartphone lang genug aus der Hand zu legen, um ihr Auto sicher von A nach B zu steuern. Die Lösung: Das Fahrzeug wird genau so smart wie das Phone. Wir haben uns angesehen, wie die In-Car-Systeme von fünf Herstellern mit der Herausforderung zurechtkommen.
47 Kommentare / Von Tobias Költzsch
Teilautomatisierter Mercedes Actros: Testgelände für autonomes und teilautonomes Fahren (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Actros mit Highway Pilot: Autonom fahren fühlt sich normal an

Hände weg vom Steuer: Erstmals ist ein Lkw teilautomatisiert auf der Autobahn gefahren. Die Jungfernfahrt unternahm Daimler-Vorstand Wolfgang Bernhard mit Winfried Kretschmann. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg sagte später, das teilautomatisierte Fahren habe sich ganz normal und sicher angefühlt.
45 Kommentare / Von Werner Pluta
Die Linie 204 wird nur noch teilweise mit den neuen E-Bussen betrieben. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Bombardier Primove: Ausfälle beim Berliner Induktionsbus

Schon in den ersten Tagen fielen regelmäßig Fahrten aus, nun sind Fahrzeuge wegen Batterieschäden außer Dienst: Der holprige Start des Testbetriebs von Bombardiers Primove-Technik in Berliner Induktionsbussen wäre verständlich - würden die Fahrgäste nicht so schlecht informiert.
38 Kommentare / Von Andreas Sebayang
Kleindrohne Zano: Folgen-Funktion ist noch nicht implementiert. (Bild: Torquing) (Torquing)

Kameradrohne: Zano fliegt endlich los

Es war die erfolgreichste Kickstarter-Kampagne in Europa: Die Kameradrohne Zano brachte ihren Entwicklern über drei Millionen Euro ein. Mit einigen Monaten Verspätung werden die ersten der kleinen Quadrocopter jetzt ausgeliefert.