Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Militär

Kampfdrohne Predator: Hemmschwelle zum Waffeneinsatz könnte sinken (Bild: General Atomics) (General Atomics)

UAV: Die Bundeswehr will die Kampfdrohne

Bekommt die Bundeswehr Kampfdrohnen? Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) soll in dieser Woche darüber entscheiden. Im Bundestag fand am Montag eine Expertenanhörung zu den unbemannten Kampfflugzeugen statt.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Bild: Fabrizio Bensch/Reuters) (Fabrizio Bensch/Reuters)

WeroQ: Auch Bundeswehr spioniert in sozialen Netzwerken

Es war ein "Büroversehen" der Regierung, dass ein Bundestagsabgeordneter nicht über ein Projekt zur Ausforschung sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter informiert wurde. Eine Fraunhofer Gesellschaft und IBM wurden mit den Forschungen zu WeroQ beauftragt und bekommen 1,35 Millionen Euro.
Nun gibt es drei Prisms. (Bild: Adam Hart-Davis/NSA) (Adam Hart-Davis/NSA)

NSA: Drei statt nur zwei Prisms

Laut der Erklärung der NSA, die durch BND-Geheimdienstchef Gerhard Schindler dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) übergeben wurde, existieren nicht zwei, sondern sogar drei Prism-Programme.
Barack Obama, John McCain (am 19. Januar 2009): Reaktion vor dem Brief (Bild: Jim Young/Reuters) (Jim Young/Reuters)

Security: Obama und McCain im Wahlkampf ausspioniert

Barack Obama und sein politischer Gegner John McCain wurden während des Wahlkampfes 2008 ausspioniert. Hinter der Aktion steckten mutmaßlich chinesische Hacker mit Verbindungen zur Regierung. Das haben US-Geheimdienstler vor dem chinesisch-amerikanischen Gipfeltreffen enthüllt - auf dessen Tagesordnung auch Cyberspionage steht.
Auf der Konferenz für Nationale Cybersicherheit diskutieren Teilnehmer über die aktuelle Bedrohungslage im Netz. (Bild: Telekom/Screenshot: Golem.de) (Telekom/Screenshot: Golem.de)

Cybersicherheit: Verfolgungsjagd im Internet

Eine "Mauer des Schweigens", Berlin als "Hauptstadt der Spione", Dschihadisten, Nazis, Chinesen und Russen als Cybergefahr: Schreckensszenarien gab es genug auf der Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit 2013. Dafür aber kaum konkrete Zahlen und keinen richtigen Plan. Fazit: Die Kriminellen sind derzeit im Vorteil.