LG hat kurzzeitig eine Meldung zu einem iMac mit einem 8K-Display publik gemacht. Diese Meldung wurde nach einigen Stunden wieder von der Website entfernt, was zu Spekulationen führt, dass daran etwas Wahres ist. LG gehört zu den wichtigsten Displaylieferanten von Apple.
Hier klickt nicht die Mechanik, sondern ein Motor: Das Force-Touch-Trackpad macht die neue Generation des Macbook Pro 13 mit Retina-Display und neuem Broadwell-Prozessor besonders interessant. Wir haben uns den Schummelklick genauer angesehen, der erstaunlich wenig auffällt.
Mit der Batterybox will Gbatteries Energy einen externen Akku für Macbooks mit Magsafe-2-Anschluss anbieten. Durch einen Trick wird das von Apple patentierte, magnetische Anschlusskabel umgangen. Mit dem Akku soll die Laufzeit von Macbooks deutlich erhöht werden.
Mit Eternal Lords kündigt das Entwicklerstudio Triumph die zweite große Erweiterung für Age of Wonders 3 an. Gleichzeitig mit dem Addon soll das Strategiespiel auch für OS X und Linux erscheinen.
Apple hat dem 13 Zoll großen Macbook Pro mit Retina-Display eine kleine Frischzellenkur mit neuen Broadwell-Prozessoren und einem neuen Trackpad verpasst, das nicht nur Druckstufen erkennt, sondern auch vibriert. Beim Macbook Air gibt es ebenfalls schnellere CPUs.
Apple hat mit dem Macbook ein 12-Zoll-Notebook vorgestellt, das dünner ist als das Macbook Air. Ein Lüfter fehlt, dafür hat das Gerät ein Retina-Display und ein druckempfindliches und taktiles Touchpad. Es gibt nur einen einzelnen USB-C-Anschluss.
Apple hat nun auch in Deutschland sein kostenloses Reparaturprogramm für Besitzer des Macbook Pro mit Grafikproblemen gestartet. Wer sein Notebook schon früher auf eigene Rechnung reparieren ließ, wird entschädigt.
Gute Nachrichten für Besitzer des Macbook Pro mit Grafikproblemen: Apple will alle Modelle kostenlos reparieren. Zunächst hatte sich das Unternehmen geweigert. Wer das Notebook auf eigene Rechnung reparieren ließ, wird entschädigt.
Der Fingerabdruckscanner des iPhones und iPads soll auch in künftige Generationen von Apples Macbooks eingebaut werden. So könnten diese Geräte auch entsperrt werden, ohne ein Kennwort einzugeben.
Für das neue .Net Core steht nun auch die Laufzeitumgebung als Open Source bereit. Microsoft arbeitet zudem aktiv an der Linux-Unterstützung und integriert dafür bereits etablierte Open-Source-Software.
Das glänzende Retina-Display des Macbook Pro hat bei einigen Anwendern Flecken entwickelt, die sich nicht wegputzen lassen. Eventuell ist die Oberflächenbeschichtung zu empfindlich. Beschwerden einzelner Betroffener wurden von Apple zurückgewiesen, doch so einfach geht das nicht.
Das Horizontal Dock ist eine Dockingstation für Macbooks, bei der die Anschlüsse auf Knopfdruck an das Notebook herangefahren werden. Das Dock hat Henge Docks für die 13 und 15 Zoll großen Macbook Pro mit Retina-Display vorgestellt.
Aufmerksame Beobachter des Apple Stores haben festgestellt, dass Apple die Ausstattungsoptionen für seinen kleinsten Rechner verändert hat. Den Mac Mini gibt es nun auch mit einem Fusion Drive mit 2 TByte Speicherkapazität.
Eine Handbewegung und der Mac spielt Musik ab, blättert in der Fotosammlung oder stoppt ein Video - mit einer Gestenerkennung wäre das kein Problem. Dieses Patent hat Apple nun erhalten. Das Know-how wurde schon längst gekauft.
Apple hat einen Prozess um eine verkürzte Herstellergarantie verloren. Statt zwei Jahren wurde nur ein Jahr gewährt, um den Applecare Protection Plan besser zu verkaufen.
Die Compiler-Plattform für .Net, Roslyn, soll auf Github weiterentwickelt werden. Damit rückt das Team näher an andere .Net-Projekte und wechselt auch das intern genutzte Tool zur Versionskontrolle.
Update Die Spotlight-Suche in OS X Yosemite lädt externe E-Mail-Inhalte nach. Diese Datenschutzlücke könnten Angreifer gezielt ausnutzen. Anwender können dem mit einer Alles-oder-nichts-Entscheidung begegnen.
Ten One Design hat eine Halterung für Macbooks und iMacs vorgestellt, mit der ein iPhone oder ein iPad direkt am Display befestigt werden kann. So können die kleinen Geräte als Zweitdisplay genutzt werden.
31C3 Fast jeder Thunderbolt-Mac ist leicht mit einem EFI-Rootkit übernehmbar. Mangelnde Weitsicht Apples ist schuld an einer Lücke, die ideal für Geheimdienste ist. Aber es gibt eine halbe Lösung für das alte Problem.
BTX statt Streamingdienst, Apple Macintosh statt iPhone: Im Orwell-Jahr standen ganz andere Dinge als heute auf der Wunschliste der Technikfans. Und so manch gefloppte Idee von damals ist heute sogar ein voller Erfolg.
Microsoft begründet ausführlich, wie und warum .Net als Open-Source-Projekt weitergeführt werden soll. Dabei wird auch das Verhältnis zur Mono-Community geklärt.
Update Unter Mac OS X 10.10 werden sämtliche Eingaben im Browser Firefox protokolliert. Mozilla spricht von einer schweren Schwachstelle, die in der aktuellen Version des Browsers geschlossen ist. Die Protokolldateien sind allgemein zugänglich und sollten gelöscht werden.
Elgato hat mit dem Thunderbolt 2 Dock eine neue Dockingstation für Macs vorgestellt, die nun mit dem neuen, schnelleren Thunderbolt-2-Standard arbeitet. Am HDMI-Ausgang können Auflösungen bis 4K ausgegeben werden.
Der kleinste Mac Mini ist günstig und schlecht ausgestattet. Wir vergleichen den Einstiegs-Mac mit einer besseren Konfiguration und klären, wie teuer ein guter Mac Mini eigentlich sein muss.
Weite Teile von Microsofts .Net werden unter die MIT-Lizenz gestellt und sogar auf Linux und Mac OS X portiert. Das Framework soll zudem in zwei verschiedenen Zweigen weiterentwickelt werden.
In Mac OS X 10.10 und 10.8.5 befindet sich eine Sicherheitslücke, die die Übernahme des gesamten Systems ermöglicht. Details hat ihr Entdecker noch nicht veröffentlicht - in Absprache mit Apple.
Die neuen Mac-Versionen von Microsofts Office sind schon lange überfällig. Office 2013 gibt es schließlich schon seit Ende 2012. Nun gibt es für Office-365-Abonnenten zumindest Outlook schon in einer neuen Version. 2015 soll dann das komplette neue Paket für den Mac folgen.
Mit Osquery stellt Facebook ein Open-Source-Framework zur Systemüberwachung bereit, das SQL-basierte Suchanfragen erlaubt. Die Tabellen repräsentieren dabei Systemressourcen und die Technik läuft auf Linux und Mac OS X.
Der Mac Pro ist tonnenförmig und kann trotzdem sowohl senkrecht als auch waagerecht aufgestellt werden. Damit er nicht beschädigt wird und wegrollt, hat Twelve South den Bookarc Pro entwickelt.
Eine Sicherheitslücke in dem FTP-Client von NetBSD erlaubt mit einem angepassten Server das Ausführen von Code auf dem Rechner. Betroffen davon sind wohl verschiedene BSD-Derivate, Mac OS X sowie Linux-Distributionen. Ein Patch steht bereit.
OS X Yosemite treibt die Verquickung von iOS und dem Rechnerbetriebssystem weiter voran. Wir haben Yosemite mit dem fehlerbereinigten iOS 8.1 zusammen getestet. Vieles funktioniert gut, einige nicht nachvollziehbare Fehler gerade mit Continuity haben wir während des Tests dennoch entdeckt.
Apple solle die Programmiersprache Swift und den Code dazu komplett freilegen, wird in der Ankündigung der freien Alternative Phoenix gefordert. Apple müsse sich auf seine Anfänge und Erfolge auf Open-Source-Basis zurückbesinnen.
Die Suchfunktion Spotlight stellt ab der aktuellen Version 10.10 von Mac OS X und iOS 8 auch Anfragen im Internet und dem App Store. Das sorgt für Aufregung. Die Konkurrenz macht das aber schon lange.
Apples Mac Mini ist bisher nicht nur leicht zu öffnen, sondern vom Anwender auch mit neuem RAM aufrüstbar gewesen. Das ist beim neuen Mac Mini nun beides vorbei, wie die Profibastler von iFixit festgestellt haben.
Der Chugplug von Lenmar ist ein Zusatzakku für Macbooks. Er wird an das Netzteil des Apple-Notebooks gesteckt und soll so ein Macbook bis zu vier Stunden mit Strom versorgen. Nun ist er auf dem deutschen Markt erhältlich.
Apple hat den Verkauf des Mac Mini Server gestoppt. Derzeit ist ungewiss, ob das Gerät wieder ins Sortiment genommen wird. Im Gegenzug ist OS X Server 4.0 mittlerweile verfügbar.
IFixit hat den neuen iMac mit 5K-Display zerlegt - was angesichts des verklebten Displays und der Kompaktbauweise nicht einfach ist. Eine leichte Reparatur ist nach Meinung der Experten nicht möglich, doch es gibt auch einen Lichtblick: Der Hauptspeicher lässt sich einfach wechseln.
Apples neuer iMac bietet bei einer Diagonalen von 27 Zoll eine Auflösung von mehr als 5.000 Pixeln in der Breite. Für Fotografen und Video-Cutter ist das sehr praktisch. Die können sich ihre Bilder nämlich mit vielen Details anschauen und trotzdem noch Werkzeuge etwa um ein 4K-Video legen.
Apple hat den kleinsten Mac überarbeitet und mit aktuellen Prozessoren, mehr Speicher und einer schnelleren Grafiklösung ausgestattet. Im Idle-Modus soll er unter 6 Watt benötigen, damit ist er sehr energieeffizient. Das teuerste Mac-Mini-Modell erreicht allerdings neue Preissphären.
Apple hat mit dem iMac Retina ein 27 Zoll großes All-in-One-Gerät vorgestellt, das ein Display mit 5.120 x 2.880 Pixeln besitzt. Am Rand ist das Display 5 mm dick, in der Mitte aufgrund der Technik jedoch deutlich dicker.
Apple liefert jetzt einen Patch für Shellshock aus. Der behebt zwar nicht alle bekannten Bugs im Funktionsparser von Bash, aber das ist vermutlich kein Sicherheitsproblem.
Apples iMacs sollen künftig mit hochauflösenden Displays ausgeliefert werden, die im 4K-Bereich und darüber angesiedelt sein werden. Die neuen Retina-iMacs sollen laut Medienberichten begleitet werden durch Videosoftware, die 4K-Filme schneiden kann.
Erste Spezifikationen zu Intels Broadwell für Ultrabooks bestätigen, dass der Hersteller vor allem die Grafikleistung erhöht. Verbaut werden sollen die neuen Chips in kommenden Modellen von Macbook Air und Pro.
Mit Chrome 39 werden Mac-Nutzer nur noch eine 64-Bit-Version des Browsers verwenden können. 32-Bit-Plugins sowie die Macbooks und Macbook Pro der ersten Generation werden damit nicht mehr unterstützt.
Die Programmiersprache Swift ist in Version 1.0 verfügbar. Damit können Anwendungen für den App Store eingereicht werden. Als final bezeichnet Apple die Sprache aber noch nicht.
Apple arbeitet offenbar an einem flexiblen Display, das künftig auch physische Knöpfe und Mikrofone ersetzen könnte. Das geht aus einem neuen Patent hervor, das dem Konzern in den USA zugesprochen wurde.
Mac-Nutzer, die etwas ältere Betriebssysteme wie Mac OS X 10.5 oder noch ältere Versionen einsetzen, können derzeit Skype nicht verwenden, weil es kein Update für die Software gibt. Doch das könnte sich für Leopard-Nutzer doch noch ändern.
Mac-Nutzer, die noch mit Leopard (Mac OS X 10.5) arbeiten und Skype verwenden, stehen vor einem Problem: Die Software arbeitet seit kurzem nicht mehr mit dem Betriebssystem zusammen. Ein Update des Betriebssystems ist aber nicht immer möglich.