Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat Apple deutlich weniger Rechner verkauft. Dabei war das Unternehmen bei den Verkäufen in den vergangenen Jahren verglichen mit der PC-Konkurrenz sehr stabil. Hintergrund der Absatzprobleme ist, dass Apple seine Hardware kaum noch zeitnah aktualisieren kann.
Apple stellt das Thunderbolt-Display nicht mehr her und verkauft nur noch Restmengen. Das 27 Zoll große Display wurde schon 2011 vorgestellt und bleibt vorerst ohne Nachfolger. Damit gibt es von Apple keine externen Monitore mehr.
Der Airport-Router und Time-Capsule von Apple haben offenbar Probleme mit bestimmten DNS-Anfragen. Die Sicherheitslücke wurde jetzt geschlossen, möglicherweise konnten Angreifer das Netzwerk der Nutzer kompromittieren.
Das alte Macbook Pro 13 Zoll ohne Retina-Display hat ein anfälliges Festplattenkabel, das Apples Werkstätten und die der Servicepartner bei Reparaturen austauschen sollen. Öffentlich hat Apple diese Information bisher nicht gemacht.
Native Verschlüsselung, Copy-on-Write-Klone, Schnappschüsse, eine nahezu unerschöpfliche Anzahl an Dateien, Zeitstempel im Bereich von Nanosekunden und eine einfache Netzwerkeinbindung. All das soll das neue Dateisystem von Apple bieten.
Apple bietet mit dem Thunderbolt-Display noch ein Modell von 2011 mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln an. Gerüchten zufolge ist jedoch ein externes 5K-Display in Arbeit, das mit einer externen Grafikkarte ausgerüstet sein soll.
Apple hat das erst im letzten Jahr vorgestellte Macbook mit 12 Zoll großem Bildschirm nun mit Intels Core-M-Prozessor mit Skylake-Architektur im Programm. Außerdem gibt es die Farbe Rotgold und beim Macbook Air 8 GByte Speicher serienmäßig.
In einem Patentantrag zeigt Apple, wie Macbooks in Zukunft noch dünner werden könnten: Die Tastatur und das separate Touchpad werden durch ein großes Touch-Panel ersetzt. Darauf könnten verschiedene Bedienelemente dargestellt werden - je nachdem, welche gerade gebraucht werden.
Das dritthäufigste Desktop-Betriebssystem? Windows XP! Das veraltete und unsichere Betriebssystem kommt aktuellen Zahlen zufolge immer noch häufig zum Einsatz. Windows 10 belegt den zweiten Platz.
Apple könnte sein Desktop- und Serverbetriebssystem OS X erneut umbenennen. Ein Hinweis darauf ist in OS X El Capitan entdeckt worden. Demnach könnte Mac OS die neue Bezeichnung sein. Diese Vermutung beruht aber auf einem einzelnen Dateinamen.
Pac-Man, Frogger und Maniac Mansion: Die Apple-II-Bibliothek von Archive.org ist inzwischen auf über 500 klassische Spiele und sonstige Programme angewachsen. Sie lassen sich per Emulator direkt im Browser ausführen.
Für das Head-mounted Display Oculus Rift gibt es keine Software, um es am Mac zu nutzen. Oculus-VR-Gründer Palmer Luckey erläutert in einem Interview, dass die Grafikleistungen der Macs zu niedrig seien.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Mac-Updates für die Creative Cloud veröffentlicht. Das Update mit der Versionsnummer 3.5.0.206 löschte ungefragt Daten vom Mac.
Diverse Mac-User, die ein Update von Adobe installiert haben, haben sich gewundert: Es löscht Dateien aus einem Ordner auf der Festplatte. Adobe hat das Update gestoppt und es gibt einige Behelfslösungen.
Viele App-Entwickler für Mac nutzen das Sparkle-Framwork für praktische Auto-Updates - und machen damit zahlreiche Mac-Programme angreifbar. Betroffen sind nicht nur VLC und uTorrent.
Eilige Flash-Updates sind so alltäglich, dass sie bei vielen Nutzern kaum für Aufsehen sorgen dürften. Das kann für Mac-Nutzer zur Zeit zum Problem werden.
Apple hat ein Reparaturprogramm für einige Mac Pro aufgelegt. Bei diesen funktioniert die Grafikeinheit nicht korrekt, so dass es zu Bildausfällen, Verzerrungen, Systemabstürzen und Neustarts kommt.
Der NAS-Hersteller Synology bietet in der Betaversion 2 der neuen Firmware 6.0 die Unterstützung für Let's-Encrypt-Zertifikate an. Außerdem können Mac-Nutzer jetzt auch die Spotlight-Suche nutzen.
Nach langer Entwicklungszeit hat Twitter eine überarbeitete Version seiner App für OS X veröffentlicht - offenbar nach längeren firmeninternen Diskussionen.
Die Macher des für OS X verfügbaren Konsolenemulators haben Version 2.0.1 ihrer Software veröffentlicht. Wichtigste Neuerung sind weitere unterstützte Systeme, darunter die erste Playstation und das N64.
Apple wird im Januar 2016 noch das längst aus dem Support genommene Mac OS X 10.6 alias Snow Leopard aktualisieren. Grund sind neue Zertifikate, die für Apps verwendet werden, und das Auslaufen eines Intermediate Certificate im Februar 2016. Endanwender müssen sich aber keine Sorgen machen, so Apple.
Das Macbook Air ist äußerlich seit mehreren Jahren kaum verändert worden. Zur Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2016 sollen einem Bericht zufolge nun flachere Modelle im Format 13 und 15 Zoll erscheinen.
Bis ins kommende Frühjahr wird Chrome noch für Windows Vista und einige Version von Mac OS X angeboten, die nicht mehr unterstützt werden. Google verlängert zudem erneut das Ende der Unterstützung des alten Windows XP.
Mit der Tardisk Pear ist eine Speicherlösung für Macbooks vorgestellt worden, welche die Speicherkarte im SD-Slot und die SSD im Notebook zu einem logischen Laufwerk zusammenfasst. Das erhöht den Speicherplatz schlecht ausgerüsteter Macs.
Heute schon in der Playstation 4 und der Xbox One, künftig vielleicht in vielen iMacs und Macbooks: AMD soll sich in Verhandlungen mit Apple befinden. Geplant sei ein maßgeschneidertes System-on-a-Chip mit Zen-basierten Kernen plus Grafikeinheit für 2017 oder 2018.
Einige Macbook Pro sind durch seltsame Flecken auf ihrem Retina-Display unansehnlich geworden. Apple soll das nach fast einem Jahr anerkannt haben und tauscht die Displays kostenlos aus.
Eine Sicherheitslücke in der Teamspeak-Software soll es Angreifern ermöglicht haben, Dateien auf die Rechner der Betroffenen hochzuladen. Ein Update ist bereits verfügbar.
In der neuen OS-X-Version El Capitan sind vor einiger Zeit Hinweise auf einen iMac mit 4K-Display aufgetaucht. Angeblich soll der Desktop-Rechner mit Retina-Display nun kommende Woche erscheinen. Das iPad Pro soll hingegen Anfang November in den Handel kommen.
Apples Sicherheitsmechanismus Gatekeeper soll die Ausführung von Schadcode verhindern. Doch ein jetzt vorgestellter Angriff umgeht die Prüfung mit einfachen Mitteln.
Wochenlang ohne Steckdose: Das könnte mit einer Brennstoffzelle im Notebook möglich sein - zumindest theoretisch. Apple arbeitet an derartigen Technologien, wie ein jetzt veröffentlichter Patentantrag zeigt.
Ifa 2015 Skylake-Prozessor, ein hochauflösendes Display und USB-Typ-C - das sind die wichtigsten Eckdaten des neuen Medion Akoya S3401. Wir haben das Ultrabook ausprobiert und uns oft an Apples Macbooks erinnert gefühlt.
Technische Probleme, vor allem aber falsche Informationen über die tatsächlichen Systemanforderungen haben viele Käufer der Mac-Version von Final Fantasy 14 verärgert. Square Enix verkauft die Fassung vorerst nicht mehr.
Telltale hat während der Minecon 2015 erste Details zu Minecraft: Story Mode bekanntgegeben. Außerdem gibt es einen Trailer zu der interaktiven Geschichte, deren erste Episode noch in diesem Jahr erscheinen soll.
In der Beta von OS X 10.11 El Capitan haben Entwickler Hinweise auf einen 21,5 Zoll großen iMac mit einer Auflösung von 4K gefunden. Zudem entdeckten sie eine neue Bluetooth-Fernbedienung mit Multitouch-Funktionen, die für ein neues Apple TV gedacht sein könnte.
Apple bittet Besitzer des 27 Zoll großen iMac, sich ganz genau das Verkaufsdatum ihrer Desktop-Rechner anzusehen: Bei einigen Modellen ist die 3 TByte große Festplatte von einem Defekt bedroht, der zu Datenverlusten führen kann. Der Umtausch ist kostenlos.
Das freie Libreoffice steht nun im Mac App Store in zwei Versionen bereit: Eine ist gratis und entspricht der üblichen Community-Version. Für rund 10 Euro gibt es aber auch die Version mit Enterprise-Support von Collabora.
Mangelnde Sicherheitsüberprüfungen in Mac OS X und iOS machen es Malware einfach, Passwörter oder andere kritischen Daten auszulesen. IT-Sicherheitsforschern ist es sogar gelungen, Schadsoftware in Apples App Store zu platzieren.
Bislang ist die Grafik-API Metal nur für iOS erhältlich, jetzt kündigt Apple die Schnittstelle auch für OS X an. Epic Games hat die Vorteile anhand seines Actionspiels Fortnite demonstriert - aber auch andere Arten von rechenintensiven Anwendungen könnten profitieren.
Der Mitarbeiter einer Elektroschrott-Recyclingfirma hat wohl nicht schlecht gestaunt, als er die Kisten mit dem Nachlass eines Mannes öffnete. Darin befand sich ein Apple I. Die Witwe hatte das seltene Gerät, von dem ein Exemplar knapp eine Million US-Dollar einbrachte, zum Entsorgen abgegeben.
Apple hat im hauseigenen Apple Store die Preise für den Mac Pro sowie den Mac Mini erhöht - und auch beim Zubehör wird künftig mehr Geld verlangt. Die Preissteigerungen betreffen auch Hardware-Sonderausstattungen. Grund ist der Höhenflug des US-Dollars.
AMD- statt Nvidia-Grafikeinheit, bei den Prozessoren bleibt es bei Haswell-Technik: Apple hat das neue Macbook Pro mit 15 Zoll großem Retina-Display vorgestellt. Zur Wahl stehen insgesamt fünf Prozessorvarianten, die bekannt vorkommen.
Apples neues Macbook 12 ist sehr leicht und sehr dünn. Und dafür musste Apple kaum Kompromisse eingehen. Doch ein Problem ist der einzelne USB-Typ-C-Anschluss. Oft ist er das Beste, was einem Notebook passieren konnte - doch mindestens genauso oft nervt er einfach.
Das UX501 von Asus tritt mit seinem 15 Zoll großen 4K-Display in Konkurrenz zu Apples größtem Macbook Pro Retina. Das Asus-Notebook ist zwar nicht ganz so kompakt, besitzt aber schnellere Hardware und ist günstiger.
Weder die in Apples OS X integrierten Schutzmechanismen noch Antivirensoftware verhindern effektiv die Installation oder Ausführung von Malware. Das demonstrierte ein IT-Sicherheitsexperte.
Käufer des neuen Macbook 12 von Apple erleben beim Einrichten womöglich eine unangenehme Überraschung: OS X bleibt einfach stehen. Da helfe nur Geduld, schreibt Apple. Selbst ein neuer Versuch birgt Tücken.
Apples Macbook 12 Zoll ist von iFixit auseinandergenommen und auf seine Reparaturfreundlichkeit untersucht worden. Als interessantestes Bauteil des kompakten Geräts erwies sich nicht das winzige Mainboard, sondern der Akku, der sich bis in den letzten Winkel schmiegt.
Einmaliges Angebot bis Anfang Mai: Wer als Mac- oder Windows-Spieler auf die Konsolen-Version von The Elder Scrolls Online wechseln möchte, zahlt 15 Euro. Danach ist der volle Preis fällig.