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Luftfahrt

Bilder von Kameradrohnen sollen Nachrichten ergänzen. (Bild: James Strong) (James Strong)

Luftaufnahmen: CNN startet mit Drohnenjournalismus

CNN Air heißt die neue Form der Berichterstattung, bei der das Bildmaterial von Kameradrohnen stammt, die im Auftrag des US-Fernsehsenders unterwegs sind. CNN hat dazu eine Sonderlizenz der Luftsicherheitsbehörde erhalten, weil kommerzielle Drohnenflüge in den USA größtenteils verboten sind.
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Drohnen als Kameraleute bei Videokonferenzen (Bild: Oro-Photography) (Oro-Photography)

Google: Videokonferenz mit Quadcopter

Schau mir in die Augen, Quadcopter: Google will Drohnen bei Videokonferenzen einsetzen, um die Teilnehmer auf Augenhöhe zu filmen und ihnen ein Display vor das Gesicht zu halten. Bisher ist die Idee nur patentiert worden.
Kofferroboter Leo (Bild: Sita) (Sita)

Leo: Schweizer Kofferboy ist ein Roboter

Auf dem Flughafen in Genf zieht Leo seine Runden und trägt das Gepäck der Passagiere. Leo ist ein Roboter, der von dem Unternehmen Sita entwickelt wurde, um wachsende Passagierzahlen zu bewältigen. Zugleich muss der Passagier die Arbeit des Personals übernehmen.
Europäisches Servicemodul: ab Juli im Reinraum (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Esa: Airbus bereitet den nächsten Mondflug vor

Dieses Mal geht es nicht ohne die Europäer: Die europäische Raumfahrtagentur Esa liefert der US-Raumfahrtbehörde Nasa ein notwendiges Modul für den nächsten Flug zum Mond. Golem.de hat sich in Bremen bei Airbus die Montage angesehen.
15 Kommentare / Von Werner Pluta