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Luftfahrt

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Airbus A350-900 (Bild: A. Doumenjou/Master Films/Airbus) (A. Doumenjou/Master Films/Airbus)

Luftfahrt: Airbus A350-941 braucht regelmäßig einen Reboot

Ein Software-Fehler bei einem bestimmten Flugzeugtyp des europäischen Luftfahrtkonzerns Airbus kann zu Ausfällen wichtiger Systeme führen. Die Lösung für den Fehler kennt jeder Computernutzer: Die Fluggesellschaften müssen bei den entsprechenden Maschinen regelmäßig einen Neustart durchführen.
Bird of Prey: Die besten Lektionen über Design lehrt die Natur. (Bild: Airbus) (Airbus)

Bird of Prey: Airbus stellt Flugzeug im Raubvogeldesign vor

Mit einem ungewöhnlichen Design will Airbus junge Luftfahrtingenieure inspirieren. Es ist ein Regionalflugzeug, das einen gefiederten Schwanz und gefiederte Tragflächenspitzen hat wie ein Raubvogel. Mit solchen bionischen Komponenten will der europäische Luftfahrtkonzern Flugzeuge effizienter machen.
Robobee X-Wing ist  für draußen nicht geeignet. (Bild: Harvard University/Screenshot: Golem.de) (Harvard University/Screenshot: Golem.de)

Drohne: Miniroboter Robobee X-­Wing fliegt drahtlos

Eine von Solarstrom angetriebene Minidrohne, die weniger wiegt als eine Büroklammer, haben US-Forscher entwickelt. Robobee X-­Wing ist deutlich besser und effizienter als der Vorgänger. Zum Fliegen braucht sie aber mehr Sonnenlicht als auf der Erde verfügbar ist.
Kitty Hawks zweisitziges Lufttaxi Cora: Koexistenz von Fluggeräten mit einem Piloten an Bord und autonomen Fluggeräten (Bild: Kitty Hawk) (Kitty Hawk)

Lufttaxi: Kitty Hawk kooperiert mit Boeing

Der eine ist Marktführer, der andere ein Startup mit bekanntem Namen: Luftfahrtkonzern Boeing und Kitty Hawk, Entwickler eines Lufttaxis, der von Google-Gründer Larry Page unterstützt wird, beschäftigen sich in Zukunft gemeinsam mit verschiedenen Aspekten von Luftfahrt im urbanen Raum.
Stratolaunch ist erfolgreich gelandet. (Bild: Stratolaunch) (Stratolaunch)

Raumfahrt: Stratolaunch hebt wohl vorerst nicht mehr ab

Nach dem ersten erfolgreichen Flug konnte Stratolaunch keine Aufträge für das Trägerflugzeug erhalten. Mittlerweile plant das Unternehmen laut internen Quellen, die Operation einzustellen und erwägt Strategien, aus dem Geschäft auszusteigen. Der Flieger bleibt dafür im Hangar.