Das WeTab soll kommende Woche in die Regale kommen. Golem.de hat einen Blick auf die vorerst endgültige Version des Tablet-PCs werfen können. Der Unterbau wechselte von Ubuntu auf Meego, die Benutzeroberfläche bleibt das eigene WeTabOS auf Qt-Basis.
Sinar hat mit dem Evolution86 H ein digitales Rückteil angekündigt, das eine Auflösung von 48,8 Megapixeln erreicht. Es kann im sogenannten 4-Shot-Modus den Sensor pixelweise bewegen. So soll eine höhere Bildqualität erreicht werden.
Apple hat seine Fernseh-Set-Top-Box einer Generalerneuerung unterzogen. Das neue Gerät ist deutlich geschrumpft und besitzt keine Festplatte mehr, sondern nur noch einen Flashspeicher. Die Filme und Serien, die der Kunde über iTunes beziehen kann, werden nicht mehr gekauft, sondern nur noch gemietet.
Nachdem die Grafikkarte seit Monaten auf Presseveranstaltungen gezeigt wurde, liefert sie Asus nun auch in Deutschland aus: Die Ares sprengt jeden Rahmen. Das gilt für Rechenleistung mit zwei Radeon-GPUs ebenso wie für die theoretischen 450 Watt Leistungsaufnahme und den Preis.
Was AMD vermieden hat, um die PCIe-Spezifikationen nicht zu verletzen, bringt Asus bald auf den Markt: eine Grafikkarte mit zwei GPUs, die den gleichen Takt wie bei einer Radeon HD 5870 aufweisen. Da das mit maximal 450 Watt Leistungsaufnahme ohnehin teuer wird, sind auch gleich 4 GByte GDDR5-Speicher an Bord.
Mit über einem Jahr Verspätung ist Asus' ehrgeiziges Design für einen Wohnzimmercomputer nun erhältlich. Der Eee Keyboard PC will Chatmaschine, digitaler Unterhalter und drahtloser Zuspieler für den Fernseher zugleich sein. Die Software ist gelungen, die Hardware aber hoffnungslos überfordert.
Besonders leise und sparsame Festplatten sind gefragt, wenn Receiver, HD-Player oder Konsole im Wohnzimmer erweitert werden sollen. Eine solche will Buffalo nun anbieten. Das Gerät aus schwarzem Hochglanzplastik bietet zudem eine eigene Anzeige der noch freien Kapazität.
Bereits ab rund 200 Euro darf der Anwender auch Intel-Prozessoren besonders einfach übertakten. Statt der sehr teuren Extreme Editions gibt es eine neue CPU-Serie, bei der sich der Multiplikator frei einstellen lässt. Den Anfang machen ein Dual- und ein Quad-Core.
Mit einiger Verspätung hat auch Apple seine neuen Macbook Pros mit Intels Core-i-Serie ausgestattet. Mit ihrem Arrandale-Kern versprechen die mobilen Rechner deutliche Geschwindigkeitsvorteile gegenüber den Vorgängermodellen.
Mit der neuen Linie "Thinkserver TS200v" stellt Lenovo kompakte Server vor, die sehr leise laufen sollen und recht günstig sind. Das Besondere: Die Rechner lassen sich über Intels neue Fernwartungsfunktionen steuern, die unter anderem KVM und ein Einschalten aus der Ferne erlauben.
Erst Gulftown, jetzt Thuban: Sechs Kerne für Desktop-PCs werden allmählich salonfähig. AMDs Gegenstück zum Core i7 980X kostet jedoch weniger als ein Drittel von Intels Luxus-CPU - dafür ist es auch deutlich langsamer. Mit viel Übertaktungsspielraum ist der Phenom II X6 dennoch ein mehr als interessanter Prozessor, nicht nur für Technikfans.
Sony hat die interne Technik der Playstation 3 überarbeitet: In die neue Revision baut das Unternehmen eine stromsparende Version des RSX-Grafikprozessors mit 40-Nanometer-Technik ein. Außerdem gibt es kleinere Veränderungen bei Speicherbausteinen sowie der Lüftung und dem Netzteil.
Nach einem halben Jahr Marktpräsenz für AMDs Grafikkarten der Serie Radeon 5800 bringen immer mehr Hersteller eigene Kühlkonzepte auf den Markt. Das erlaubt Steigerungen der Takte. Ein besonders stark übertaktetes Modell kommt jetzt von Powercolor: Die "PCS++ HD5870" verfügt über einen 100 MHz schnelleren Grafikprozessor.
Sanyo bringt seinen PLV-Z3000 in minimal veränderter Form als PLV-Z4000 neu auf den Markt. Der neue Heimkinoprojektor entspricht geänderten EU-Vorgaben zum Standby-Betrieb. Ebenfalls neu: der PLV-Z800.
Seit ihrer Vorstellung steht Nvidias Geforce GTX 480 vor allem wegen ihrer Leistungsaufnahme und der Lautstärke des Lüfters in der Kritik. Da die Grafikkarte noch nicht erhältlich ist, können sich die Interessenten darüber kein eigenes Bild machen. Ein Video von Golem.de soll helfen.
Jetzt herrscht Waffengleichheit: Ein halbes Jahr nach AMD enthüllt Nvidia seine erste Grafikkarte für DirectX-11. Zwar verzögert sich der Marktstart nochmals um zwei Wochen, abgerechnet wird aber schon jetzt: Die Geforce GTX 480 ist teuer und stromhungrig, aber etwas schneller als die Radeon 5870.
Zwei Kilo leicht, für fast alle Spiele gerüstet und über sieben Stunden Laufzeit? Ein solches Notebook gibt es jetzt. Das M11x der Dell-Tochter Alienware überzeugte Golem.de im Test in fast allen Punkten. Da es keine Konkurrenz für dieses Gerät gibt, ist sogar der Preis vertretbar.
Zwei neue Grafikkartenlüfter von Artic Cooling sollen High-End-Grafikkarten vom Typ Radeon HD 5970 und 5870 deutlich stärker kühlen, als es mit dem Standardkühler der Fall ist. Im Vergleich sollen es bis zu 40 Grad weniger sein, die mit dem Accelero Xtreme 5970 und Accelero XTREME 5870 erzielt werden können.
Nach dreieinhalb Jahren wird die Zahl der Kerne für Desktopprozessoren erhöht: Mit dem Core i7 980X ist der erste Hexacore auf dem Markt. Seine sechs Kerne werden durch Hyperthreading verdoppelt, die Taktfrequenz steigert sich jedoch nicht. Daher werden nur wenige Anwendungen mit der neuen CPU schneller.
Nvidia hat seinen aktuellsten Grafiktreiber der Version 196.75 von seinen Webseiten entfernt. Grund sind sporadische Ausfälle der Lüftersteuerung, die Nvidia in seinen Supportforen bereits als Problem nennt. Einen neuen Treiber soll es bald geben, bis dahin sollen Geforce-Anwender einen älteren verwenden.
Cebit Thermaltake zeigt mit dem Challenger-Gamingkeyboard eine Tastatur mit Lüfter. Dieser soll bei längeren Spielepartien für kühle Hände sorgen.
Cebit Logitech zeigt auf der Cebit seine Lösung zur Kühlung von Notebooks auf dem Schoß. Der Lapdesk N700 bietet auch ein Soundsystem, das per USB angeschlossen wird. Für kleine Notebooks gibt es das System Z205.
Cebit In Hannover will Gigabyte in der kommenden Woche neben seinen klassischen Hardwarekomponenten auch vermehrt Eingabegeräte vorstellen. Dazu gehören eine Maus für Spieler mit 6.000 dpi und eine kompakte Bluetooth-Maus für Notebooks.
Cebit Shuttle stellt mit seinem Mini-PC-Barebone SG41J1 den ersten Vertreter einer von Grund auf neu entwickelten Serie vor, dem in den kommenden Wochen weitere Modelle folgen sollen.
Der freie Treiber-Nachbau für Nvidia-Chipsätze, Nouveau, erhält in Fedora 13 experimentelle 3D-Unterstützung. Der Code dafür stammt aus dem Gallium3D-Projekt der Firma VMware und soll bereits mit etlichen Anwendungen laufen.
Intels Netbook-Plattform ist modernisiert worden und Asus' Eee PC 1005PE ist einer der ersten Vertreter der neuen Plattform. Statt eines Z530 oder N270 haben neuere Netbooks einen Atom N450 im Gehäuse. Das Besondere an der Plattform ist die GPU, denn sie ist jetzt in die CPU integriert.
Asus hat bereits einen Ausblick auf die Neuheiten geboten, die voraussichtlich zur Cebit 2010 dem Publikum vorgestellt werden. Mit dabei ist ein Notebook eines Bang-&-Olufsen-Designers, ein Spielenotebook, das an einen Tarnkappenbomber erinnert, und die ersten Bambus-Notebooks aus der Massenfertigung.
Unter dem Namen "modulized Notebook" vertreibt ein deutsches Unternehmen ein Gerät, bei dem sich vom Display über das Mainboard die wichtigsten Komponenten selbst zusammenstecken lassen. Möglich wird das durch Bauteile aus dem Embedded-Bereich, was auch ungewöhnliche Schnittstellen mit sich bringt.
Herkömmliche Netbooks hat Sony lange verschmäht. Nach dem Vaio P hat der japanische Hersteller nun mit dem Vaio X versucht, ein etwas anderes Netbook zu entwickeln. Es ist gut ausgestattet, besonders teuer und zieht begehrliche Blicke auf sich.
Einen der kleinsten Rechner mit Intels Atom-Prozessor bietet der deutsche Hersteller Christmann an. Der "Teo-XXS" soll nicht mehr als 11 Watt Leistung aufnehmen, wurde dafür bis auf die Netzwerkschnittstellen kräftig abgespeckt, aber auch staubdicht verpackt.
Erst im Januar 2010 soll er verkauft werden, in einer Preisliste zu finden ist er schon jetzt: Intels neuer Zweikern-Prozessor mit dem Kern Clarkdale. Das schnellste Modell ist ab gut 250 Euro zu haben, die Einstiegsvariante Core i3 ab gut 100 Euro.
Fermi, Larrabee und Cypress - alles nur angekündigt oder kaum erhältlich. Und die Grafikkarten, die es vor Weihnachten zu kaufen gibt, sind entweder technisch überholt oder viel zu leistungsschwach. Zu allem Überfluss steigen auch noch die Preise und die Aussichten für 2010 sind kaum besser.
Viele Switches mit Power-over-Ethernet, die als Power Injector arbeiten, sind laut und eignen sich nur für Büros mit abgetrenntem Serverraum. HPs Procurve 2520G-8 kommt komplett ohne Lüfter aus und bietet trotzdem Gigabit-Ethernet und eine Option für Glasfasermodule. Auch ein leises 24-Port-Modell bietet HP an.
Nvidia erweitert das Angebot an Grafikkarten der Geforce-Serie um zwei neue GT200-Karten für den PEG-Slot 2.0 moderner Rechner. Geforce 210 und Geforce GT 220 sind dank 40-nm-Prozess stromsparender als andere Karten der G200-Architektur.
Der Gehäusehersteller Thermaltake hat sich zum zehnten Geburtstag selbst ein Geschenk gemacht und zusammen mit BMW Designworks das Gehäuse Level 10 entwickelt. Das im Juni 2009 vorgestellte ungewöhnliche PC-Gehäuse soll im Oktober 2009 auf den Markt kommen.
Freecom hat die laut eigenen Angaben erste externe Festplatte mit USB-3.0-Schnittstelle angekündigt. Im Hard Drive XS 3.0 steckt ein 3,5-Zoll-Laufwerk, das mit bis zu 130 MByte/s ausgelesen werden kann.
Das koreanische Mini-ITX-Gehäuse OrigenAE M10 kommt auch auf den deutschen Markt. Laut dem Distributor Acos ist das 240 x 106 x 252 mm große Aluminiumgehäuse für platzsparende Media-Center-Systeme gedacht.
Hitachi GST hat eine neue 3,5-Zoll-Festplattenserie für Videorekorder und andere Heimelektronikgeräte vorgestellt. Die CinemaStar 7K1000.C und der CinemaStar 5K1000 Coolspin speichern modellabhängig bis zu 1 TByte Daten und arbeiten mit Drehzahlen von 7.200 und 5.700 Umdrehungen pro Minute.
Nokia bringt sein Booklet Ende 2009 auf den Markt. Golem.de konnte einen hochwertig gebauten Prototypen ansehen. Wenn es Nokia gelingt, das Booklet 3G auch in Serie so zu fertigen, kommt ein ernsthafter Konkurrent auf den Netbook-Markt.
Mit dem neuen Kern "Lynnfield" will Intel die Nehalem-Architektur fit für den Massenmarkt machen. Der Umstieg vom Core 2 Quad wird jedoch lange dauern, auch wenn der Turbo-Boost der neuen CPUs erweitert wurde und die Lynnfields deutlich weniger Energie als bisherige Nehalems erfordern. Zudem sind wieder einmal neue Mainboards und Kühler fällig.
Nokia hat auf seiner Hausmesse Nokia World in Stuttgart weitere Details zu seinem kommenden Netbook bekanntgegeben. Das Booklet 3G arbeitet mit Intels Atom Z530 und soll hierzulande etwa 685 Euro kosten.
Konica Minolta hat zwei Farbmultifunktionssysteme vorgestellt, die leiser und weniger energiezehrend arbeiten als ihre Vorgänger. Die Druckwerke kommen auf eine Geschwindigkeit von 22 (bizhub C220) und 28 Seiten pro Minute (bizhub C280) in Farbe und Schwarz-Weiß im A4-Format. Auch A3-Papiere können bedruckt und eingescannt werden.
Auf der derzeit im kalifornischen Palo Alto stattfindenden Konferenz "Hot Chips" hat Intel weitere Details zur für Smartphones und MIDs gedachten Plattform mit dem Codenamen Moorestown verraten. Die Chips und Busse können dynamisch getaktet werden, zudem gibt es mit "Briertown" einen eigenen Baustein für die Energieverwaltung.
AMD hat die bisher nur aus einer CPU bestehende Familie "Neo" um zwei neue Modelle erweitert. Die neuen Prozessoren bieten zwei statt einen Kern, aber keinen höheren Takt. Dafür sind sie ähnlich sparsam und lassen sich ohne CPU-Sockel direkt auf Mainboards löten.
BFG Technologies hat zwei übertaktete High-End-Grafikkarten mit gebrauchsfertiger, wartungsfreier Wasserkühlung angekündigt. In die meisten PCs sollen sie sich auch ohne Erfahrung mit dieser Kühltechnik sehr leicht installieren lassen, im Gehäuse muss lediglich Platz für den Radiator sein.
Der Trend bei Netbooks geht zu größeren Bildschirmen - nicht aber zu schnelleren Prozessoren. Asus verpackt ein 11,6-Zoll-Display in das aktuelle Seashell-Design seiner kleineren Geräte und legt einen großen Akku bei. Das ergibt im Kurztest eine komfortable Surfmaschine mit langer Laufzeit, die aber langsamer ist als viele andere Netbooks.
In den Labors vieler Hardwaretester und bei PC-Enthusiasten gibt es ähnliche handgebaute Konstruktionen und auch schon einige professionelle PC-Gerippe - nun bringt Cooler Master mit seiner "Test Bench 1.0" eine recht kompakte Plattform für den Aufbau von offenen Rechnern auf den Markt.
Nomen est Omen: Das neue Notebook für Computerspieler des US-Herstellers Falcon Northwest heißt "Fragbook DRX". Darin stecken ein Grafikmodul, bis zu drei Festplatten und die Desktopversion von Intels Core i7. Das Ergebnis: hohes Gewicht, minimale Akkulaufzeit, aber viel Leistung.
Ein Jahr nach dem ersten 10-Zoll-Netbook auf dem deutschen Markt erweitert Aldi die Ausstattung seiner 400-Euro-Rechner. Der Prozessor ist etwas schneller als Intels Atom, und das Display mit 11,6 Zoll bietet deutlich mehr Bildschirminhalt. Beides steigert das Gewicht bei vergleichbarer Akkulaufzeit.
Mit dem neuen 13-Zoll-Macbook-Pro erfüllt Apple einige lang ersehnte Wünsche von Anwendern. Ein neuer SD-Kartenschacht ist vor allem für Fotografen interessant, aber Admins dürften sich ebenfalls darüber freuen. Dank Firewire-Anschluss ist das Macbook Pro ein guter Kandidat, um das weiße Macbook in Rente zu schicken.