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Klimakrise

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Betankung des VW Polo TGI mit Erdgas (Bild: Volkswagen) (Volkswagen)

Elektromobilität: VW nimmt Abschied vom Erdgas

Volkswagen gibt die Entwicklung neuer Erdgasmodelle auf. Aktuell verkaufte Autos bekommen keine Nachfolger mehr. Auch Antriebe mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen haben keine großen Zukunftschancen.
66 Kommentare / Von Martin Murphy (Handelsblatt),Stefan Menzel (Handelsblatt)
Jeff Bezos spendet für's Klima. Doch wie glaubwürdig ist das, solange Amazon gut am Ölgeschäft mitverdient? (Bild: Seattle City Council, Piqsels) (Seattle City Council, Piqsels)

Jeff Bezos: Amazon-Chef spendet fürs Klima

Amazon-Chef Jeff Bezos kündigt an, 10 Milliarden US-Dollar an Projekte zu spenden, die den Klimaschutz voranbringen. Kritiker merken an, dass Amazon seine Geschäfte mit der fossilen Industrie immer weiter ausbaut und sogar Klimawandelleugner mitfinanziert.
Motor auf dem Prüfstand: Der Katalysator braucht eine Betriebstemperatur von 140 Grad Celsius. (Bild: Daimler) (Daimler)

Verkehr: Das Kaltstart-Dilemma der Autos mit Hybridantrieb

Bei Hybridautos und Plugin-Hybriden kommt es häufiger zu Kaltstarts als bei normalen Verbrennungsmotoren - wenn der Verbrennungsmotor ausgeht und der Elektromotor das Auto durch die Stadt schiebt. Wie schnell lässt sich der Katalysator vorwärmen, damit er Abgase dennoch gut reinigen kann?
216 Kommentare / Von Rainer Klose (Edison)
Energieverbrauch der IT-Industrie: "eklatante Forschungslücke" (Bild: Storyblocks) (Storyblocks)

Erderwärmung: Verfehlt Google die Pariser Klimaziele?

Update Der Suchkonzern rühmt sich damit, dass seine Rechenzentren klimaneutral arbeiteten und hofft im Zuge der Klimakrise, dass Unternehmen in seine Cloud-Dienste wechseln. Eine Analyse von Golem.de zeigt jedoch, dass Google noch etwas aufzuholen hat.
48 Kommentare / Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti
Verwertung von ausgedienten Windrädern bei Neocomp in Bremen: kein GFK auf die Deponie (Bild: Neowa) (Neowa)

Golem Plus Artikel
Abfall:
Was aus Windrädern wird

Majestätisch drehen sich die Rotoren der Windkrafträder auf Feldern, Hügelkämmen oder im Meer. Doch wenn sie ausgedient haben, werden die riesigen Flügel aus einem Glasfaser-Verbundstoff zu einem Problem. Ein norddeutsches Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, an dessen Ende die Rotorblätter als Zutat im Zement landen.
114 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta