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Iomega

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Iomega: SSD-Hosentaschenfestplatten mit USB 3.0

Iomega hat eine Serie von externen 1,8-Zoll-SSD-Festplatten vorgestellt, die über USB 3.0 angeschlossen werden. Die Geräte sind in Kapazitäten von 64 bis 256 GByte erhältlich und nur für Interessenten geeignet, die bereit sind, mehrere hundert Euro zu bezahlen, um anstelle einer mechanischen Festplatte eine SSD zu besitzen.

Iomega v.Clone - das eigene System zum Mitnehmen

CES2010 Software erstellt VMware-Images, die an anderen Rechnern gestartet werden können. Iomega kündigt mit v.Clone eine Software an, mit der sich ein komplettes VMware-Image eines PC samt Betriebssystem, Applikationen und persönlichen Daten erstellen lässt. Das System kann so leicht mitgenommen und auf anderer Hardware weitergenutzt werden.
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Iomega Storcenter ix4-200d mit bis zu 8 TByte

Großer Bruder des Storcenter ix2 vorgestellt. Iomega erweitert seine NAS-Serie Storcenter um das Modell ix4-200d. Der Storage-Server nimmt bis zu vier Laufwerke auf und soll sich mit Technik des Iomega-Mutterkonzerns EMC von anderen NAS-Geräten absetzen.

Iomega schickt Gigabit-Heimnetzplatte ins Rennen

Home Media Network Hard Drive mit 500 GByte und 1 TByte. Iomega bringt mit der "Home Media Network Hard Drive" eine Festplatte für die Heimunterhaltung auf den Markt. Neben einem Gigabit-Anschluss ist ein Medienserver integriert. Das Modell unterstützt die Netzwerkprotokolle SMB/CIFS (Server Message Block) und das Apple Filing Protocol (AFP).
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Mobile Festplatte mit Absturzschutz

Iomega eGo BlackBelt soll Stürze aus 2,1 m Höhe überstehen. Iomega hat eine mobile Festplatte vorgestellt, die den rauen Alltagsbetrieb ohne Schäden überstehen soll, selbst wenn sie vom Schreibtisch fällt. Die Iomega eGo BlackBelt speichert 250 GByte.

Iomegas Video-Festplatte wird WLAN-fähig

ScreenPlay Pro HD fasst ein TByte Daten. Iomega hat seiner externe Video-Festplatte ScreenPlay nun einen LAN-Anschluss spendiert, mit dem das Gerät auch ins Netzwerk eingebunden werden kann. Optional ist auch WLAN möglich. Die neue ScreenPlay Pro HD besitzt zudem Videoausgänge wie HDMI und ist mit einem Upscaler für eine Wiedergabe mit 1080i ausgerüstet.
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Iomega bringt NAS mit EMC-Technik

StorCenter ix2 nutzt EMCs Linux-System LifeLine. Nach der Übernahme durch EMC bringt Iomega ein erstes Produkt auf den Markt, in dem vor allem Technik von EMC steckt. Das StorCenter ix2 basiert auf EMCs Linux-System LifeLine und bringt auch eine Backup-Lösung von EMC mit.

Iomega stellt Festplatte mit 1080i-Upscaler vor

ScreenPlay HD Multimedia Drive fasst 500 GByte Daten. Im Heimkino entsteht mitunter ein größerer Gerätepark, wenn Videos aus unterschiedlichen Quellen wie DVDs, Blu-rays, der Set-Top-Box und von der Festplatte eines Rechners abgespielt werden sollen. Iomega hat nun eine externe Festplatte vorgestellt, die selbst über Videoausgänge wie HDMI verfügt und Filme mit maximal 1080i ausgeben kann - dank eingebautem Upscaler von Quellmaterial mit niedrigerer Auflösung.

EMC kauft Iomega

Iomega stoppt Geschäft mit ExcelStor und Great Wall. Statt seinerseits ExcelStor zu übernehmen und dafür neue Aktien an den bisherigen ExcelStor-Eigner Great Wall auszugeben, lässt sich Iomega nun doch von EMC übernehmen. Insgesamt zahlt EMC 213 Millionen US-Dollar für das Unternehmen.

EMC würde gern Iomega kaufen

Iomega will lieber ExcelStor übernehmen. Der Storage-Spezialist EMC hat Iomega ein Übernahmeangebot unterbreitet, verkündete Iomega und erklärte zugleich: Das Angebot sei wenig attraktiv. Knapp 55 Millionen US-Dollar bietet demnach EMC für Iomega.

Iomega stellt dritte REV-Generation vor

Wechselmedien mit 120 GByte Kapazität. Iomega hat auf der CeBIT 2008 ein Back-up-Laufwerk für die dritte Generation seiner REV-Wechselfestplatten vorgestellt. Die neuen Geräte fassen 120 GByte, was angesichts von Notebook-Festplatten mit einem halben TByte Speicherplatz zunächst etwas gering erscheinen mag, verglichen mit anderen Back-up-Medien wie Bandgeräten im LTO-1- und DAT160-Format bietet das neue REV-Laufwerk jedoch mehr Kapazität und vor allem einen schnellen Zugriff.

Iomega Never Down: Bootfähige Backups für eSata-Laufwerke

Sofortiger Weiterbetrieb des Rechners vom Backup möglich. Iomega hat eine neue Backup-Software für Windows vorgestellt. Das Programm läuft mit den externen eSATA-Festplatten des Herstellers, soll sowohl Voll-Backups als auch inkrementelle Backups anlegen und eine schnelle Systemwiederherstellung erlauben.

Iomega fusioniert mit ExcelStor

ExcelStor erlangt die Aktienmehrheit. ExcelStor übernimmt durch den Aktientausch die Mehrheit an Iomega. Das Unternehmen entwickelt unter anderem Festplatten, Sicherheitslösungen und externe Speicher. Bislang fertigte ExcelStor schon einige Festplatten für Iomegas Speicherlösungen.
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Neue Heimnetzwerk-Festplatten von Iomega

Einfaches NAS mit Ethernet und USB 2.0 für Heimanwender. Iomega liefert nun seine neuen Netzwerkfestplatten mit 320 und 500 GByte Kapazität auch in Europa aus. Dabei richtet sich der Hersteller vor allem an Heimanwender, die für ein einfaches NAS-System (Network Attached Storage) nicht mehr als für eine normale externe Festplatte ausgeben wollen.
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Iomega bringt eSATA-Festplatten und Design-Gehäuse

Iomega eGo mit USB-Stromversorgung, Iomega eSATA mit schnellerem Anschluss. Iomega hat zwei neue externe Festplatten vorgestellt. Die Iomega eGo enthält eine 2,5-Zoll-Festplatte und wird per USB mit dem Rechner verbunden. Über das USB-Kabel wird sie auch mit Strom versorgt, so dass ein lästiges Netzteil entfällt. Die Iomega eSATA hingegen wird außer mit USB auch mit dem schnelleren eSATA-Interface ausgeliefert, das 3 GBit/Sekunde liefern soll.
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Externes RAID mit 2 TByte, Firewire 800 und USB

Neues Laufwerksgehäuse von Iomega kommt im April 2007. Die immer populärer werdenden NAS-Laufwerke haben ein Problem: Sie sind niemals so schnell wie direkt an den Rechner angeschlossene Massenspeicher. Also hat Iomega ein RAID-System entwickelt, das aussieht wie ein NAS und mit den derzeit schnellsten Desktop-Schnittstellen versehen ist.

Iomega packt ein halbes Terabyte unter den Mac mini

Drei Ports für FireWire und USB gibt es obendrauf. Iomega hat eine externe Festplatte namens MiniMax vorgestellt, die in einem zum Mac mini passenden Gehäuse geliefert wird. Angeschlossen wird der Speicherriese per USB 2.0 oder FireWire 400. Die externe Festplatte ist gleichzeitig USB- und FireWire-Hub mit jeweils drei Ports jeden Typs, so dass dem Anwender keine Steckbuchsen verloren gehen, wenn er den Mac mini an das Gehäuse anschließt.

Iomega: Sinkender Umsatz und weiter Verluste

Unternehmensumbau soll für Konsolidierung sorgen. Iomega hat im vergangenen 2. Quartal einen Umsatz von 40,7 Millionen US-Dollar und einen Nettoverlust von 10,4 Millionen US-Dollar erzielt. Im Vergleich dazu lag der Umsatz im gleichen Quartal des Vorjahres noch bei 65,7 Millionen US-Dollar und der Nettoverlust bei 6,4 Millionen US-Dollar.

Iomega REV - Laufwerke mit verdoppelter Kapazität

Schreib- und lesekompatibel zu alten REV-Medien. Mit nur 35 GByte Speicherplatz wurden Iomegas REV-Wechsellaufwerke für Backups für heutige Festplatten-Speicherkapazitäten recht knapp bemessen. Mit seiner zweiten REV-Laufwerksgeneration schafft es Iomega nun immerhin auf 70 GByte und hofft, damit für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen interessanter zu werden.

60 GByte für die Hosentasche

Iomega-Gerät mit Stromversorgung über USB. Iomega hat eine kleine externe Festplatte vorgestellt, die eine Speicherkapazität von 60 GByte aufweist. Die Stromversorgung erfolgt per USB, so dass keine weiteren Kabel oder gar Netzteile mitgeschleppt werden müssen.

Iomega: Fast jeder Dritte muss gehen

Umsatzverluste auf breiter Front. Iomega hat in seinem ersten Geschäftsquartal einen Umsatz von 59,1 Millionen US-Dollar und einen Nettoverlust von 4,2 Millionen US-Dollar (0,08 US-Dollar pro Aktie) verbucht. Das sind 19 Prozent weniger Umsatz als im gleichen Quartal des Vorjahres. Der Verlust im letzten Jahr lag allerdings bei 5,9 Millionen US-Dollar und konnte somit nun reduziert werden.

Iomega: Externe Festplatten mit Video- und Tonwiedergabe

Zwei Gerätevarianten mit unterschiedlichen Kapazitäten. Iomega hat zwei "Multimedia-Festplatten" vorgestellt: Externe Festplatten, die zudem Videos, Bilder und Töne ohne dazwischen geschalteten Computer wiedergeben und dank einer Reihe von Anschlussmöglichkeiten an Fernseher, Beamer und Stereoanlage angeschlossen werden können.

Iomega mit 4- und 8-GByte-USB-Platten in Kreditkartengröße

Portable Platten mit USB-Stromversorgung und 4.200 U/Min. Iomega hat zwei winzige externe Festplatten mit Kapazitäten von 4 und 8 GByte vorgestellt, die per USB mit Strom versorgt werden. Die "Iomega Micro Mini"-Platten sollen auch härtere Stöße verkraften und als mobile Datenspeicher als Alternative zu deutlich teureren Flash-Speichern punkten.

Iomega arbeitet an DVD mit 100facher Kapazität

US-Patent für optische Speichertechnik auf Basis von Nanostrukturen. Iomega arbeitet an einer neuen optischen Speichertechnik, mit der die Speicherkapazität einer DVD auf das 100fache gesteigert werden soll. Die Datentransferraten sollen durch die Technik um bis zu 30 Mal schneller werden. Dabei nutzt Iomega reflektive Nanostrukturen auf der Oberfläche einer DVD, um die Daten zu kodieren.

Iomega kombiniert NAS-Server und REV-Laufwerk

NAS 200d mit bis zu 750 GByte auch als Print-Server nutzbar. Iomega erweitert seine Produktpalette von Network-Attached-Storage-Servern (NAS) um das kompakte NAS 200d mit integriertem Iomega REV 35 GByte im Desktop-Design. Der NAS-Server bietet eine Speicherkapazität von bis zu 750 GByte und kann zudem bis zu fünf Netzwerkdrucker verwalten.

Iomega: Verluste und rückgängige Umsätze

Niedergang der ZIP-Produktreihe setzt dem Unternehmen stark zu. Iomega hat die Ergebnisse seiner Geschäftstätigkeit im letzten Quartal bekannt gegeben. Demnach erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 72,9 Millionen US-Dollar und musste einen Verlust von 5,9 Millionen US-Dollar hinnehmen.

Iomega mit neuen externen Festplatten

Zwei neue Serien mit 2,5- und 3,5-Zoll-Festplattentechnik. Zwei neue externe Festplattenserien von Iomaga sollen den Speicherbedarf für den mobilen Anwender erweitern. Für den besonders mobilen Betrieb gedacht ist das kleine Iomega Portable Harddrive, das zur Stromversorgung nur den USB-Port benötigt und zwischen 60 und 100 GByte Speicherkapazität bietet. Mehr und schnelleren Speicher bietet die External Hard Drive Silver Series mit bis zu 250 GByte.

Iomega: REV mit 35 GByte auch für Serial ATA

Backup-Laufwerk nun auch als interne Serial-ATA-Version. Iomega bietet ab sofort auch REV-Laufwerke für Serial-ATA (SATA) an. Die Technik speichert auf Wechselmedien bis zu 35 GByte und wurde im April 2004 vorgestellt. Bisher waren die Laufwerke ausschließlich für USB, ATAPI, SCSI und FireWire zu haben.
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Externe 40-GByte-Mini-Festplatte von Iomega

Wiegt 99 Gramm und wird per USB mit Strom versorgt. Iomega hat eine neue externe USB-2.0-Festplatte vorgestellt, die sich durch geringe Abmaße und geringes Gewicht auszeichnen soll. Das darin steckende 1,8-Zoll-Laufwerk fasst 40 GByte Daten.

Netzwerk-Backup per externer Festplatte mit Ethernet-Port

PC-unabhängige Lösung für Heim- und kleine Firmennetze. Iomega stellt ein neues Festplattenlaufwerk für die Nutzung in Heim- und kleineren Unternehmensnetzwerken vor. Das Gerät ist ab sofort mit einer Kapazität von 160 GByte und ab Februar 2005 auch mit 250 GByte erhältlich und verfügt über einen Fast-Ethernet-Port, mit dem man es direkt mit dem Netzwerk verbinden kann.

Iomega: Ein Viertel der Belegschaft muss gehen

Iomegas "Digital Capture Technology Platform" wird eingestellt. Iomega will seine "Digital Capture Technology Platform" (DCT) einstellen und in diesem Zusammenhang rund ein Viertel seiner Belegschaft, etwa 145 Mitarbeiter, entlassen sowie einzelne Betriebsanlagen stilllegen. In Europa soll es indes keine Entlassungen geben.

Iomega: NAS-Server mit WLAN-Funktionen und USB 2.0

Ambitionierte Privatanwender und kleine Unternehmen im Visier. Iomega zielt nun mit seinen NAS-Servern (Network-Attached Storage) auch auf den Privatmarkt und auf kleine Unternehmenskunden. Das Einsteigergerät NAS 100d mit Kapazitäten von 160 und 250 GByte ist außer mit LAN- auch noch mit WLAN-Funktionen ausgestattet und bietet einen USB-2.0-Anschluss.

Iomega bietet REV-Laufwerke nun auch mit SCSI an

Interne und externe Version angekündigt. Iomega hat für sein Wechselmedium REV nun auch eine SCSI-Version angekündigt. Dabei wird es ein externes und ein intern zu verwendendes Gerät geben. Das Iomega REV basiert dabei auf Iomegas RRD-Technologie, die auf festplattenähnlichen Wechselmedien 35 GByte Daten unterbringt.

Iomega rutscht in die roten Zahlen

Starke Umsatzeinbrüche bei Zip- und optischen Laufwerken. Iomega musste für das abgelaufene zweite Bilanzquartal 2004 einen Nettoverlust von 19,8 Millionen US-Dollar bzw. 0,38 US-Dollar pro Aktie mitteilen. Im gleichen Quartal des Vorjahres erzielte man noch einen Nettogewinn von 4,4 Millionen US-Dollar bzw. 0,09 US-Dollar pro Anteilsschein. Allerdings hatte man damals eine 4,6 Millionen US-Dollar schwere Steuerabschreibung verbuchen können - sonst wäre auch damals ein Verlust angefallen.

Iomega mit neuen NAS-Servern mit 320 und 480 GByte

NAS-Produktlinie für kleine und mittelständische Unternehmen. Iomega hat mit zwei Geräten sein Einstiegssegment im Bereich Network Attached Storage (NAS) ausgeweitet. Der Iomega NAS 200d fasst 320 GByte bzw. 480 GByte Daten. Beide Systeme sind hauptsächlich für den Mittelstand konzipiert und mit dem Microsoft Windows Storage Server 2003 ausgestattet.

Video-Konverter mit 8x-DVD-Brenner von Iomega

Iomega Super DVD QuikTouch 8x Video Burner mit USB 2.0. Iomega bringt mit dem Super DVD QuikTouch einen 8fach-DVD-Brenner auf den Markt, der sowohl als normales externes USB-2.0-Laufwerk als auch als Videoaufnahmelösung agieren kann, mit der man beispielsweise seine VHS-Videokassetten langzeitarchivieren kann.
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Iomega REV: 35-GByte-Wechselspeicher wird ausgeliefert

35-GByte-Medien sollen 59,- US-Dollar kosten. Iomega hat das angekündigte Wechselplatten-Speichersystem REV auf den Markt gebracht, das auf wiederbeschreibbaren Medien mit einer Kapazität von 35 GByte aufbaut. Es soll sowohl für Backups als auch für den Datenaustausch zum Einsatz kommen.

Iomega bringt neue 52x-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerke

Mit und ohne Flash-Kartenleser. Iomega erweitert sein Produktportfolio um zwei neue Brenner. Sowohl das Iomega CD-RW/DVD-ROM External USB 2.0 Drive als auch der Iomega CD-RW/DVD-ROM Plus 7- in-1 Card Reader bieten 52x24x52-CD-RW-Schreibgeschwindigkeiten. Als zusätzliches Feature ermöglicht der 7-in-1-Card-Reader in der "Plus"-Version das Auslesen von Flash-Media-Speicherkarten.
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Iomegas neuer externer 52fach-CD-Brenner liest auch DVDs

Beschreibt 60-Minuten-CDs in drei Minuten. Iomega bietet ein neues externes CD-RW-/DVD-Kombi-Laufwerk, das im Gegensatz zum Kombi-Vorgänger CD-R-Medien nicht mit 48facher, sondern bis zu 52facher Schreibgeschwindigkeit füllt. Das "CD-RW 52x24x52/DVD-ROM 16x External Drive" liest zudem DVDs mit bis zu 16facher Geschwindigkeit.

Iomega: Kleine 1,5-GByte-Wechselmedien für 10 US-Dollar

Erste Geräte mit Iomegas Digital Capture Technology Platform auf der CES. Auf der CES sollen erste Geräte mit Iomegas mobiler Speichertechnik "Digital Capture Technology Platform" (DCT) gezeigt werden. Die 1,5-GByte-Medien wiegen gerade einmal 9 Gramm und sollen für 10,- US-Dollar pro Stück in den Handel kommen.

Iomega REV: Neues Wechselspeicher-Laufwerk angekündigt

35-GByte-Medien sollen 49,- US-Dollar kosten. Iomega will mit seinem neuen Iomega REV ein neues Wechselspeicher-System auf den Markt bringen. Das Iomega REV basiert dabei auf Iomegas RRD-Technologie, die auf Festplatten-ähnlichen Wechselmedien 35 GByte unterbringt. Es soll sowohl für Backups als auch für den Datenaustausch zum Einsatz kommen.