Lenovo und EMC haben mit LenovoEMC ein Joint Venture gegründet, um Netzwerkspeicherlösungen für kleine und mittlere Unternehmen zu entwickeln. Zudem übernimmt LenovoEMC NAS-Produkte der EMC-Tochter Iomega.
Iomega hat mit dem Mac Companion eine Festplatte für Mac-Anwender vorgestellt, deren alufarben-schwarzes Design gut zu den aktuellen Apple-Produkten passen soll. Über einen zusätzlichen USB-Port können Zusatzgeräte angeschlossen und aufgeladen werden.
CES 2011 Iomega hat mit dem Superhero eine iPhone-Ladestation angekündigt, die zusätzlich über einen SD-Kartenschacht verfügt. Darauf werden in Zusammenarbeit mit einer App Kontakte und Fotos gespeichert, die sich auf dem iPhone befinden.
CES 2011 Iomega kündigt mit Iomega TV zur CES einen Netzwerk-Mediaplayer auf Basis von Boxee an, der wahlweise auch mit einer integrierten Festplatte zu haben ist. Zur Steuerung liegt eine Fernbedienung mit QWERTY-Tastatur bei.
Iomega hat eine Serie von externen 1,8-Zoll-SSD-Festplatten vorgestellt, die über USB 3.0 angeschlossen werden. Die Geräte sind in Kapazitäten von 64 bis 256 GByte erhältlich und nur für Interessenten geeignet, die bereit sind, mehrere hundert Euro zu bezahlen, um anstelle einer mechanischen Festplatte eine SSD zu besitzen.
CES 2010 Die EMC-Tochter Iomega bringt mit der iConnect Wireless Data Station ein Gerät auf den Markt, das USB-Laufwerke im Netzwerk verfügbar macht. So können mehrere USB-Festplatten zum NAS werden.
CES 2010 Iomega kündigt mit v.Clone eine Software an, mit der sich ein komplettes VMware-Image eines PC samt Betriebssystem, Applikationen und persönlichen Daten erstellen lässt. Das System kann so leicht mitgenommen und auf anderer Hardware weitergenutzt werden.
Iomega erweitert seine NAS-Serie Storcenter um das Modell ix4-200d. Der Storage-Server nimmt bis zu vier Laufwerke auf und soll sich mit Technik des Iomega-Mutterkonzerns EMC von anderen NAS-Geräten absetzen.
Iomega bringt mit der "Home Media Network Hard Drive" eine Festplatte für die Heimunterhaltung auf den Markt. Neben einem Gigabit-Anschluss ist ein Medienserver integriert. Das Modell unterstützt die Netzwerkprotokolle SMB/CIFS (Server Message Block) und das Apple Filing Protocol (AFP).
Iomega hat eine mobile Festplatte vorgestellt, die den rauen Alltagsbetrieb ohne Schäden überstehen soll, selbst wenn sie vom Schreibtisch fällt. Die Iomega eGo BlackBelt speichert 250 GByte.
Iomega eGo Encrypt hat eine tragbare Festplatte mit Hardware-Datenverschlüsselung vorgestellt. Die Iomega eGo Encrypt arbeitet nach dem Advanced Encryption Standard (AES) mit 128 Bit Verschlüsselungsstärke.
Iomega hat seiner externe Video-Festplatte ScreenPlay nun einen LAN-Anschluss spendiert, mit dem das Gerät auch ins Netzwerk eingebunden werden kann. Optional ist auch WLAN möglich. Die neue ScreenPlay Pro HD besitzt zudem Videoausgänge wie HDMI und ist mit einem Upscaler für eine Wiedergabe mit 1080i ausgerüstet.
Nach der Übernahme durch EMC bringt Iomega ein erstes Produkt auf den Markt, in dem vor allem Technik von EMC steckt. Das StorCenter ix2 basiert auf EMCs Linux-System LifeLine und bringt auch eine Backup-Lösung von EMC mit.
Im Heimkino entsteht mitunter ein größerer Gerätepark, wenn Videos aus unterschiedlichen Quellen wie DVDs, Blu-rays, der Set-Top-Box und von der Festplatte eines Rechners abgespielt werden sollen. Iomega hat nun eine externe Festplatte vorgestellt, die selbst über Videoausgänge wie HDMI verfügt und Filme mit maximal 1080i ausgeben kann - dank eingebautem Upscaler von Quellmaterial mit niedrigerer Auflösung.
Statt seinerseits ExcelStor zu übernehmen und dafür neue Aktien an den bisherigen ExcelStor-Eigner Great Wall auszugeben, lässt sich Iomega nun doch von EMC übernehmen. Insgesamt zahlt EMC 213 Millionen US-Dollar für das Unternehmen.
Der Storage-Spezialist EMC hat Iomega ein Übernahmeangebot unterbreitet, verkündete Iomega und erklärte zugleich: Das Angebot sei wenig attraktiv. Knapp 55 Millionen US-Dollar bietet demnach EMC für Iomega.
Iomega hat auf der CeBIT 2008 ein Back-up-Laufwerk für die dritte Generation seiner REV-Wechselfestplatten vorgestellt. Die neuen Geräte fassen 120 GByte, was angesichts von Notebook-Festplatten mit einem halben TByte Speicherplatz zunächst etwas gering erscheinen mag, verglichen mit anderen Back-up-Medien wie Bandgeräten im LTO-1- und DAT160-Format bietet das neue REV-Laufwerk jedoch mehr Kapazität und vor allem einen schnellen Zugriff.
Iomega hat eine neue Backup-Software für Windows vorgestellt. Das Programm läuft mit den externen eSATA-Festplatten des Herstellers, soll sowohl Voll-Backups als auch inkrementelle Backups anlegen und eine schnelle Systemwiederherstellung erlauben.
ExcelStor übernimmt durch den Aktientausch die Mehrheit an Iomega. Das Unternehmen entwickelt unter anderem Festplatten, Sicherheitslösungen und externe Speicher. Bislang fertigte ExcelStor schon einige Festplatten für Iomegas Speicherlösungen.
Iomega liefert nun seine neuen Netzwerkfestplatten mit 320 und 500 GByte Kapazität auch in Europa aus. Dabei richtet sich der Hersteller vor allem an Heimanwender, die für ein einfaches NAS-System (Network Attached Storage) nicht mehr als für eine normale externe Festplatte ausgeben wollen.
Iomega hat zwei neue externe Festplatten vorgestellt. Die Iomega eGo enthält eine 2,5-Zoll-Festplatte und wird per USB mit dem Rechner verbunden. Über das USB-Kabel wird sie auch mit Strom versorgt, so dass ein lästiges Netzteil entfällt. Die Iomega eSATA hingegen wird außer mit USB auch mit dem schnelleren eSATA-Interface ausgeliefert, das 3 GBit/Sekunde liefern soll.
Die immer populärer werdenden NAS-Laufwerke haben ein Problem: Sie sind niemals so schnell wie direkt an den Rechner angeschlossene Massenspeicher. Also hat Iomega ein RAID-System entwickelt, das aussieht wie ein NAS und mit den derzeit schnellsten Desktop-Schnittstellen versehen ist.
Iomega hat eine externe Festplatte namens MiniMax vorgestellt, die in einem zum Mac mini passenden Gehäuse geliefert wird. Angeschlossen wird der Speicherriese per USB 2.0 oder FireWire 400. Die externe Festplatte ist gleichzeitig USB- und FireWire-Hub mit jeweils drei Ports jeden Typs, so dass dem Anwender keine Steckbuchsen verloren gehen, wenn er den Mac mini an das Gehäuse anschließt.
Iomega hat im vergangenen 2. Quartal einen Umsatz von 40,7 Millionen US-Dollar und einen Nettoverlust von 10,4 Millionen US-Dollar erzielt. Im Vergleich dazu lag der Umsatz im gleichen Quartal des Vorjahres noch bei 65,7 Millionen US-Dollar und der Nettoverlust bei 6,4 Millionen US-Dollar.
Mit nur 35 GByte Speicherplatz wurden Iomegas REV-Wechsellaufwerke für Backups für heutige Festplatten-Speicherkapazitäten recht knapp bemessen. Mit seiner zweiten REV-Laufwerksgeneration schafft es Iomega nun immerhin auf 70 GByte und hofft, damit für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen interessanter zu werden.
Iomega hat eine kleine externe Festplatte vorgestellt, die eine Speicherkapazität von 60 GByte aufweist. Die Stromversorgung erfolgt per USB, so dass keine weiteren Kabel oder gar Netzteile mitgeschleppt werden müssen.
Iomega hat in seinem ersten Geschäftsquartal einen Umsatz von 59,1 Millionen US-Dollar und einen Nettoverlust von 4,2 Millionen US-Dollar (0,08 US-Dollar pro Aktie) verbucht. Das sind 19 Prozent weniger Umsatz als im gleichen Quartal des Vorjahres. Der Verlust im letzten Jahr lag allerdings bei 5,9 Millionen US-Dollar und konnte somit nun reduziert werden.
Iomega hat zwei "Multimedia-Festplatten" vorgestellt: Externe Festplatten, die zudem Videos, Bilder und Töne ohne dazwischen geschalteten Computer wiedergeben und dank einer Reihe von Anschlussmöglichkeiten an Fernseher, Beamer und Stereoanlage angeschlossen werden können.
Iomega hat zwei winzige externe Festplatten mit Kapazitäten von 4 und 8 GByte vorgestellt, die per USB mit Strom versorgt werden. Die "Iomega Micro Mini"-Platten sollen auch härtere Stöße verkraften und als mobile Datenspeicher als Alternative zu deutlich teureren Flash-Speichern punkten.
Iomega arbeitet an einer neuen optischen Speichertechnik, mit der die Speicherkapazität einer DVD auf das 100fache gesteigert werden soll. Die Datentransferraten sollen durch die Technik um bis zu 30 Mal schneller werden. Dabei nutzt Iomega reflektive Nanostrukturen auf der Oberfläche einer DVD, um die Daten zu kodieren.
Iomega erweitert seine Produktpalette von Network-Attached-Storage-Servern (NAS) um das kompakte NAS 200d mit integriertem Iomega REV 35 GByte im Desktop-Design. Der NAS-Server bietet eine Speicherkapazität von bis zu 750 GByte und kann zudem bis zu fünf Netzwerkdrucker verwalten.
Iomega hat die Ergebnisse seiner Geschäftstätigkeit im letzten Quartal bekannt gegeben. Demnach erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 72,9 Millionen US-Dollar und musste einen Verlust von 5,9 Millionen US-Dollar hinnehmen.
Zwei neue externe Festplattenserien von Iomaga sollen den Speicherbedarf für den mobilen Anwender erweitern. Für den besonders mobilen Betrieb gedacht ist das kleine Iomega Portable Harddrive, das zur Stromversorgung nur den USB-Port benötigt und zwischen 60 und 100 GByte Speicherkapazität bietet. Mehr und schnelleren Speicher bietet die External Hard Drive Silver Series mit bis zu 250 GByte.
Iomega bietet ab sofort auch REV-Laufwerke für Serial-ATA (SATA) an. Die Technik speichert auf Wechselmedien bis zu 35 GByte und wurde im April 2004 vorgestellt. Bisher waren die Laufwerke ausschließlich für USB, ATAPI, SCSI und FireWire zu haben.
Iomega hat eine neue externe USB-2.0-Festplatte vorgestellt, die sich durch geringe Abmaße und geringes Gewicht auszeichnen soll. Das darin steckende 1,8-Zoll-Laufwerk fasst 40 GByte Daten.
Iomega stellt ein neues Festplattenlaufwerk für die Nutzung in Heim- und kleineren Unternehmensnetzwerken vor. Das Gerät ist ab sofort mit einer Kapazität von 160 GByte und ab Februar 2005 auch mit 250 GByte erhältlich und verfügt über einen Fast-Ethernet-Port, mit dem man es direkt mit dem Netzwerk verbinden kann.
Iomega will seine "Digital Capture Technology Platform" (DCT) einstellen und in diesem Zusammenhang rund ein Viertel seiner Belegschaft, etwa 145 Mitarbeiter, entlassen sowie einzelne Betriebsanlagen stilllegen. In Europa soll es indes keine Entlassungen geben.
Iomega zielt nun mit seinen NAS-Servern (Network-Attached Storage) auch auf den Privatmarkt und auf kleine Unternehmenskunden. Das Einsteigergerät NAS 100d mit Kapazitäten von 160 und 250 GByte ist außer mit LAN- auch noch mit WLAN-Funktionen ausgestattet und bietet einen USB-2.0-Anschluss.
Iomega hat für sein Wechselmedium REV nun auch eine SCSI-Version angekündigt. Dabei wird es ein externes und ein intern zu verwendendes Gerät geben. Das Iomega REV basiert dabei auf Iomegas RRD-Technologie, die auf festplattenähnlichen Wechselmedien 35 GByte Daten unterbringt.
Iomega bringt eine externe FireWire-Version seines REV 35GB auf den Markt. Das Gerät speichert auf Wechselmedien bis zu 35 GByte und wird per FireWire mit Strom versorgt.
Iomega musste für das abgelaufene zweite Bilanzquartal 2004 einen Nettoverlust von 19,8 Millionen US-Dollar bzw. 0,38 US-Dollar pro Aktie mitteilen. Im gleichen Quartal des Vorjahres erzielte man noch einen Nettogewinn von 4,4 Millionen US-Dollar bzw. 0,09 US-Dollar pro Anteilsschein. Allerdings hatte man damals eine 4,6 Millionen US-Dollar schwere Steuerabschreibung verbuchen können - sonst wäre auch damals ein Verlust angefallen.
Iomega hat mit zwei Geräten sein Einstiegssegment im Bereich Network Attached Storage (NAS) ausgeweitet. Der Iomega NAS 200d fasst 320 GByte bzw. 480 GByte Daten. Beide Systeme sind hauptsächlich für den Mittelstand konzipiert und mit dem Microsoft Windows Storage Server 2003 ausgestattet.
Iomega hat mit dem Floppy Plus 7-in-1 Card Reader ein externes Gerät angekündigt, das sowohl die gebräuchlichen Flash-Speicherkarten als auch die altehrwürdigen 3,5-Zoll-Disketten schluckt.
Iomega bringt mit dem Super DVD QuikTouch einen 8fach-DVD-Brenner auf den Markt, der sowohl als normales externes USB-2.0-Laufwerk als auch als Videoaufnahmelösung agieren kann, mit der man beispielsweise seine VHS-Videokassetten langzeitarchivieren kann.
Iomega hat das angekündigte Wechselplatten-Speichersystem REV auf den Markt gebracht, das auf wiederbeschreibbaren Medien mit einer Kapazität von 35 GByte aufbaut. Es soll sowohl für Backups als auch für den Datenaustausch zum Einsatz kommen.
Iomega erweitert sein Produktportfolio um zwei neue Brenner. Sowohl das Iomega CD-RW/DVD-ROM External USB 2.0 Drive als auch der Iomega CD-RW/DVD-ROM Plus 7- in-1 Card Reader bieten 52x24x52-CD-RW-Schreibgeschwindigkeiten. Als zusätzliches Feature ermöglicht der 7-in-1-Card-Reader in der "Plus"-Version das Auslesen von Flash-Media-Speicherkarten.
Iomega bietet ein neues externes CD-RW-/DVD-Kombi-Laufwerk, das im Gegensatz zum Kombi-Vorgänger CD-R-Medien nicht mit 48facher, sondern bis zu 52facher Schreibgeschwindigkeit füllt. Das "CD-RW 52x24x52/DVD-ROM 16x External Drive" liest zudem DVDs mit bis zu 16facher Geschwindigkeit.
Auf der CES sollen erste Geräte mit Iomegas mobiler Speichertechnik "Digital Capture Technology Platform" (DCT) gezeigt werden. Die 1,5-GByte-Medien wiegen gerade einmal 9 Gramm und sollen für 10,- US-Dollar pro Stück in den Handel kommen.
Iomega will mit seinem neuen Iomega REV ein neues Wechselspeicher-System auf den Markt bringen. Das Iomega REV basiert dabei auf Iomegas RRD-Technologie, die auf Festplatten-ähnlichen Wechselmedien 35 GByte unterbringt. Es soll sowohl für Backups als auch für den Datenaustausch zum Einsatz kommen.
Iomega hat einen externen USB 2.0-DVD-Brenner mit Videoaufnahmefunktion vorgestellt. Das Gerät mit dem fantasievollen Namen Super DVD QuikTouch Video Burner ist eigentlich ein ganz normaler DVD-Dual-Brenner, der DVD+R-Scheiben mit vierfacher und DVD+RW-Medien mit 2,4facher Geschwindigkeit wiederbeschreibt. Zudem kann er noch DVD-RAM mit 3facher Geschwindigkeit beschreiben.
Samsung wird noch in diesem Jahr das Galaxy Note 3 auf den Markt bringen. Es wird die Grenzen zwischen Smartphone und Tablet weiter verwischen.
(Samsung Galaxy Note 2)
Angriffe aus dem Hinterhalt, ein Schwarm ferngesteuerte Ratten und magische Blicke durch Mauern: In Dishonored kämpft man als mysteriöser Attentäter mit ungewöhnlichen Mitteln - in einem der bislang besten Spiele des Jahres.
(Dishonored)
Mit dem Xperia T hat Sony ein Smartphone mit Android 4 vorgestellt. Es hat eine 13-Megapixel-Kamera und läuft mit dem neuen Krait-Dual-Core-Prozessor von Qualcomm.
(Xperia T)
Gegenüber einer koreanischen Zeitung hat Samsung bestätigt, dass der Nachfolger des Smartphones Galaxy S2 mit einem Quad-Core-SoC bestückt wird. Samsung will ihn ebenso wie das Funkmodul selbst herstellen.
(Samsung Galaxy S3)
Abenteuer in der Fantasywelt Westeros - bekannt aus TV-Serie und Buch - soll das Rollenspiel Game of Thrones bieten, an dem der französische Entwickler Cyanide auf Basis der Unreal Engine 3 arbeitet.
(Das Lied Von Eis Und Feuer)
Der Netzwerk-Mediaplayer WD TV Live ist bald in einer neuen, leistungsfähigeren Version erhältlich. WLAN ist nun direkt integriert und auch der Prozessor ist leistungsfähiger.
(Wd Tv Live)
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