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Celeron

Nigeria startet Pilotprojekt mit Classmate PCs

Bildungs-Notebooks laufen mit Mandriva Linux. Der afrikanische Staat Nigeria startet ein Pilotprojekt mit Intels Classmate PC. Das mit einer angepassten Linux-Version betriebene Bildungs-Notebook soll an insgesamt 17.000 Schüler und Lehrer ausgegeben werden.

Intel plant angeblich Dual-Core-Celerons

Neue Prozessoren sollen im ersten Quartal 2008 erscheinen. Das ist das Ende des Single-Cores: Intel will einem Bericht des taiwanesischen Online-Dienstes "DigiTimes" zufolge bereits im ersten Quartal 2008 seine Billig-Linie "Celeron" mit zwei Kernen ausstatten. Den inoffiziellen Daten zufolge werden aber auch diese Prozessoren keine Rennpferde werden.
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Asus' Billig-Notebook "Eee" kommt nach Deutschland

Vier Modelle in Taiwan vorgestellt, deutsche Preise noch nicht bekannt. Die kleinen und vergleichsweise billigen Notebooks der Serie "Eee" mit eigenem Betriebssystem will Asus noch im Jahr 2007 auch in Deutschland anbieten. In Taiwan wurden nun vier verschiedene Konfigurationen vorgestellt, mit welcher Technik sie angetrieben werden, hat Asus noch nicht vollständig verraten.

Intels neue Mobil-CPUs: Sparsame Modelle und Single-Cores

Acht neue Notebook-Prozessoren vorgestellt. Ohne weitere Ankündigung liefert Intel ab sofort acht neue Mobil-Prozessoren aus. Darunter finden sich ein neues Top-Modell unterhalb der Extreme-Serie, aber auch Mittelklasse-Prozessoren für Standard-Notebooks sowie besonders stromsparende Exemplare. Den neuen Tiefpunkt in der Leistungsaufnahme von Intels Notebook-Prozessoren markieren CPUs mit nur einem Kern bei 5,5 Watt typischer Leistungsaufnahme.
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Mini-PCs von Shuttle mit Suse Linux

Zwei Systeme im Angebot. In Deutschland bietet Shuttle ab sofort zwei Mini-PCs an, auf denen Suse Linux als Betriebssystem vorinstalliert ist. Während das eine Modell die Community-Edition OpenSuse verwendet, installiert der Hersteller auf das andere Gerät den kommerziellen Suse Linux Enterprise Desktop.

Kommt Intels Penryn am 11. November 2007?

Händler-Seite von Intel nannte angeblich Startdatum und Preise. Intel plant den Start seines Quad-Core-Prozessors mit Penryn-Kern in einer Strukturbreite von 45 Nanometern für den 11. November 2007, das zumindest meldet DailyTech unter Berufung auf eine Händler-Website von Intel.

Bericht: Intels neue Prozessor-Namen

Core 2 als starke Marke, auch für Quad-Cores. Einem Bericht der Online-Ausgabe der taiwanischen "DigiTimes" zufolge will Intel demnächst das Namensschema für seine Prozessoren umkrempeln. Einzelne Marken werden stärker in den Vordergrund gerückt, andere verlieren einen Teil ihrer Bedeutung. Die Umstellung soll im ersten Quartal 2008 abgeschlossen werden.

Linux-Notebook für 150 US-Dollar?

Günstiges Angebot, das allerdings einige Fragen aufwirft. Das schwedische Unternehmen Medison macht derzeit mit einem vollwertigen, mit Linux-Betriebssystem bespielten 150-Dollar-Notebook auf sich aufmerksam. Bestellt werden kann das "Celebrity" nur online, bezahlt wird per Kreditkarte und dann muss laut Herstellerangaben 4 bis 6 Wochen gewartet werden. Auch einiges andere an dem Angebot wirkt merkwürdig.
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Prozessorwirrwarr im neuen Plus-Notebook

Pentium Dual Core statt Core Duo. Im aktuellen Angebot eines MSI-Notebooks aus der Serie S262 des Discounters Plus steckt ein anderer Prozessor, als die Lebensmittelkette auf ihrer Webseite angibt. Dies bestätigte Intel auf Anfrage von Golem.de. Die Verwirrung zeigt, wie unübersichtlich das Intel-Portfolio der Mobilprozessoren inzwischen geworden ist.

Neue Intel-Prozessoren breit verfügbar

Nicht angekündigte Modelle in großen Stückzahlen im Handel. Bereits seit Anfang Juni 2007 sickern wieder einmal CPUs in die Preislisten von Online-Händlern, die Intel noch nicht angekündigt oder umfassend dokumentiert hat. Inzwischen sind auch neue Kerne unter alten Markennamen zu finden, so dass der Überblick zunehmend schwierig wird.

Shuttle bietet Mini-PC-Barebone mit HDMI-Anschluss an

HD-Wiedergabe von Blu-ray und HD-DVD wird durch HDCP-Unterstützung ermöglicht. Shuttle hat mit dem "XPC Barebone SG33G5" einen kleinen Rechner mit Board und Gehäuse sowie Netzteil im Angebot, der für Heimkinoanwendungen prädestiniert ist. Er verfügt über einen HDMI-Anschluss mit HDCP-Unterstützung und könnte so beim Einsatz von Blu-ray und HD-DVD-Laufwerken hochauflösende Videos digital ausgeben.
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Fujitsus UMPC im Tablet-Format kostet rund 1.000,- Euro

Kleinster Convertible-PC in Korea bereits auf dem Markt. Eines der am meisten bestaunten Geräte auf dem letzten IDF in Peking war das damals noch namenlose "Lifebook U1010". Der kleinste Windows-PC im Format eines Tablet-PC mit umklappbarem Display ist nun in Korea bereits verfügbar, die technischen Daten sind ebenso bekannt.
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Toshiba mit Lowcost-Notebook und neuem 13-Zoll-Gerät

Neue Mobilrechner mit Teilen des Santa-Rosa-Pakets. Mit zwei neuen Modellreihen komplettiert Toshiba sein aktuelles Notebook-Angebot. Neben dem vollwertigen Santa-Rosa-Modell Satellite A200, das bereits verfügbar ist, kommen nun ein Notebook mit 13,3-Zoll-Display unter 2 Kilogramm und ein besonders günstiges Standardgerät mit 15,4-Zoll-Bildschirm auf den Markt.
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IDF: Neue UMPCs kleiner als die PSP (Update)

Neue Plattform McCaslin verfügbar, Nachfolger Menlow kommt 2008. In Peking hat Intel die auf der CeBIT 2007 bereits kurz gezeigte neue UMPC-Plattform "McCaslin" vorgestellt. Die vielfach gescholtenen Mini-Rechner sollen dank neuer Chips nun doppelt so lange Akkulaufzeiten wie die 2006er-Modelle erreichen - die echte Revolution kommt jedoch erst 2008, wie Intel an einem Prototypen demonstrierte.

NAS fürs Rack mit Intel Celeron M

Allnet stellt 19-Zoll-Gerät für bis zu vier SATA-II-Platten vor. Allnet hat mit dem ALL6700 ein NAS-Gerät (network attached storage) vorgestellt, das in 19-Zoll-Racks eingesetzt wird. Es beherbergt bis zu vier SATA-II-Platten und ist mit eigenem Prozessor ausgerüstet.
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Mandriva Linux auf Intels Classmate PC

Angepasstes Linux als Betriebssystem für Bildungs-Notebook. Während auf dem 100-Dollar-Notebook der Organisation "One Laptop per Child" (OLPC) eine von Red Hat angepasste Linux-Version läuft, wird Intels Bildungs-Notebook "Classmate PC" mit einer Variante von Mandriva Linux ausgestattet. Der Classmate PC soll im zweiten Quartal 2007 verfügbar sein.

Intel lässt den Pentium wieder aufleben

Kleine Version des Core 2 Duo segelt unter alter Flagge. Saturn bietet derzeit ein 14-Zoll-Notebook mit einem besonderen Prozessor an: Was dort als "Pentium Dual-Core Prozessor" beworben wird, ist eine Sparversion des Core 2 Duo. Wie Intel gegenüber Golem.de mitteilte, will man die Marke "Pentium" mit solchen Sonderausgaben auch künftig nutzen.

Roadmap: Intel plant Celerons mit 35 Watt Leistungsaufnahme

Inoffizielles Dokument zeigt ersten Celeron mit Core-Architektur. Auf der gewöhnlich gut unterrichteten chinesischen Webseite HKEPC ist ein Auszug aus Intels vertraulichen Roadmaps aufgetaucht. Daraus geht hervor, dass nach drei Jahren auch bei den Celerons nun die aktuelle Core-Architektur eingeführt werden soll und sparsame Quad-Cores bereits im dritten Quartal 2007 erscheinen könnten.
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XPC mini X 200: Kompakter Mini-PC von Shuttle

Media-Center-System mit 5,5 cm Bauhöhe und Core 2 Duo. Einen sehr kompakten Mini-PC-Serie kündigte Shuttle unter dem Namen "XPC mini X 200" an. Die mit Dual-Core-Prozessoren ausgestatteten Geräte sind wie ihre Vorgänger der Serie X 100 nur 5,5 cm hoch und nehmen gerade einmal die Fläche eines DIN-A4-Blattes ein. Dabei wartet der X 200 mit integriertem TV-Tuner und Dual-Monitor-Unterstützung auf.

Die letzten Tage des Pentium M

Intels sparsamer Notebook-Prozessor nur noch bis März 2007 verfügbar. Der unter dem Codenamen "Banias" entwickelte Einkern-Prozessor für Notebooks namens "Pentium M" ist ein Auslaufmodell. Intel liefert die Prozessoren der 700er-Baureihe des Pentium M und das Celeron-Pendant der 300er-Baureihe nur noch bis zum Juni 2007 aus.
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Lynx verspricht flüsterleisen Mini-PC

Kleinzigartig: PC im Format eines Mac mini. Einen flüsterleisen Mini-PC im Format eines Mac mini bringt Lynx auf den Markt. Das Gerät ist nur wenig größer als ein DVD-Laufwerk und kommt mit integriertem WLAN, Bluetooth und DVD-Brenner daher. Unter dem Namen "Cebop" hatte damals noch Krystaltech Lynx AOpens Mac-mini-Klon nach Deutschland gebracht.

Linux-PC für 199,- Euro bei Real

Billigsystem mit Linspire Linux und OpenOffice.org 2.0. Zum zweiten Mal versucht sich die Metro-Tochter Real am Verkauf von Linux-PCs. Nachdem das erste Angebot regional beschränkt war, gibt es ab 25. September bundesweit einen PC mit dem freien Betriebssystem für 199,- Euro.

TravelMate 2450: Einfach-Notebooks mit Breitbild-Option

Nur 1,5 Stunden Laufzeit mit einer Akkuladung. Mit dem TravelMate 2450 hat Acer ein Notebook für Geschäftsanwender vorgestellt, das es wahlweise mit einem klassischen 15-Zoll-Bildschirm im 4:3-Format und 1.024 x 768 Pixel Auflösung oder einen 15,4 Zoll großen Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Pixel Auflösung gibt.
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Sonys UMPCs kommen auch mit Solid State Discs

Mobile Mini-PCs mit Flashspeicher als Festplattenersatz. Um Ultra Mobile PCs (UMPCs) besonders leicht, ausdauernder und gleichzeitig sogar schneller zu machen, setzt nach Samsung nun auch Sony auf Solid State Discs (SSDs) als Festplattenersatz. Dafür ist beim in zwei Ausführungen angebotenen UMPC UX90 allerdings auch die Speicherkapazität nur etwa halb so groß wie beim mit Festplatte bestückten Vorgänger aus dem Mai 2006.
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Notebook für 500 Euro bei Conrad mit kleinen Haken

Sparmodell ohne Betriebssystem und WLAN. Der Preiskampf um das billigste Notebook geht weiter. Conrad Elektronik bietet nun ein Modell des Herstellers Smartbook an, das mit vernünftiger Ausstattung für ein reines Arbeitsgerät lockt, aber kräftig abgespeckt wurde.
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VIA: Chipsatz für Core-2-Prozessoren und Windows Vista

P4M900 mit DirectX-9-Grafik und PCI-Express. Windows Vista benötigt für seine neue 3D-Oberfläche "Aero" mindestens einen Grafikprozessor mit Funktionen für DirectX 9. VIA hat nun einen solchen Kern in einen Chipsatz für Pentium- und Core-Prozessoren integriert, der auch mit Vista laufen soll.
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Samsung: Mobile PCs mit Flashspeicher statt mit Festplatte

Windows-Boot 25 bis 50 Prozent schneller als mit normalen Festplatten. Samsung hat auf seinem Heimatmarkt ein Subnotebook und einen Ultra-Portable-PC vorgestellt, die beide keine herkömmliche mechanische Festplatte mehr enthalten. Stattdessen sitzen im Samsung Q1-SSD und im Q30-SSD jeweils 32 GByte Flash-NAND-Speicher für die Daten.

Aspire 7100: 17-Zoll-Bolide mit Celeron-M-Prozessor

Notebook mit großem Display, aber kurzer Laufzeit. Acer hat mit dem Aspire 7100 ein 17-Zoll-Notebook mit Intel-Celeron-M-Prozessoren vorgestellt. Das Display mit einer Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter bietet eine Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln und wird von Intels 910GML-Express-Chipsatz mit integriertem Grafikkern GMA 900 befeuert, der sich bis zu 128 MByte des Hauptspeichers bemächtigt.
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Samsungs UMPC kommt für 1.199.- Euro nach Deutschland

Ultramobiler PC exklusiv bei Saturn erhältlich. Gerade noch zur Fußball-WM will Samsung seinen ersten "Ultra mobile PC" (UMPC) in die Läden der Elektronikkette Saturn stellen. Ab dem 29. Mai 2006 soll das Gerät dort zusammen mit einem DVB-T-Empfänger für 1.199,- Euro zu haben sein.
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Erste UMPCs alias Origami im Handel

Samsungs Q1 soll in den USA 1.099,- US-Dollar kosten. Samsung bringt mit dem Q1 seinen ersten Ultra-Mobile-PC (UMPC) auf den Markt. Das Konzept entstand in Zusammenarbeit mit Microsoft unter dem Codenamen Origami und wurde auf der CeBIT 2006 vorgestellt.
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Tchibo mit 14-Zoll-Breitbild-Notebook für 799,- Euro

Im Gerät arbeitet nur ein Celeron M mit 1,3 GHz. Ab dem 5. April 2006 nimmt der Kaffeeröster Tchibo wieder einmal ein Notebook ins Angebot. Das Gerät verfügt über ein Breitbild-Display mit einer Diagonale von 14 Zoll und fällt damit relativ klein aus. Der Preis liegt bei knapp 800,- Euro.
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Origami: PCs werden "ultra-mobil" (Update)

Microsoft stellt seinen "Ultra-Mobile PC" auf der CeBIT vor. Auf der CeBIT haben Intel und Microsoft zusammen mit Partnern das schon heiß diskutierte "Projekt Origami" der Öffentlichtkeit vorgestellt. Dahinter verbirgt sich ein Tablet-PC im Kleinformat, der einen Touchscreen sowie eine Tastatur mitbringt und als "Ultra-Mobile PC" unter anderem von Asus und Samsung auf der Messe gezeigt wird.

Video-on-Demand von United Internet und ProSiebenSat.1

"Maxdome"-Empfang über PC oder Set-Top-Box. Die United Internet AG startet zusammen mit der ProSiebenSat.1 Media AG im zweiten Quartal 2006 ein Video-on-Demand-Angebot. Das "Maxdome" genannte Produkt soll sich entweder mit einem Computer oder mit einer Set-Top-Box empfangen lassen. Für Serien-Fans sind besondere Angebote geplant, Preise wurden hingegen noch nicht genannt.

HP: Core-Duo-Notebook mit 17-Zoll-LCD läuft vier Stunden

HP Compaq nx9420 mit Linux-Zertifizierung. Hewlett-Packard hat mit dem Compaq nx9420 sein erstes 17-Zoll-Breitbild-Modell für Geschäftskunden vorgestellt. Den als Desktop-Ersatz konzipierten Rechner gibt es mit Intels Core-Duo-Prozessor T2400 (1,83 GHz) samt Intel-945PM-Express-Chipsatz und ATIs Grafiklösung Mobility Radeon X1600 mit 256 MByte eigenem Grafikspeicher.
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VIA P4M890 - Chipsatz mit Onboard-Grafik für Intel-CPUs

Standard-Chipsatz ohne aufregende Funktionen. VIA hat einen neuen Mainstream-Chipsatz für Pentium-4- und Celeron-Prozessoren angekündigt, der einen Systembus von effektiv 1.066 MHz, DDR400- oder DDR2-533-SDRAM und einen PCI-Express-Grafiksteckplatz unterstützt. Ist nur wenig Grafikleistung vonnöten, dann kann auch der Onboard-Grafikchip UniChrome Pro verwendet werden, der auf dem "VIA P4M890" zu finden ist.

domainfactory bietet "Tagesserver"

Dedizierter Server mit Umzugsservice für 3 bis 30 Tage. Der Webhosting-Anbieter domainfactory bietet seinen Kunden einen "Tagesserver" an, um kurze Lastspitzen zu überstehen. Angepriesen wird das Ganze als Mittel gegen "Slashdotting".
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Aldi mit 500-Euro-Rechner

Intel Celeron mit 3,06 GHz und einfacher On-Board-Grafik. Aldi Süd bringt am Montag, den 6. Februar 2006 einen einfachen Rechner auf den Markt, der mit einem Intel Celeron D 346 mit 3,06 GHz (533 MHz FSB, 256 KByte Cache) bestückt ist. Der Titanium MD 8806 wird als "Multimedia Home Entertainment Design Center" bezeichnet und ist folgerichtig mit einer analogen und einer DVB-T-Empfangseinrichtung, allerdings nur mit Windows XP Home und nicht mit Microsofts Windows XP Media Center Edition 2005 ausgestattet.

Pentium 4 600 wird stromsparender

Intel nutzt weniger Blei im Celeron D, Pentium 4 und Pentium 4 600. Mit überarbeiteten Kernen senkt Intel nun auch den Bleigehalt seiner 90-nm-Prozessorserien Celeron D (Sockel 478), Pentium 4 (Sockel 478/775) und Pentium 4 600 (Sockel 775). Die größten Veränderungen erfährt dabei der Pentium 4 der 600er-Serie, der fortan auch niedrigere Taktraten erlaubt.
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Mac-mini-Klon für Core Duo lieferbar

AOpen zeigt Dual-Core-Mini-PC auf der CES 2006. AOpen hat auf der CES 2006 erstmals seinen Mac-mini-Klon in einer Version mit Dual-Core-Prozessor vorgestellt. Der "MP945" getaufte Mini-PC ist laut AOpen seit Januar 2006 lieferbar und kann mit dem neuen Core Duo bestückt werden.
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C64-Style: Kompletter Pentium-4-Rechner in der Tastatur

Für besonders platzsparende Unterbringung des Rechners. Die eher unbekannte Firma Cybernet hat einen Pentium-4-Rechner vorgestellt, der komplett im Tastaturgehäuse Platz findet. Nostalgiker könnten in der Form glatt das Konzept von C64, Amiga 500, Atari ST und Schneider CPC wiedererkennen. Cybernets ZPC-9000 ist dabei mit einem Intel Pentium 4 Prozessor 478 oder einem Celeron D bestückt. Die Taktraten beim P4 reichen bis 3,2 GHz.

Dell: Breitbild-Notebook ab 649,- Euro

Inspirion 1300 mit 14,1-Zoll-Display und Celeron M. Dell nimmt mit dem Inspiron 1300 ein Notebook ins Programm, das zu Preisen ab etwa 650,- Euro zu haben sein soll, allerdings verlangt Dell zusätzlich 75,40 Euro für den Versand. Es ist mit einem Breitbild-Display ausgestattet, das 14,1 Zoll in der Diagonalen misst.
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Mini-PC: Geringere Standfläche als Apples Mac mini

Mit Intel-Pentium-M-Prozessoren und Standard-RAM-Bausteinen. Der japanische Anbieter minipc hat unter dem unprätentiösen Namen CF700 einen winzigen Rechner vorgestellt, dessen Standfläche mit 160 x 125 mm deutlich geringer ist als die des Apple Mac minis, der immerhin 165 x 165 mm Fläche für sich beansprucht. Im Gegensatz zu Apples Kleinstem ist der Mini-PC allerdings mit Intel-Pentium-M- bzw. Celeron-M-Prozessoren ausgerüstet.

Acer: 17-Zoll-Breitbild-Notebooks mit ATI Mobile X700

Centrino-Notebooks mit großen Displays. Acer hat mit der Serie Aspire 9500 neue 17-Zoll-Breitbild-Notebooks angekündigt, die mit Intels Pentium-M-Prozessoren in unterschiedlichen Taktraten ab 1,73 GHz oder Celeron-M-Prozessoren ab 1,5 GHz sowie dem Chipsatz Intel 915PM/GM Express erhältlich sein werden. Die Displays arbeiten mit einer Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln.
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Kleines Subnotebook von Amoi

T31 kommt mit Breitbild-Display von 10,6 Zoll. Der chinesische Hersteller Amoi bringt mit dem Modell T31 ein Subnotebook mit Breitbild-Display im Magnesiumgehäuse auf den Markt, das nur etwa 1 kg wiegt. Im Innern des T31 werkelt ein Ultra-Low-Voltage-Prozessor von Intel mit maximal 1,2 GHz.