Zum zweiten Mal versucht sich die Metro-Tochter Real am Verkauf von Linux-PCs. Nachdem das erste Angebot regional beschränkt war, gibt es ab 25. September bundesweit einen PC mit dem freien Betriebssystem für 199,- Euro.
Mit dem TravelMate 2450 hat Acer ein Notebook für Geschäftsanwender vorgestellt, das es wahlweise mit einem klassischen 15-Zoll-Bildschirm im 4:3-Format und 1.024 x 768 Pixel Auflösung oder einen 15,4 Zoll großen Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Pixel Auflösung gibt.
Um Ultra Mobile PCs (UMPCs) besonders leicht, ausdauernder und gleichzeitig sogar schneller zu machen, setzt nach Samsung nun auch Sony auf Solid State Discs (SSDs) als Festplattenersatz. Dafür ist beim in zwei Ausführungen angebotenen UMPC UX90 allerdings auch die Speicherkapazität nur etwa halb so groß wie beim mit Festplatte bestückten Vorgänger aus dem Mai 2006.
Sony Japan hat mit der TX3-Reihe ein Subnotebook mit Breitbilddisplay und eingebautem TV-Tuner vorgestellt. Das 11,1-Zoll-Display ist mit einer LED- Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und bildet 1.366 x 768 Pixel ab.
Der Preiskampf um das billigste Notebook geht weiter. Conrad Elektronik bietet nun ein Modell des Herstellers Smartbook an, das mit vernünftiger Ausstattung für ein reines Arbeitsgerät lockt, aber kräftig abgespeckt wurde.
Windows Vista benötigt für seine neue 3D-Oberfläche "Aero" mindestens einen Grafikprozessor mit Funktionen für DirectX 9. VIA hat nun einen solchen Kern in einen Chipsatz für Pentium- und Core-Prozessoren integriert, der auch mit Vista laufen soll.
Samsung hat auf seinem Heimatmarkt ein Subnotebook und einen Ultra-Portable-PC vorgestellt, die beide keine herkömmliche mechanische Festplatte mehr enthalten. Stattdessen sitzen im Samsung Q1-SSD und im Q30-SSD jeweils 32 GByte Flash-NAND-Speicher für die Daten.
Acer hat mit dem Aspire 7100 ein 17-Zoll-Notebook mit Intel-Celeron-M-Prozessoren vorgestellt. Das Display mit einer Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter bietet eine Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln und wird von Intels 910GML-Express-Chipsatz mit integriertem Grafikkern GMA 900 befeuert, der sich bis zu 128 MByte des Hauptspeichers bemächtigt.
Gerade noch zur Fußball-WM will Samsung seinen ersten "Ultra mobile PC" (UMPC) in die Läden der Elektronikkette Saturn stellen. Ab dem 29. Mai 2006 soll das Gerät dort zusammen mit einem DVB-T-Empfänger für 1.199,- Euro zu haben sein.
Samsung bringt mit dem Q1 seinen ersten Ultra-Mobile-PC (UMPC) auf den Markt. Das Konzept entstand in Zusammenarbeit mit Microsoft unter dem Codenamen Origami und wurde auf der CeBIT 2006 vorgestellt.
Ab dem 5. April 2006 nimmt der Kaffeeröster Tchibo wieder einmal ein Notebook ins Angebot. Das Gerät verfügt über ein Breitbild-Display mit einer Diagonale von 14 Zoll und fällt damit relativ klein aus. Der Preis liegt bei knapp 800,- Euro.
Wieder einmal bestätigt sich die Regel, dass Ideen aus den USA hier zu Lande mit einiger Verspätung aufschlagen. Der Discounter Real verkauft ab sofort in seinen Ostfilialen einen Billig-PC mit Linux, besser gesagt, mit Lindows.
Auf der CeBIT haben Intel und Microsoft zusammen mit Partnern das schon heiß diskutierte "Projekt Origami" der Öffentlichtkeit vorgestellt. Dahinter verbirgt sich ein Tablet-PC im Kleinformat, der einen Touchscreen sowie eine Tastatur mitbringt und als "Ultra-Mobile PC" unter anderem von Asus und Samsung auf der Messe gezeigt wird.
Die United Internet AG startet zusammen mit der ProSiebenSat.1 Media AG im zweiten Quartal 2006 ein Video-on-Demand-Angebot. Das "Maxdome" genannte Produkt soll sich entweder mit einem Computer oder mit einer Set-Top-Box empfangen lassen. Für Serien-Fans sind besondere Angebote geplant, Preise wurden hingegen noch nicht genannt.
Hewlett-Packard hat mit dem Compaq nx9420 sein erstes 17-Zoll-Breitbild-Modell für Geschäftskunden vorgestellt. Den als Desktop-Ersatz konzipierten Rechner gibt es mit Intels Core-Duo-Prozessor T2400 (1,83 GHz) samt Intel-945PM-Express-Chipsatz und ATIs Grafiklösung Mobility Radeon X1600 mit 256 MByte eigenem Grafikspeicher.
VIA hat einen neuen Mainstream-Chipsatz für Pentium-4- und Celeron-Prozessoren angekündigt, der einen Systembus von effektiv 1.066 MHz, DDR400- oder DDR2-533-SDRAM und einen PCI-Express-Grafiksteckplatz unterstützt. Ist nur wenig Grafikleistung vonnöten, dann kann auch der Onboard-Grafikchip UniChrome Pro verwendet werden, der auf dem "VIA P4M890" zu finden ist.
Der Webhosting-Anbieter domainfactory bietet seinen Kunden einen "Tagesserver" an, um kurze Lastspitzen zu überstehen. Angepriesen wird das Ganze als Mittel gegen "Slashdotting".
Aldi Süd bringt am Montag, den 6. Februar 2006 einen einfachen Rechner auf den Markt, der mit einem Intel Celeron D 346 mit 3,06 GHz (533 MHz FSB, 256 KByte Cache) bestückt ist. Der Titanium MD 8806 wird als "Multimedia Home Entertainment Design Center" bezeichnet und ist folgerichtig mit einer analogen und einer DVB-T-Empfangseinrichtung, allerdings nur mit Windows XP Home und nicht mit Microsofts Windows XP Media Center Edition 2005 ausgestattet.
Mit überarbeiteten Kernen senkt Intel nun auch den Bleigehalt seiner 90-nm-Prozessorserien Celeron D (Sockel 478), Pentium 4 (Sockel 478/775) und Pentium 4 600 (Sockel 775). Die größten Veränderungen erfährt dabei der Pentium 4 der 600er-Serie, der fortan auch niedrigere Taktraten erlaubt.
AOpen hat auf der CES 2006 erstmals seinen Mac-mini-Klon in einer Version mit Dual-Core-Prozessor vorgestellt. Der "MP945" getaufte Mini-PC ist laut AOpen seit Januar 2006 lieferbar und kann mit dem neuen Core Duo bestückt werden.
Die eher unbekannte Firma Cybernet hat einen Pentium-4-Rechner vorgestellt, der komplett im Tastaturgehäuse Platz findet. Nostalgiker könnten in der Form glatt das Konzept von C64, Amiga 500, Atari ST und Schneider CPC wiedererkennen. Cybernets ZPC-9000 ist dabei mit einem Intel Pentium 4 Prozessor 478 oder einem Celeron D bestückt. Die Taktraten beim P4 reichen bis 3,2 GHz.
Dell nimmt mit dem Inspiron 1300 ein Notebook ins Programm, das zu Preisen ab etwa 650,- Euro zu haben sein soll, allerdings verlangt Dell zusätzlich 75,40 Euro für den Versand. Es ist mit einem Breitbild-Display ausgestattet, das 14,1 Zoll in der Diagonalen misst.
Der japanische Anbieter minipc hat unter dem unprätentiösen Namen CF700 einen winzigen Rechner vorgestellt, dessen Standfläche mit 160 x 125 mm deutlich geringer ist als die des Apple Mac minis, der immerhin 165 x 165 mm Fläche für sich beansprucht. Im Gegensatz zu Apples Kleinstem ist der Mini-PC allerdings mit Intel-Pentium-M- bzw. Celeron-M-Prozessoren ausgerüstet.
Acer hat mit der Serie Aspire 9500 neue 17-Zoll-Breitbild-Notebooks angekündigt, die mit Intels Pentium-M-Prozessoren in unterschiedlichen Taktraten ab 1,73 GHz oder Celeron-M-Prozessoren ab 1,5 GHz sowie dem Chipsatz Intel 915PM/GM Express erhältlich sein werden. Die Displays arbeiten mit einer Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln.
Der chinesische Hersteller Amoi bringt mit dem Modell T31 ein Subnotebook mit Breitbild-Display im Magnesiumgehäuse auf den Markt, das nur etwa 1 kg wiegt. Im Innern des T31 werkelt ein Ultra-Low-Voltage-Prozessor von Intel mit maximal 1,2 GHz.
Der von AOpen für Intel entwickelte Mini-PC im Mac-mini-Design wird in Deutschland unter dem Namen "cebop scope" in drei Modellvarianten verkauft. Die Geräte sind mit Notebook-Prozessoren ausgestattet und zu Preisen ab 599,- Euro zu haben.
Mit einem schon recht preiswert zu erstehenden Einsteigermodell seiner neuen Dimension-3100-Reihe will Dell ein Arbeitstier anbieten. Gegen Aufpreis gibt es auch Microsofts Windows XP Media Center Edition 2005 hinzu, wodurch sich der Rechner laut Dell auch für den Entertainment-Bereich anbietet - die schwache Onboard-Grafik und die fehlende, auch nicht optional angebotene TV-Karte lassen daran aber zweifeln.
In der Regel bietet Intel seine als sehr stabil geltenden Mainboards nur mit den eigenen Chipsätzen an. Mit dem für Pentium 4 und Celeron D gedachten "Desktop Board D101GGC Essential Series" machte Intel eine Ausnahme und verbaute einen ATI-Chipsatz vom Typ Radeon Xpress 200, dessen Onboard-Grafik mehr Leistung bietet als Intels aktueller Extreme-Graphics-Kern.
Mit dem "Favorit 2000 IU BTX" stellt Maxdata seinen bislang kleinsten PC vor. Das Gerät soll den Auftakt zu einer neuen Reihe von Desktop- und Tower-PCs darstellen, die dem BTX-Standard entsprechen. Der Kleine soll sich dank effektiverer Kühlung der Komponenten durch eine geringere Wärme- und Geräuschentwicklung auszeichnen.
Tablet-PCs gibt es mittlerweile von recht vielen Herstellern - die meisten bieten außer der Stifteingabe noch ansteckbare oder gar fest integrierte Tastaturen an, die mittels Dreh- und Klappmechanismen arbeiten, um aus dem Tablet-Rechner ein kleines Notebook zu machen. Einen anderen Weg ging Acer mit dem TravelMate C200: Hier wird die Tastatur hinter das Gerät geschoben und bei Bedarf ausgezogen. Der 12,1-Bildschirm mit XGA-Auflösung wird dabei automatisch aufgestellt.
Mit dem XPC Barebone SD11G5 stellt Shuttle seinen nach eigenen Angaben bislang leisesten Mini-PC vor. Dabei kommt Intels Notebook-Prozessor Pentium M zum Einsatz, das Netzteil sitzt extern. Der Hersteller spricht sogar von einem "geräuschlosen" System.
Die Preise für gebrauchte PCs sind im September 2005 deutlich gefallen, geht aus dem von der BFL Leasing GmbH veröffentlichten BFL-IT-Index hervor. Um gut 16 Prozent gingen die Preise gegenüber dem Vormonat zurück, während gebrauchte Laptops deutlich teurer wurden.
Mit dem XC Cube MZ915-M hat AOpen einen weiteren Barebone-PC für den Einsatz mit Intels Notebook-Prozessoren vorgestellt. Dank Pentium M oder Celeron M sollen die Leistungsaufnahme und die Betriebslautstärke sehr gering ausfallen, AOpen sieht den MZ915-M deshalb prädestiniert für den Einsatz als Wohnzimmer-, Musiker- oder Arbeits-PC.
Asus wird in Kürze zwei neue SLI-Mainboards ausliefern, die dank Nvidias Chipsatz "Nforce 4 SLI x16" erstmals zwei vollwertige x16-PCI-Express-Grafiksteckplätze (PEG) aufweisen. Das A8N32-SLI Deluxe ist dabei für AMDs und das P5N32-SLI Deluxe für Intels Prozessoren gedacht.
Mit seiner neuen Notebook-Serie "EasyNote W" will Packard Bell vor allem Privatkunden ansprechen, die einen Desktop-PC-Ersatz suchen. Mit 17-Zoll-Breitbild-LCD, TV-Tuner und beigepackter Fernbedienung sollen auch Multimedia-Bedürfnisse von Elektronikmarkt-Kunden befriedigt werden können.
Dass Lebensmittel-Discounter und auch der Kafferöster Tchibo PCs und Notebooks verkaufen, ist schon lange Alltag. Bisher beschränkten sich die Angebote aber auf eng begrenzte Aktionen, in deren Rahmen ein PC oder ein Notebook zu haben waren. Davon weicht Tchibo nun ab und bietet vier Computer gleichzeitig an, die auch individuell konfiguriert werden können - zunächst aber nur über das Internet.
Dell überarbeitet seine Desktop-Palette und stellt drei neue PCs der "Dimension-Reihe" vor: den Dimension 1100 als Basissystem, den Dimension 9150 als Multimedia-PC sowie den besonders kompakten Dimension 5150c.
Toshiba wartet mit neuen Notebooks im unteren Preisbereich auf. Die Modelle der Reihen Satellite Pro L20 und Satellite L20 sind zu Preisen ab knapp 900,- Euro zu haben. Je nach Modell kommt ein Celeron M oder ein Pentium M als Prozessor zum Einsatz.
Lenovo stellt erstmalig in der ThinkPad-Produktpalette jetzt auch Notebooks mit Breitbildschirmformat vor. Zunächst wird es zwei Modelle in der neuen Z-Serie geben: den ThinkPad Z60m und den ThinkPad Z60t. Während man bislang von IBM/Lenovo nur schwarze Geräte gewohnt war, gibt es zusätzlich zur Hausfarbe nun auch Varianten mit silbrigem Aussehen.
Der weltweit größte PC-Hersteller Dell will ein Notebook mit vorinstalliertem Mandriva Linux anbieten, meldet der gleichnamige französische Linux-Distributor. Das Dell Latitude 110L soll bei Dell in Frankreich auf Wunsch mit der "Mandriva Linux Limited Edition 2005" bestellt werden können.
Es gibt mal wieder einen neuen Aldi-PC mit 3,06 GHz; anders als beim Angebot aus dem Juli 2005 ist diesmal allerdings der 64-Bit-fähige Celeron D 346 verbaut. Das Titanium MD 8384 getaufte und mit DVB-T- und Analog-TV-Tuner bestückte Medion-Gerät wird als Heimunterhaltungs- und privater Arbeitsrechner beworben, für Spieler ist er auf Grund seiner Onboard-Grafik weniger attraktiv.
Sony hat mit der BX-Serie eine neue Reihe von Notebooks mit Intels Pentium M vorgestellt, die vornehmlich auf die Bedürfnisse von Geschäftsleuten zugeschnitten sein sollen. Die Geräte sind mit unterschiedlichen Displaygrößen, austauschbarem Zubehör und sonstigen zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten erhältlich.
Mit Wirkung zum vergangenen Sonntag, den 31. Juli 2005 hat Intel die Preise von 27 Prozessoren gesenkt. Vor allem die mobilen CPUs wurden teils deutlich günstiger, bei den Desktop-Prozessoren ergeben sich teils nur kleinere Änderungen.
Anfang Juli 2005 reagierte AMD auf Intels kurz zuvor erfolgte Einführung des mit der AMD64-kompatiblen 64-Bit-Erweiterung EM64T versehenen Celeron D mit der Ankündigung von 64-Bit-Semprons. Zum 1. August 2005 kommt noch ein neuer Sempron mit aktiviertem AMD64 hinzu - und auch die Preise der kleineren Modelle senkte der Chiphersteller.
Überraschend hat Intel am heutigen Montag, den 25. Juli 2005 drei neue Mobilprozessoren eingeführt. Dazu zählt mit dem Pentium M 780 Intels neues Flaggschiff unter den mobilen Prozessoren.
Intels Ende Juni 2005 erfolgte Einführung des mit der AMD64-kompatiblen 64-Bit-Erweiterung EM64T versehenen Celeron D hat AMD nicht lange auf sich sitzen lassen und listet nun in seiner Onlinepreisliste plötzlich auch 64-Bit-Semprons. Damit kann Intel nun nicht mehr damit werben, im Desktop-Bereich als einziger Hersteller in allen Preisbereichen 64-Bit-Unterstützung zu bieten.
Mit dem A3L stellt Asus ein Notebook im Low-End-Bereich vor. Ausgestattet mit einem Celeron-M-360-Prozessor soll das Gerät schon für rund 750,- Euro zu haben sein. Das Display misst 15 Zoll.
Bereits zur Computex 2005 hatte Intel die Auslieferung neuer Celeron-D-Prozessoren mit der AMD64-kompatiblen 64-Bit-Erweiterung EM64T angekündigt, Ende Mai 2005 waren die Prozessoren dann im Handel aufgetaucht. Nun stellte Intel die neuen Low-End-CPUs auch offiziell vor.
Xeron bringt mit dem Sonic Screen X70 ein Breitbild-Notebook auf den Markt, das vornehmlich als Desktop-Ersatz gedacht ist. Je nach Wunsch wird das Gerät mit Celeron- oder Pentium-M-Prozessoren (Dothan oder Sonoma) bestückt. In der Standardversion wird das Sonic Screen X70 mit 256 MByte DDR-RAM geliefert und lässt sich auf bis zu 2 GByte aufrüsten.
Hush bringt mit dem neuen M MCE Mobile einen lüfterlosen PC auf Basis von Intels stromsparenden Mobile-Prozessoren Pentium M und Celeron M auf den Markt. Das Media-Center-System ohne Lüfter lässt sich auch mit einer TV-Karte ausstatten.