Das Fiido X ist ein Elektro-Faltrrad für Pendler, das bis zu 130 km Tretunterstützung liefern soll. Über Indiegogo soll das Rad um die Hälfte günstiger angeboten werden.
Mit viel Verspätung ist die Dragonbox Pyra erschienen. Entwickler Michael Mrozek musste ganz schön kämpfen, damit es überhaupt dazu kam. Wir haben ihn in Ingolstadt zum Gespräch getroffen.
Mit dem Musiksensor Motion Sonic geht Sony einen ungewöhnlichen Weg: Die bewegungsempfindliche Steuerungseinheit soll über Indiegogo finanziert werden.
Das Pro1-X kommt mit vorinstalliertem LineageOS und hat eine aufschiebbare Tastatur. Im Grunde handelt es sich aber lediglich um ein umgelabeltes Pro1 von FX Tec.
Das Smartphone Teracube 2e soll sich leicht reparieren lassen und im Handel nur 200 Euro kosten. Auch für Deutschland gilt eine vierjährige Reparaturgarantie. Reparaturen sollen maximal 40 US-Dollar kosten.
Das Garelli Ciclone E4 mit entnehmbarem Akku ist je nach Version bis zu 45 km/h oder bis zu 70 km/h schnell unterwegs. Es soll in der Stadt als Autoersatz oder fürs Wohnmobil als Begleiter dienen.
Ältere Thinkpads und andere Notebooks haben oft Expresscard-Adapter dabeigehabt. Auf Indiegogo finanziert Alex West derzeit einen Adapter, der in den Slot hineinpasst und eine SSD beinhaltet. Diese soll hot-swap-fähig und bootbar sein.
Der Ruf von Atari bei Gamern ist mindestens angeschlagen, trotzdem sind Spieler die Hauptzielgruppe für eine neue Hotelkette. Vorerst sind acht Häuser in den USA geplant, zumindest einige sollen Platz für E-Sport-Veranstaltungen bieten.
CES 2020 Wer geglaubt hat, er hätte schon alles gesehen, musste sich auch dieses Jahr auf der CES eines Besseren belehren lassen. Wir haben uns die Zukunft der Kartoffel angesehen: Sie ist smart.
Segway bringt ein Dirtbike auf den Markt. Das Unternehmen war bisher durch den einachsigen Personentransporter und durch E-Scooter aufgefallen. In den Motorrädern befinden sich Wechselakkus.
Der Princube ist ein winziger Drucker, mit dem Nutzer Labels und Motive auf diverse Oberflächen anbringen können. Das Gerät wird dafür per Hand über das Material geführt. Dazu ist allerdings ein Smartphone mit der passenden App nötig.
Schon lange rätseln Game-Designer, wie Spieler sich möglichst natürlich durch VR-Welten bewegen können, ohne dass ihnen schlecht wird. Zwei Hardwarehersteller wollen das mit neuen Fußcontrollern schaffen - die vollen Körpereinsatz erfordern.
Mit dem Light Phone 2 können Nutzer unter anderem telefonieren, SMS verschicken und navigieren - soziale Netzwerke, E-Mails oder Messenger funktionieren auf dem E-Paper-Mobiltelefon allerdings nicht. Der Vorverkauf ist gestartet, das Gerät kostet 350 US-Dollar.