Die Interessensgruppierung, die den Serial ATA Bus als Nachfolger des IDE-ATA-Systems zu einem Industriestandard machen will, hat jetzt die endgültige Serial ATA Final 1.0 Spezifikation verabschiedet und dies auf dem Intel Developer Forum in San Jose verkündet.
Auf dem Intel Developer Forum hat der gleichnamige Hersteller die Technologie hinter dem Mobile-Intel-Pentium-4-Prozessor vorgestellt. Frank Spindler, Vizepräsident der Intel Architecture Group und General Manager der Mobile Platforms Group, erläuterte die technischen Einzelheiten des Prozessors, der schon bald in Notebooks seinen Dienst verrichten soll.
Turbolinux ist mit Samsung SDS eine Kooperation eingegangen, die zum Ziel hat, bei der technologischen Entwicklung, Vermarktung und Beratung bei der Implementierung von Linux-Unternehmenslösungen zusammenzuarbeiten.
IBM will jetzt in seine T23 Notebooks eine Mini-PCI-Karte von Actiontec Electronics verbauen, die sowohl eine Wireless-LAN-Funktionalität wie auch ein Modem auf nur einer Mini-PCI-Karte vereint.
Microsoft hat jetzt den Windows Advanced Server Limited Edition vorgestellt, der für die 64-Bit-Prozessorwelt entwickelt wurde und die Fähigkeiten des Intel-Itanium-Prozessors ausnutzen soll.
JVC zeigt auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin einen neuen WindowsCE-PDA, der mit einer vollwertigen deutschen Tastatur ausgestattet ist. Der Touchscreen des MP-C33 liefert mit 1024 x 600 Bildpunkten eine ungewöhnlich hohe Auflösung für einen PDA und soll nach dem Willen von JVC eine direkte Konkurrenz zu Subnotebooks werden.
IBM-Forscher haben jetzt den ersten logischen Computer-Schaltkreis vorgestellt, der nur aus einem Molekül besteht. In Zukunft, so IBM, könnte diese Entwicklung auf Basis von Nanoröhren zu kleineren Computern mit weniger Stromverbrauch führen.
Ab Montag bietet Vobis das Highscreen Notebook XI 14-1000 MHz mit einem 1 GHz getakteten Intel-Pentium-III-Desktop-Prozessor bundesweit in allen Filialen für 2.499,- DM an. Ein mit einem DVD-Laufwerk ausgestattetes Notebook mit 1,1-GHz-Prozessor gibt es ab 2.799,- DM. Allerdings sind beide Geräte mit normalen Desktop-Prozessoren ausgestattet, die einen hohen Stromverbrauch aufweisen und eines entsprechend starken und lauten Lüfters bedürfen.
IBM machten einen zunehmenden Teil ihres Geschäftes mit der Lieferung von Technologie und Bauteilen, die mittlerweile im Inneren von vielen Consumer-Produkten schlummern. In Zukunft soll aber IBM draufstehen, wo IBM-Technologie drinsteckt, zu erkennen am neuen "IBM Technology"-Logo.
Laut einer Studie von Gartner Dataquest ist der IT-Services-Markt im Jahr 2000 um 9,7 Prozent gestiegen. Insgesamt erreichte der weiterhin sehr fragmentierte Markt ein Volumen von knapp 666 Milliarden Dollar und IBM bleibt mit nur 5 Prozent Anteil weiter Marktführer. Die zehn größten Anbieter haben einen Umsatzanteil von 122 Milliarden US-Dollar, was weniger als 20 Prozent des Gesamtvolumens entspricht.
Zusätzlich zu Lotus Domino Everyplace Access und Domino Everyplace SMS ist nun mit Lotus Domino Everyplace Enterprise ein weiteres Element der Domino-Everyplace-Serverfamilie verfügbar. Domino Everyplace Enterprise solle es Unternehmen ermöglichen, bereits vorhandene oder neue Notes/Domino-Anwendungen für den mobilen Einsatz auf PDAs oder Smartphones bereitzustellen. Die Daten können später durch den Domino Everyplace Enterprise mit einem Domino Server synchronisiert werden.
Laut einer Studie von Gartner Dataquest ist der europäische Servermarkt im 2. Quartal 2001 um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Der deutsche Markt kann trotz sinkender Verkaufzahlen gegenüber dem vorangegangenen Quartal immer noch mit einem Stückzahlenwachstum von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aufwarten. Die Umsätze in Deutschland gingen aber um vier Prozent zurück.
Mit den eServer x232, x330 und x342 präsentiert IBM neue Intel-basierte 2-Wege-Server. Die mit dem Intel-Pentium-III-Prozessor ausgestatteten Rechner erreichen eine Taktrate von bis zu 1,26 GHz und verfügen über einen 512 Kilobyte großen Cache. Darüber hinaus sind die Server ausgestattet mit der Selbstdiagnose- und Selbstheilungstechnologie aus dem eLiza Projekt.
In einer Session im Rahmen der IBM Technical Developer Conference in San Francisco gab Irving Wladawsky-Berger, Vice President Technology Strategy der IBM Server Group, einige Einblicke in IBMs Sicht von Linux und offenen Standards - einschließlich einiger Seitenhiebe auf Microsoft.
Mit der Linux Digital Studio Solution hat IBM seine erste komplett linuxbasierte Lösung für die Film- und Fernsehindustrie angekündigt. Das Paket soll eine Kombination aus IBM Workstation, Servern, Speicherlösungen und Dienstleistungen umfassen, mit denen Trickfilmanimateure, Special-Effekt-Künstler und digitale Videoanwendungen unterstützt werden sollen.
IBM will für die eServer-Entwickler eine eigene Website starten, die frei verfügbare Ressourcen in diesem Bereich bündeln soll.
Nach einer kurzen Verzögerung und der Überwindung der letzten Stolpersteine in Form eines Serverausfalls hat das KDE-Projekt jetzt das nächste Feature-Update des Unix Desktops KDE in der Version 2.2 veröffentlicht. Die neue Version bringt zahlreiche neue Funktionen, eine verbesserte Stabilität und Performance mit und ist in 34 Sprachen für verschiedene Unix-Betriebssysteme verfügbar. Aber auch des KDE-Office-Paket KOffice soll noch in diesem Monat in einer neuen Version erscheinen.
Das amerikanische Softwareunternehmen Peregrine Systems und IBM haben einen Vertrag im Bereich E-Infrastruktur geschlossen. Das Abkommen zielt darauf, das Zusammenspiel heterogener IT-Komponenten zu verbessern. Unternehmen sollen gemeinsam dabei unterstützt werden, steigenden technischen sowie organisatorischen Anforderungen an künftige E-Business-Infrastrukturen Rechnung zu tragen. Mit der Zusammenarbeit wird IBM sein Angebot an Dienstleistungen für das Ressourcenmanagement von IT-Systemen erweitern.
Iomega liefert in den USA jetzt das Peerless-Wechselplatten-System auch mit einer Firewire-Schnittstelle aus. Dieses soll höhere Datenraten als die bisherige USB-Variante liefern. Eigentlich war die Verfügbarkeit dieser Modelle schon für Ende Juni angekündigt worden. In Deutschland will Iomega die Mac-Version noch im August auf den Markt bringen, gefolgt von den PC-Version im vierten Quartal.
IBM hat den Auftrag erhalten, für eine Vereinigung von vier amerikanischen Entwicklungslabors, das leistungsfähigste GRID-Netzwerk der Welt aufzubauen. Es besteht aus mehreren miteinander verbundenen Netzwerkrechnern, so genannten Clustern, die auf dem Betriebssystem Linux basieren. Das GRID ist in der Lage, bis zu 13,5 Billionen Rechenschritte pro Sekunde durchzuführen und besitzt ein Speichervolumen von 650 Millionen Terabyte.
Die SuSE Linux AG liefert ein Linux-Betriebssystem für IBM-eServer-iSeries-Rechner, IBMs hochperformante, integrierte Business-Computer für kleine und mittelständische Unternehmen. Mit der "SuSE Linux Developer Edition for iSeries" bietet SuSE jetzt Systemadministratoren und Anwendungsentwicklern die Möglichkeit, SuSE Linux als übergreifende Betriebssystembasis und Entwicklungsplattform für E-Business-Applikationen zu evaluieren.
Die intensive Aktivität im europäischen Markt für Network-Attached Storage (NAS) deutet nach einer Analyse von Frost und Sillivan auf lukrative Wachstums-Chancen hin. Der Studie zufolge soll der Gesamtumsatz von 410 Millionen US-Dollar (2000) zum Jahr 2007 auf 1,79 Milliarden US-Dollar ansteigen. Wichtigste Wachstumsfaktoren, so die Analysten, seien neben den niedrigen Kosten der Technologie vor allem die einfache Architektur, Implementierung und Verwaltung sowie die Fähigkeit der robusten Systeme, in einer heterogenen Umgebung zu arbeiten.
Auf der Internationalen Funkausstellung Ende August in Berlin will Casio ein neues Digitalkamera-Paket mit professionellen Werten auch für den passionierten Freizeitfotografen zugänglich machen. Neben der 4,13-Mega-Pixel-Kamera QV-4000, die von Hause aus mit einem optischen Zoom-Objektiv ausgestattet ist, sollen leistungsstarke NiMH-Akkus dafür sorgen, dass das mitgelieferte Microdrive auch voll wird.
Das Linux Professional Institute (LPI) hat jetzt die zweite Stufe seiner Linux-Zertifizierung fertig gestellt. Die Level-2-Tests des LPI Zertifizierungs-Programms decken ein mittleres Level ab und erweitern die LPI-Zertifizierung Level 1 nach oben. Das neue Zertifizierungsprogramm soll ab 4. September angeboten werden.
Laut einer Studie von Gartner Dataquest ist der weltweite Workstation-Markt im zweiten Quartal 2001 um 15 Prozent gesunken. Marktführer Dell konnte allerdings seine dominante Stellung weiter ausbauen.
Compaq, Dell, IBM, Intel und Microsoft haben die Formierung einer Special Interest Group angekündigt, die eine neue serielle I/O Architektur namens Arapahoe entwickeln soll. Die Arapahoe-Architektur (benannt nach einem nordamerikanischen Indianerstamm), soll eine Hochgeschwindigkeits-Verbindung von Systemkomponenten mit hohen Bandbreiten liefern.
Laut Gartner Dataquest sind im zweiten Quartal 2001 rund 6,02 Millionen PCs in West-Europa verkauft worden, was einem Rückgang um vier 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. In der gesamten Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) wurden 8,38 Millionen PCs verkauft, was einem Wachstum von 0,1 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2001 (3,7 Mio. PCs) entspricht.
IBM hat den Auftrag der britischen Regierung erhalten, Schlüsseltechniken für das Computer-Netzwerk National Grid in Großbritannien zu liefern. Mit Hilfe dieses Hochleistungsnetzwerks sollen Forschungs- und Regierungseinrichtungen miteinander zukünftig Programme und Rechnerkapazitäten auch über große Entfernungen gemeinsam nutzen. Grid-Netzwerke ermöglichen die virtuelle Zusammenlegung von Rechenzentren zu so genannten Clustern über das Internet und beruhen auf offenen Technikstandards wie beispielsweise Linux.
Xybernaut hat angekündigt, dass der Mobile Assistant V (MA V) nun ausgeliefert wird. Der so genannte Wearable Computer soll besonders im Bereich Produktion, Service und ähnlichen Bereichen eingesetzt werden, wo es darauf ankommt, beide Hände frei zu haben und dennoch einen PC nutzen zu können.
Das neue ThinkPad T23 von IBM verfügt über einen integrierten Security Chip, der Transaktionen im Internet, E-Mail-Kommunikation und Zugangsberechtigungen zu Netzwerken sicherer machen soll. Dazu verschlüsselt und speichert der kryptografische Mikroprozessor die Codes zur Identifikation des Nutzers. Allerdings müssen die Websites auch mitspielen, um eine Online-Kryptografie zu ermöglichen. Auch zur Sicherung lokaler Daten kann der Krypto-Chip eingesetzt werden.
IBM und der Internetprovider Terra Lycos haben ein zunächst auf zwei Jahre beschränktes Kooperationsabkommen geschlossen, dem zufolge IBM der Haus- und Hoflieferant im Bereich Server, Firmensoftware und Dienstleistungen für Terra Lycos wird.
IBM kündigte jetzt eine neue Linux-basierte Lösung zur Server-Konsolidierung für Unternehmen mittlerer Größe an. Statt einer Vielzahl kleiner Server und der damit einhergehenden Komplexität von Server-Farmen will IBM einen eServer der iSeries einsetzen.
Obwohl in Deutschland ein Massensterben der so genannten Content-Syndication-Anbieter stattfindet, das bereits zahlreiche Opfer hinterlassen hat, will das amerikanische Unternehmen ScreamingMedia in Deutschland expandieren und eröffnet eine neue Niederlassung in München.
Das taiwanesische Unternehmen Ritdata Technology hat mit CompactStor eine Serie von Miniatur-Festplatten im CompactFlash-Speicherkarten-Format (Typ II) angekündigt. Im Gegensatz zu den bereits seit letztem Jahr erhältlichen Microdrives von IBM, die in Kapazitäten von 340 MB, 512 MB und 1 GB erhältlich sind, will Ritdata seine CompactStor-Laufwerke in 1,1- und 1,6-GB-Versionen auf den Markt bringen.
In Zukunft sollen Teams mit UNITE weltweit bequem, sicher und effektiv über das Internet zusammen arbeiten. Das Projekt "Ubiquitous and Integrated Teamwork Environment" (UNITE), an dem das Fraunhofer-Institut für Sichere Telekooperation (Fraunhofer-SIT) sowie weitere sieben Partner aus Industrie und Forschung beteiligt sind, wird von der EU mit 4,5 Millionen Dollar unterstützt.
Der Hardware-Anbieter Parachute bringt in Kürze einen PCMCIA-Adapter für die Palm-Modelle der Serie III auf den amerikanischen Markt. Der Aufsatz Namens Parachute III wird an die Rückseite des PDAs befestigt und macht diesen nur um etwa einen Zentimeter dicker.
IBM hat angekündigt, einen web-basierten Helpdesk einrichten zu wollen, mit dem rund um die Uhr Hilfe zu PC-Problemen geleistet werden soll. IBM erwartet durch die Einführung des Programms auf seiner und auf Kundenseite Einspareffekte in Millionenhöhe.
Wer die Begriffe "Internet-Führerschein", "Internet-Ralley" und "PC-Führerschein" unbedarft einsetzt, dürfte bald mit der IMAGO GmbH zu tun bekommen. Diese verschickt derzeit per E-Mail bundesweit Warnhinweise, unter anderem an Schulen, da sich das Dortmunder Lernsoftware-Unternehmen die Begriffe 1998 als Warenzeichen hat schützen lassen. Mittlerweile hat ein Mitarbeiter von IBM Deutschland Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Marke Internet-Führerschein geäußert.
Das Technologieunternehmen Jenoptik teilte mit, dass nach ersten vorläufigen Berechnungen für das erste Halbjahr 2001 der Umsatz nach den ersten sechs Monaten auf über 800 Millionen Euro gestiegen ist. Im Vorjahr lag der Umsatz bei rund 463,7 Millionen Euro.
IBM hat im zweiten Quartal mit 1,15 US-Dollar pro Aktie etwa acht Prozent mehr verdient als ein Jahr zuvor, der Umsatz bei Big Blue blieb mit 21,6 Milliarden US-Dollar in etwa konstant.
Ab sofort erforschen fünf Informatikstudenten im IBM-Entwicklungszentrum Böblingen die Möglichkeiten des mobilen Internets. Im Rahmen des europaweiten Sommerpraktikums Extreme Blue entwickeln die Studenten zusammen mit erfahrenen Mentoren eine Software, die mobile Geräte drahtlos kommunizieren lassen soll. Das Projekt Extreme Blue startet europaweit in vier IBM-Laboratorien.
Im Rahmen der jährlichen Entwicklerkonferenz Lotus DevCon im Juni 2001 in Las Vegas hat IBM die Verfügbarkeit von Lotus Sametime Everyplace 1.0 bekannt gegeben. Lotus Sametime Everyplace 1.0 ist eine Lösung, die die Echtzeit-Kommunikation über mobile Endgeräte wie Handy oder PDA ermöglichen soll.
Cisco Systems, IBM, Innok@ und Worldcom haben sich im Rahmen einer Initiative zusammengeschlossen, um speziell auf kleine und mittlere Kabelnetze zugeschnittene Komplett-Lösungen für Breitband-Internetzugang bereitzustellen.
IBM und National Semiconductor kündigten eine gemeinsame neue Technologie für Home Gateways an. Auf Basis der neuen Lösung lassen sich alltägliche Haushaltsfunktionen wie Licht, Sicherheitssysteme, Verbrauchszähler, Klimaanlagen und Unterhaltungsmedien an das Internet anbinden und von unterwegs oder zu Hause verwalten und steuern.
Rudolf Bauer tritt bei IBM die Nachfolge von Ernst Koller als General Manager IBM Global Services Central Region an. In dieser Funktion ist er verantwortlich für das Dienstleistungsgeschäft der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Eigenheiten der verschiedenen Linux-Distributionen sollen die Linux Standard Base unter einen Hut bringen. Vor allem die Dateistruktur und die grundsätzlich notwendigen Bibliotheken schreibt die LSB fest. Mit der Version 1.0 hat man nun dem Wildwuchs in der Linux-Welt Einhalt geboten.
Das "Next Generation POSIX Threading Project" von IBM soll Linux zu voller POSIX-Konformität verhelfen und so näher an kommerzielle UNIX-Systeme wie AIX und SGI IRIX heranbringen. Jetzt hat man ein erstes stabiles Release unter der GNU Lesser General Public License (LGPL) veröffentlicht.
IBM hat jetzt ein 1.0 Release seines Journaled File System (JFS) veröffentlicht. Ähnlich wie ReiserFS und SGIs XFS sorgt JFS für schnelles Booten, sollte der Rechner nicht sauber runtergefahren werden. Insbesondere für Server sind entsprechende Systeme nützlich, können so doch Ausfälle, z.B. durch Stromausfälle, minimiert werden, da ein langwieriges Wiederherstellen des Dateisystems nicht mehr notwendig ist.
Microsoft wird die offizielle Website der Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City betreiben, darauf verständigten sich jetzt das Organisationskomittee (SLOC) NBC, MSNBC.com und MSN. Man will mit dem Angebot das größte Online-Publikum in der Geschichte anziehen.
Mit zwei neuen eServer-xSeries-Modellen will IBM vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen Hochleistungsserver und Selbstdiagnose-Software anbieten. Beide Server können mit bis zu zwei Intel-Pentium-III-Prozessoren mit 1,13 GHz ausgerüstet werden. Intelligente System-Management-Lösungen sollen dabei die Installation und die Wartung der Server erleichtern. Ab sofort ist in Deutschland auch der eServer x380 auf Intel-Itanium-Prozessor-Basis verfügbar.