IBM Deutschland braucht andere Skills und will 1.000 Beschäftigte entlassen. Es geht nicht um einen Stellenabbau, sondern um betriebsbedingte Kündigungen.
Security as a Service (SECaaS) verspricht ein Höchstmaß an Sicherheit. Das Auslagern eines so heiklen Bereichs birgt jedoch auch Risiken.
Von Boris Mayer
Der Prozess Google gegen Oracle wird in diesem Jahr enden. Egal welche Seite gewinnt, die Entscheidung wird die IT-Landschaft langfristig prägen.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Eigene Halbleiterwerke zu haben, kann ein Segen sein - oder ein Fluch. Nach AMD hat das auch Intel erkannt, die Weichen sind gestellt.
Ein Bericht von Marc Sauter
Der Ampere Altra leistet Beeindruckendes und holt AMDs aktuelles Epyc-Topmodell für Server ein, kostet aber signifikant weniger.
Mit 317 GBit pro Zoll hätte es die 27-fache Kapazität von LTO-9.
Der TheC64 Maxi ist die moderne Version des C64. Der Nostalgiefaktor ist riesig, auch wenn er nicht alle Features des guten alten "Brotkastens" hat.
Ein Test von Miroslav Stimac
Mit Piepen und Pfeifen fährt ein FreeDOS-Betriebssystem hoch. Die Daten wurden auf Vinyl geschrieben - und klingen wie ein altes Modem.
In der Debatte um die Nutzung der Steuer-ID versucht die Union, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als antiquiert darzustellen.
In Ciscos Videokonferenzsoftware Webex konnten Eindringlinge an Meetings teilnehmen - ohne in der Teilnehmerliste aufzutauchen.
Die Beschäftigten von IBM Deutschland wollen sich die neue Abbauwelle nicht gefallen lassen. Weltweit dürfte IBM bis zu 40.000 Arbeitsplätze abbauen, davon um die 10.000 allein Europa.
Mit Differential Privacy soll die Privatsphäre von Menschen geschützt werden, obwohl jede Menge persönlicher Daten verarbeitet werden. Häufig sagen Unternehmen aber nicht, wie genau sie das machen.
Von Anna Biselli
Ein Entwickler hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Forendiskussionen zu archivieren. Die Usenet Archives gehen bis 1981 zurück.
Oracle versucht Copyright auf die Java-API durchzudrücken. Es läuft nicht gut für Google.
Das 109 Jahre alte IBM wird sich in Zukunft um Cloud-Lösungen und Red Hat kümmern. Das neue Unternehmen übernimmt Infrastruktur-Dienstleistungen.
In einem Bericht kritisiert Amnesty International das sogenannte Predictive Policing in den Niederlanden. Schon das Design sei diskriminierend.
IBM wollte den Standort in Flensburg ein zweites Mal schließen. Doch die Beschäftigten haben sich gewehrt.
Von positiv bis hin zum Desaster reichen die Stimmen zum Deal: Was der Kauf von ARM durch Nvidia bedeuten könnte.
Eine Analyse von Marc Sauter
Anders als bisher versprochen werden LTO-9-Laufwerke mit 18 statt 24 TByte Kapazität erscheinen. Das sei ein Mittel, um Kosten zu sparen.
Was am 10. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die vier bekanntesten Tools zum Configuration Management unterscheiden sich in Konzept, Sprache und Details. Wann setzt man welches am besten ein?
Von Boris Mayer
Was am 4. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Eine undokumentierte Erweiterung von Links auf Mailadressen erlaubt Dateianhänge - ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
Hot Chips 32 Wenige starke Kerne und zwei Chips kombiniert: Der Power10 ist ein mächtiges CPU-Design, zumal IBM auch DDR5 integriert.
Der AWS Cloud Service für Quantencomputing verlässt die Preview-Phase.
Auch die letzten Aktienanteile gehen an Sharp. Damit sind Notebooks der Marke Toshiba, die seit 1985 gebaut wurden, passé.
Was am 6. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Google, Microsoft, Github und andere kümmern sich künftig gemeinsam um die Sicherheit von Open Source Software und ihrer Abhängigkeiten.
Ob WLAN, Bluetooth, IoT oder Radioteleskope - vor allem in den unlizenzierten Frequenzbändern funken immer mehr elektronische Geräte. Die Folge können Störungen und eine schlechtere Performance der Geräte sein.
Ein Bericht von Jan Rähm
Neben dem Betriebssystem SUSE Linux Enterprise gibt es auch den SUSE Manager in neuer Version.
Open-Source-Technologien sollen helfen, Gesundheitsbehörden im Kampf gegen Corona zu unterstützen.
Die neue Open-Source-Initiative stößt nicht überall in der Szene auf Gegenliebe.
Was am 17.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit 224 GBit pro Zoll hätte es die 30-fache Kapazität von LTO-8.
Vierfache Kapazität, doppelte Geschwindigkeit: Ein Überblick zum DDR5-Speicher für Desktop-PCs und Server.
Ein Bericht von Marc Sauter
Erst wenn die US-Regierung Regeln aufstellt, wird es Gesichtserkennung von Microsoft geben. Damit folgt der Konzern IBM und Amazon.
Angesichts weltweiter Proteste gegen Rassismus trennt sich etwa IBM von künstlicher Intelligenz, die Diskriminierung verfestigen kann. Das Problem liegt aber nicht in der Software, sondern in den Entwicklerteams.
Ein Bericht von Miriam Binner
Routing-Probleme bei einem Dienstleister sollen den massiven Ausfall der IBM-Cloud verursacht haben. Selbst die Statusseite ging offline.
Amazon legt die Pause ein, damit Regierungen Regeln für Gesichtserkennung formulieren können. Das Unternehmen wälzt die Verantwortung ab.
Wegen der Krise in der Luftfahrtbranche will IBM Deutschland bei zwei Gesellschaften statt Kurzarbeit einen radikalen Stellenabbau und eine Standortschließung.
IBMs CEO will gegen diskriminierende Gesichtserkennung vorgehen - zu einem opportunen Zeitpunkt.
Von Oliver Nickel
Das US-Militär will die Softwareentwicklung wesentlich beschleunigen. Das könnte ein moralisches Dilemma für die Open-Source-Community sein.
Eine offizielle Zahl der Entlassungen hat IBM nicht bekanntgegeben, eine Schätzung geht aber von Tausenden Betroffenen aus.
Das Halbleiterwerk für 10 Milliarden US-Dollar bleibt leer, stattdessen rüstet Globalfoundries für das US-Militär auf.
Mit Horeka will das KIT in die europäischen Top Ten der Supercomputer.
Fünf Konzerne dominieren das westliche Internet. Sie haben Milliarden Nutzer und sind Umschlagplatz für Unmengen an Daten. Wem gehören die digitalen Big Five?
Eine Analyse von Stefan Mey
Der Streamingdienst Netflix hat im ersten Quartal mehr als doppelt so viele Abonnenten gewonnen wie prognostiziert.
Viele alte Mainframes und Programme sind derzeit überlastet. Helfen sollen auf Cobol umgeschulte Entwickler.
Die beiden Unternehmen sollten damit im Cloud- und Open-Source-Geschäft enger zusammenwachsen.
Das Distributed-Computing-Projekt Folding@Home hat dank Coronavirus mehr Rechenkapazität als aktuelle Supercomputer.