HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) erlaubt als Datenübertragungsverfahren höhere Bandbreiten als UMTS. Maximal ist eine Downstream-Bandbreite von bis zu 14,4 MBit/s machbar.
LTE-Nachzügler E-Plus hat den Standort seines ersten Testnetzes für Mobilfunk der 4. Generation bekanntgegeben. Doch die Endgeräte seien weiterhin noch teuer und unausgereift, klagt der Firmenchef.
E-Plus-Chef Thorsten Dirks übernimmt die Verantwortung für das gesamte Auslandsgeschäft des Mutterkonzerns KPN. Als Erstes soll er die Aktivitäten in Frankreich und Spanien loswerden. In Deutschland will KPN dagegen mehr investieren.
E-Plus wird ein Mobilfunkunternehmen der 4. Generation. Doch damit ist nicht der Mobilfunkstandard der vierten Generation LTE gemeint. E-Plus hat heute seinen Geschäftsbericht vorgelegt.
Mobiles Internet ist jetzt für E-Plus zum Schwerpunkt geworden. Der Netzbetreiber will in die vierte Generation des Mobilfunks hineinwachsen. Das bedeutet aber nicht zwingend LTE.
E-Plus hat über 20 Millionen Kunden. Schon Anfang November wurde die 20-millionste Kundin über einen Base-Vertrag gewonnen. Damit hat E-Plus über Billigmarken seine Kundenzahl innerhalb von fünf Jahren verdoppelt.
E-Plus wird seine Tarife unter der Marke E-Plus nicht weiter vermarkten. Für die Bestandskunden soll sich aber nichts ändern. Der Mobilfunkbetreiber setzt zudem auf HSDPA und bewirbt sich bei der Bundesnetzagentur um eine LTE-Frequenz.
Ab dem 3. November 2009 startet O2 in seinem Mobilfunknetz mit HSPA+. Kunden können den mobilen Internetzugang mit einer Bandbreite von bis zu 28 MBit/s die ersten drei Monate gratis nutzen. Was der Dienst später kostet, ist noch nicht bekannt.
Vodafone beschleunigt sein UMTS-Netz und stellt in einigen deutschen Städten und Gemeinden Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und 3,0 MBit/s im Upstream bereit. Künftig soll der Downstream auf bis zu 14,4 MBit/s ausgebaut werden.
Zusammen mit Huawei will O2 sein Mobilfunknetz mit HSPA+ ausrüsten und hierzulande noch 2009 Downstreamgeschwindigkeiten von bis zu 28 MBit/s anbieten.
Ericsson will in der kommenden Woche auf dem Mobile World Congress in Barcelona ein HSPA-Mobilfunknetz mit einer Downstreamgeschwindigkeit von 42 MBit/s demonstrieren.
An der mecklenburgischen Seenplatte startet ein Praxistest zur Breitbandinternetversorgung per Funk. Für die drahtlose Datenübertragung werden frühere Rundfunkfrequenzen genutzt, die durch die Digitalisierung frei werden. So sollen die Möglichkeiten der Versorgung ländlicher Regionen mit mobilen Breitbandanschlüssen ausgelotet werden.
Im kommenden Jahr will MSI das Netbook Wind U120 mit einem schnellen und eingebauten HSDPA-Modem ausliefern. Damit kann der Netbook-Nutzer überall dort im Internet surfen, wo Mobilfunkempfang möglich ist.
Rund 20 Prozent mehr Bandbreite soll das EDGE-Netz von T-Mobile bis zum Jahresende bieten und dann 260 KBit/s erreichen.
Der Mobilfunkbetreiber E-Plus wird auch in Zukunft sein Netz nicht deutschlandweit für schnelles mobiles Internet ausbauen. "Die goldene Zukunft der Branche liegt nicht im Datengeschäft", so Firmenchef Thorsten Dirks. Stattdessen sei mehr Werbung auf Handys geplant.
Nachdem der taiwanische Hersteller ECS Elitegroup auf dem "Mobile World Congress" 2008 bereits erste Prototypen eines Mini-Notebooks gezeigt hatte, legt das Unternehmen nun die technischen Daten des Geräts vor. Es ist um Intels Atom-CPU ("Diamondville") gebaut und soll ein HDSPA-Modul mitbringen.
Vodafone zeigt auf der CeBIT 2008 den nächsten Entwicklungsschritt von HSDPA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 28,8 MBit/s im Downstream. Im Upstream will Vodafone 2 MBit/s erreichen.
O2 baut aus und um. Zum einen will der Münchner Mobilfunkbetreiber in den Ausbau seiner Netze investieren und EDGE in Ergänzung zu UMTS in ländlichen Gebieten anbieten. Zum anderen bereinigt der Netzbetreiber sein Tarifportfolio - viele Alttarife fallen weg, die Kunden werden nach einer Beratung auf andere Tarife umgestellt.
Am ersten Tag der CeBIT, dem 4. März 2008, lädt Asus derzeit Journalisten zu einer Pressekonferenz - zusammen mit T-Mobile. Auf der Veranstaltung sollen ausdrücklich "Weltneuheiten" gezeigt werden, vermutlich also ein Eee-PC mit UMTS.
Vodafone führt erste Tests von "HSPA+" alias "HSPA Evolution" durch, eine Technik, die Daten effizienter als HSPA über UMTS-Netze übertragen soll. Während bei der aktuellen HSPA-Technik bei 14,4 MBit/s Schluss ist, soll sich mit HSPA+ die doppelte Geschwindigkeit erreichen lassen.
Mit seiner Frühjahrskollektion bringt Sony die Vaio-Notebooks auf den aktuellen Stand der Technik und verbaut Intels neue Prozessoren. Von Grund auf neue Modelle gibt es nicht, aber immer mehr Geräte mit Blu-ray-Laufwerken und HSDPA-Modems. Letztere sind nicht an einen Provider gebunden, was Sony nun "everywair" nennt.
Der von Bill Gates auf der CES 2007 gezeigte Ultra-Mobile-PC OQO - das kleinste Gerät für Windows Vista - wird nun in einer neuen Version verkauft. Gegenüber dem letzten Modell 02 gibt es beim OQO e2 ein HSDPA-Modul, das auch den EDGE-Datenfunk unterstützt.
Mit einem Pärchen aus zwei Chips hat NXP die erste Handy-Plattform vorgestellt, die sowohl in europäischen als auch chinesischen Handy-Netzen mit Übertragungsraten von bis zu 2,8 MBit/s funken kann. Als erster Hersteller setzt Samsung die Bausteine in einem neuen Handy ein.
Vodafone bietet ein UMTS-Modem in Form eines kompakten USB-Sticks an, das HSDPA mit 7,2 MBit/s und HSUPA mit 1,45 MBit/s unterstützt.
T-Mobile hat weitere Ausbaupläne für sein Netz vorgelegt: So will der größte deutsche Mobilfunker WLAN in Zügen auf weiteren ICE-Strecken anbieten. Im Laufe des Jahres 2008 sollen Frankfurt/Main - Hamburg und Frankfurt/Main - Berlin versorgt werden. Für die bestehende Strecke Dortmund - Frankfurt/Main - München sollen bis Ende des Jahres weitere 50 Züge mit WLAN ausgerüstet sein. Doch es gibt zwei kleine Mankos.
Der Halbleiterproduzent Broadcom hat einen Chip mit 65 Nanometer Strukturbreite für 3G-Handys vorgestellt, der viele Funktionen unterstützt und dabei recht stromsparend agieren soll. Broadcom selbst bezeichnet den BCM21551 3G als "Phone on a Chip" (Handy auf einem Chip).
T-Mobile teilt mit, dass im Innenstadtbereich von Friedrichshafen das HSDPA-Netz ab sofort mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s arbeitet. Seit einigen Monaten werden diese Datenraten auch schon an einigen zentralen Punkten im T-Mobiles HSDPA-Netz erreicht.
Offenbar als Reaktion auf die Abwanderungsdrohung des Mobilfunk-Discounters Blau gab E-Plus bekannt, bald mit dem Aufbau eines HSDPA-Netzes zu beginnen. Wann der Aufbau starten wird und welchen Umfang das Netz zu Beginn haben wird, ist nicht bekannt.
Vodafone startet mit HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) für schnelle Uploads. Vodafones UMTS-Netz unterstützt HSUPA in den ersten Städten und ab sofort bietet der Netzbetreiber eine Datenkarte für Notebooks an, die neben HSDPA auch HSUPA unterstützt.
T-Mobile Deutschland startet den Ausbau von HSDPA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7,2 MBit pro Sekunde. Ab der kommenden Woche soll das UMTS-Netz von T-Mobile an ersten Verkehrsknotenpunkten die entsprechenden Bandbreiten bieten.
Wie angekündigt, haben T-Mobile und Vodafone schnelleres HSDPA und HSUPA auf der CeBIT 2007 vorgestellt. Auf dem Messegelände können CeBIT-Besucher den mobilen Internet-Turbo ausprobieren. Im Laufe der Zeit soll der schnelle Datenfunk breit verfügbar sein.
Der ungarische Designer Bence Bogar hat eine Konzeptstudie für ein Luxus-Mobiltelefon namens Credo vorgestellt, das insbesondere durch sein ergonomisches Design und die edlen Materialien wie Titan und Ebenholz ins Auge fällt. Weniger günstig erscheint jedoch die Form: Zum Hingucker dürfte das Handy vor allem dann werden, wenn man das wellenförmige Gerät in die Hosentasche steckt.
T-Mobile hat Geschäftskunden und Partnern einen HSDPA-Download mit einer Datenrate von 7,2 MBit pro Sekunde präsentiert. Wann diese Geschwindigkeit generell in das HSDPA-Netz von T-Mobile integriert wird, hat der Bonner Telekommunikationsriese nicht verraten.
Die Telekom hat Friedrichshafen zum Gewinner ihres Städtewettbewerbs "T-City" gekürt. In der Stadt wird die Telekom VDSL und HSDPA sowie weitere integrierte IT-Lösungen zur Verfügung stellen.
Wie Vodafone bekannt gab, will der Mobilfunknetzbetreiber zumindest in ländlichen Gegenden ein EDGE-Netz aufbauen. Bisher war T-Mobile der einzige deutsche Netzbetreiber, der den schnellen Datenfunk EDGE bereitstellte. Die GSM-Technik EDGE ist zwar langsamer als UMTS oder gar HSDPA, liefert aber einen schnelleren mobilen Internetzugang als mit GPRS.
Zusammen mit dem italienischen Mobilfunkbetreiber 3 Italia hat Ericsson erstmals mobile Datenverbindungen auf Basis von HSUPA alias "Enhanced Uplink" in einem kommerziellen Netz realisiert. Die an HSDPA für den Downstream angelehnte UMTS-Technik erlaubt Upstream-Bandbreiten von 1,5 Mbit/s, dreimal mehr als bisher. Im Downstream werden bis zu 14,4 MBit/s erreicht.
Wie T-Mobile stolz verkündet, hat die Bundesnetzagentur festgestellt, dass der Bonner Telekommunikationsriese UMTS-Nutzern eine Netzabdeckung in Deutschland von mehr als 50 Prozent gewährt. Damit wurde diese 50-Prozent-Versorgungspflicht früher erreicht, als es T-Mobile vorgeschrieben war.
Der Netzbetreiber O2 bietet ab sofort in ausgewählten Ballungsgebieten schnelles drahtloses Surfen per HSDPA an. Zunächst wird der Dienst in sechs deutschen Städten verfügbar sein. O2-Kunden können so mit einer Datenrate von maximal 1,8 MBit/s auf das Internet zugreifen. UMTS-Kunden zahlen dafür keinen Aufpreis.
Die Beteiligungsgesellschaft T-Mobile Venture Fund hat sich an dem einzigen deutschen Hersteller von HSDPA-Mobilfunk-Endgeräten beteiligt. Die 4G Systems GmbH erhielt in der neuen Finanzierungsrunde zudem frisches Geld der bisherigen Investoren Brockhaus Private Equity und Adinvest.
Anfang Oktober 2006 bringt Vodafone eine HSDPA-Datenkarte auf den Markt, die für den ExpressCard-Steckplatz ausgelegt ist. Immer mehr Notebooks weisen mittlerweile diesen neuen Erweiterungssteckplatz auf. Neben HSDPA unterstützt die Karte auch UMTS und GPRS.
Vodafone bringt mit dem Samsung SGH-Z560v ein weiteres HSDPA-Handy auf den Markt. Im Internet surfen ist mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,8 MBit/s möglich. Weiter sind eine 2-Megapixel-Kamera mit 3-fachem Digital-Zoom und Autofokus sowie ein Musik-Player in das 98 Gramm leichte Klapphandy eingebaut.
Seit Mitte 2005 rüstet T-Mobile bundesweit seine Netze auf. Sie sollen unter anderem EDGE-fähig gemacht werden und damit ohne UMTS Surfgeschwindigkeiten von 200 KBit pro Sekunde erreichen. Bis Mitte 2007 plant T-Mobile mehr als 10.000 GSM-Mobilfunkstandorte umgerüstet zu haben. Parallel dazu baut der Sprach- und Datendiensteanbieter die Netzinfrastrukturen für HSDPA und WLAN aus. Geräte sind noch rar gesät, doch es gibt sie: So bringt T-Mobile in Kürze das MDA-Smartphone Vario II auf den Markt.
Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland hat T-Mobile sein gesamtes UMTS-Netz mit HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ausgestattet. Die Technik erhöht den Downstream von UMTS-Verbindungen deutlich, bis zu 1,8 MBit/s stehen bei T-Mobile damit derzeit zur Verfügung. Der Upstream liegt bei 384 KBit/s.
Ericsson präsentiert auf der Mobilfunkmesse CTIA in Las Vegas erstmals HSPA (High Speed Packet Access) mit Multiple Input Multiple Output (MIMO). Damit kann die Datenrate im Downstream auf bis zu 28 MBit/s verdoppelt werden. Netzbetreiber versprechen sich eine verbesserte Datenübertragung durch effizientere Auslastung der Netze und damit höhere Umsätze.
Nortel und Qualcomm wollen zusammen die bisher schnellsten HSDPA-Verbindungen umgesetzt haben. Als erste Unternehmen der Industrie wollen die beiden mit der UMTS-Technik Daten mit 7,2 MBit/s übertragen haben.
Mit einem speziellen Testangebot will T-Mobile Kunden für die mobile Breitband-Kommunikation per Laptop gewinnen. Interessierte können die "web'n'walk Card WLAN" oder die ab Ende April 2006 verfügbare "web'n'walk Card compact" zwei Monate lang unverbindlich ausprobieren.
Nach T-Mobile kündigte auch Vodafone auf der CeBIT den Start von HSDPA an. Das Ganze läuft bei Vodafone unter dem Namen "UMTS Broadband" und erlaubt Datentransfers im Downstream mit bis zu 1,8 MBit/s. Zudem gibt es ab sofort bei Vodafone eine Art Datenflatrate für UMTS (inkl. HSDPA) und GPRS.
O2 wird ab Mai 2006 Genion um UMTS erweitern. Dabei sollen sowohl zeit- als auch volumenbasierte Tarife angeboten werden. HSDPA soll im Laufe des Jahres folgen, EDGE hingegen steht bei O2 nicht auf dem Plan. Dafür soll es ab Herbst DSL-Angebote geben, die der Mobilfunkanbieter über das Netz des Mutterkonzerns Telefonica realisiert.
Wie erwartet verkündete T-Mobile den Start von HSDPA, das einen beschleunigten Downstream für UMTS erlaubt. Dennoch konnte die Telekom-Tochter mit einer Überraschung aufwarten, denn auch die Datenfunktechnik EDGE steht ab sofort im T-Mobile-Netz zur Verfügung. EDGE (Enhanced Data Rates für GSM Evolution) ist in der Bandbreite zwischen GPRS und UMTS angesiedelt und wird schon heute von vielen Endgeräten unterstützt.
Der Chip-Hersteller Intel und die GSM Association haben auf dem 3GSM World Congress in Barcelona die Erarbeitung von Richtlinien angekündigt, die Notebook-Herstellern bei der Integration von SIM-Karten-Lesern und UMTS-Schnittstellen helfen sollen. Ziel ist, dass Notebook-Besitzer nicht nur über WLAN, sondern auch über UMTS- und HSDPA-Verbindungen schnell im Internet surfen können. Namhafte Notebook-Bauer sind schon einen Schritt weiter: Sie haben für März 2006 bereits erste Geräte angekündigt.
Mit dem GlobeSurfer HSDPA bringt Option einen Breitband-Router auf den Markt, der HSDPA mit maximal 1,8 MBit/s unterstützt. Nutzer können das Gerät per WLAN nutzen, das seinerseits per UMTS einen Zugang zum Internet hat. Der Vorgänger wird hier zu Lande von O2 eingesetzt.
Nach T-Mobile kündigte auch Vodafone auf der CeBIT den Start von HSDPA an. Das Ganze läuft bei Vodafone unter dem Namen "UMTS Broadband" und erlaubt Datentransfers im Downstream mit bis zu 1,8 MBit/s. Zudem gibt es ab sofort bei Vodafone eine Art Datenflatrate für UMTS (inkl. HSDPA) und GPRS.
Wie erwartet verkündete T-Mobile den Start von HSDPA, das einen beschleunigten Downstream für UMTS erlaubt. Dennoch konnte die Telekom-Tochter mit einer Überraschung aufwarten, denn auch die Datenfunktechnik EDGE steht ab sofort im T-Mobile-Netz zur Verfügung. EDGE (Enhanced Data Rates für GSM Evolution) ist in der Bandbreite zwischen GPRS und UMTS angesiedelt und wird schon heute von vielen Endgeräten unterstützt.
O2 wird ab Mai 2006 Genion um UMTS erweitern. Dabei sollen sowohl zeit- als auch volumenbasierte Tarife angeboten werden. HSDPA soll im Laufe des Jahres folgen, EDGE hingegen steht bei O2 nicht auf dem Plan. Dafür soll es ab Herbst DSL-Angebote geben, die der Mobilfunkanbieter über das Netz des Mutterkonzerns Telefonica realisiert.
Offenbar hat AMD vor, 2014 ein System-on-a-Chip mit ARM-Kernen und der hauseigenen GCN-Technik zu veröffentlichen. Ein solcher Tabletchip wäre ein direkter Konkurrent zu Nvidias Tegra-SoC.
(Amd)
Entwickler arbeiten an einer Portierung von Android 4 alias Ice Cream Sandwich für das Raspberry Pi. Video und hardwarebeschleunigte Grafik funktionieren bereits, an der Tonausgabe hapert es noch.
(Raspberry Pi Android)
US-Forscher haben eine Brennstoffzelle so modifiziert, dass sie nicht nur Energie produziert, sondern auch speichert. Den gespeicherten Strom gibt sie ab, wenn ihr Brennstoff verbraucht ist, was die Laufzeit der Zelle verlängert.
(Brennstoffzelle)
Geometrische Daten von Räumen oder Gesichtern soll ein neuartiges 3D-Kamerasystem für Fotos und Videos besser erfassen als bisherige Systeme - wie jetzt bekanntwurde, hat sich Apple das Patent dafür gesichert.
(Iphone 5)
Bei Myvideo.de kann die US-Fernsehserie Spartacus: Blood and Sand kostenlos und legal angeschaut werden. Die erste Staffel des US-Serienhits war im deutschen Fernsehen noch nicht zu sehen.
(Myvideo)
Wissenschaftler haben einen Exoplaneten ausgemacht, dessen Größe und Temperatur die Bedingungen für die Entwicklung von Leben bieten. Kepler 22b heißt der Planet, der etwa 600 Lichtjahre von der Erde entfernt ist.
(Exoplaneten)
Und es funktioniert doch: Mit wenigen Kniffen können Starcraft-Fans Zerg und Protoss auch unter Linux gegeneinander antreten lassen. Voraussetzung für das flüssige Spielen sind allerdings ein halbwegs kräftiger Rechner und niedrige Grafikeinstellungen im Spiel.
(Starcraft 2)
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