Der Kartendienst Here bietet unter anderem für Android und iOS auch eine Offline-Navigation an. Damit ist eine Navigation ohne bestehende Mobilfunkverbindung möglich. Die App Here Maps wurde in Here Wego umbenannt.
Die von BMW-Fahrzeugen generierten Verkehrsdaten sollen künftig anderen Anbietern kostenlos zur Verfügung stehen. Zudem soll ein "neutraler Server" sicherheitsrelevante Autodaten sammeln.
Das Kartenprojekt Openstreetmap warnt vor den Folgen der EU-Urheberrechtsreform. Uploadfilter könnten die Aktualisierung der Karten behindern.
Die Vernetzung von Produkten und Diensten wird für den Automobilzulieferer Bosch zunehmend wichtiger. Ein neuer Geschäftsbereich soll in den kommenden Jahren stark wachsen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
CES 2018 Hochpräzise und aktuelle Karten sind für das autonome Fahren der Zukunft wichtig. Wie diese im 5G-Netz zur Verfügung gestellt werden können, wollen Vodafone und der Kartendienst Here gemeinsam testen.
Der Kartendienst Here erhält immer mehr Anteilseigner. Obwohl Bosch und Continental auch mit Konkurrent TomTom kooperieren, sind nun beide beim Kartendienst der deutschen Autohersteller eingestiegen
Der Autoindustriezulieferer Continental will sich mit etwa acht bis zehn Prozent am Kartendienstleister Here beteiligen. Here ist von einem Konsortium von Autoherstellern vor zwei Jahren für 2,8 Milliarden Euro von Nokia übernommen worden.
Mit einem Generalschlüssel fürs Internet meint eine Allianz deutscher Unternehmen keine Backdoor in Krypto, sondern ein Single-Sign-on-Verfahren. Dies soll besonders sicher sein, technische Details gibt es bislang aber nicht.
CES 2017 Das Automodul Drive PX von Nvidia findet bei Zulieferern und Herstellern großen Anklang. Aber auch mehrere Kartendienste wollen die Lokalisierungstechnik des Chipherstellers nutzen.
Der Chiphersteller Intel engagiert sich immer stärker beim autonomen Fahren. Nun will das Unternehmen zusammen mit dem Kartendienst Here eine "hochskalierbare Software-Architektur" entwickeln.
Drei chinesische Unternehmen investieren in Here und erhalten einen kleinen Anteil am Unternehmen. Damit soll der Kartendienst besser an die Bedürfnisse des wichtigen chinesischen Markts angepasst werden.
Was in Deutschland die A9, wird in den USA die Interstate 380. Der Kartendienst Here will dort das Potenzial von vernetzten Autos testen. Vor allem für einen bestimmten Fahrzeugtyp.
Autos sollen sich künftig gegenseitig vor Hindernissen wie Staus oder Unfällen warnen. Der Kartendienst Here hat eine Cloud-Plattform für die Fahrzeugkommunikation eingerichtet. Darüber sollen sich nicht nur die Autos der Eigner Audi, BMW und Daimler unterhalten.
Japan nutzt die Olympiade zur Vorbereitung des autonomen Fahrens: 2020 sollen nach dem Willen der Regierung autonome Autos in den Straßen unterwegs sein. Dafür lässt die Regierung jetzt hochaufgelöste Straßenkarten erstellen.
Der Kartendienstleister Here, den BMW, Daimler und Audi übernommen haben, könnte weitere Eigentümer bekommen. Im Gespräch sind laut Zeitungsbericht Microsoft und Amazon. So könnten auch Logistik und Handel integriert werden.
Der Kartendienst Here hat für seinen Automotive-Bereich einen renommierten Chef gefunden. Dieser will "das vollständigste virtuelle Abbild unserer Welt in Echtzeit erschaffen".
Here Maps heißt jetzt Here WeGo und bietet einige neue Funktionen. So werden Routen jetzt nicht mehr nur für Autos, Fahrräder oder den öffentlichen Nahverkehr berechnet, auch Carsharing-Anbieter finden sich unter den Optionen - inklusive Kosten und Tankanzeige.
Apple hat einem Medienbericht zufolge in Berlin eine Niederlassung für die Weiterentwicklung seines Kartendienstes gegründet. Dort sollen mindestens zwölf Personen für den Dienst arbeiten. Von dem in Berlin beheimateten Kartendienst Here soll Apple zahlreiche Entwickler abgeworben haben.
Garmin bietet seine Navigations-App Navigon neuerdings auch im Abo an. Interessenten können die App für Android und iOS kostenlos ausprobieren. Wer sich nicht auf ein Abo einlassen möchte, kann weiterhin eine dauerhaft gültige Lizenz beziehen.
Apps, autonomes Fahren, Mobilität als Produkt - die Autokonzerne stehen vor dem Eintritt ins digitale Zeitalter. Die Manager, die diesen Wandel vorantreiben können, sind aber noch rar.
Mit dem Kauf des Kartendienstes Here bereiten sich die deutschen Oberklassehersteller auf das autonome Fahren vor. Auch Amazon soll Interesse haben - und hätte dafür mehrere Gründe.
Einst war die Karten-App Here Maps wegen der Offline-Funktion einer der Gründe, sich ein Windows-Smartphone zu kaufen. Jetzt hat der Hersteller bekannt gegeben, die Entwicklung der Anwendung für Windows-Smartphones aufzugeben - unter Windows 10 funktioniert die App bald gar nicht mehr.
IMHO
Die Politik nimmt die autonomen Autos immer wieder zum Vorwand, um Spezialdienste und schnelles Internet zu fordern. Wir haben uns auf die Suche nach den Zahlen gemacht, die diesen Bedarf zu begründen versuchen.
Von Friedhelm Greis
Das Android-System des Nextbit Robin ist eng mit einem Onlinespeicher verknüpft: Bei Platzmangel werden Apps ausgelagert. Wie gut dieses Konzept im Alltag funktioniert, hat sich Golem.de im Test angeschaut - und dabei festgestellt, dass jetzt niemand mehr ein Nexus 5X braucht.
Von Tobias Költzsch
Die Here-App für Android verzichtet künftig auf die obligatorische Anmeldung für den Download von Kartendaten. Das vereinfacht die Offlinenutzung der Navigations-App.
Die Autos der Zukunft sind eine wahre Datengrube für Hersteller und Kartendienste. Dies will die große Koalition ermöglichen, auch wenn sie vollmundig vom Datenschutz spricht.
Die Fahrzeuge der Zukunft werden zu digitalen Kartenherstellern. Experten sehen die Gefahr einer Marktbeherrschung durch Here, wenn die großen deutschen Hersteller mit den Daten ihrer Autos den eigenen Kartendienst pushen. Ob die Fahrer wollen oder nicht.
Von Friedhelm Greis
Keine Exlusivnutzung: Die neuen Eigentümer des Kartendienstes Here wollen auch anderen Autoherstellern die digitalen Karten zur Verfügung stellen. Derzeit fehlt aber noch ein Partner aus China.
Von Andrej Sokolow und Felix Frieler
Mit der Android-Anwendung App Comparison will Microsoft Android-Nutzern zeigen, dass es ihre Apps auch für Windows Phone gibt. Überzeugen konnte uns die angezeigte App-Auswahl aber nicht.
Paypal hat für seinen Zahlungsdienstleister Here einen Kartenleser entwickeln lassen, der nicht nur Kreditkarten einscannen kann, sondern auch NFC-Zahlungsfunktionen anbietet. Er soll mit Android Pay und Apple Pay kompatibel sein und sogar die Magnetstreifen von Kreditkarten lesen können.
Es ist ein Paradox: Autonome Autos müssen auch ohne Netzverbindung unfallfrei fahren, sollen aber mit internetbasierten Diensten vollgestopft werden. Mit solchen Sicherheitsfunktionen steigt aber die Gefahr von gefährlichen Hacks.
Von Friedhelm Greis
Autonome Autos können ohne digitales Kartenmaterial nicht navigieren. Doch wie genau und aktuell müssen die Daten sein? In dieser Frage verfolgen die Autohersteller und Kartendienste unterschiedliche Konzepte.
Von Friedhelm Greis
Sagt ein Auto den anderen: Da vorne ist Stau. Solche Informationen sind praktisch. Allerdings sollten sich die Kommunizierenden auch verstehen. Der Kartendienst Here arbeitet daran.
2,8 Milliarden Euro ist Daimler, Audi und BMW der Kartendienst Nokia Here wert. Jedes der Unternehmen erhält ein Drittel der Anteile. Für künftige autonome Fahrzeuge sind präzise Karten eine wichtige Datengrundlage.
Mit der zunehmenden Vernetzung von Autos steigt auch die Gefahr von Hackerangriffen. Dies ist laut Daimler-Chef Zetsche ein Grund dafür, dass die deutschen Autobauer den Kartendienst Nokia Here wollen.
Am Ende boten nur noch die deutschen Autokonzerne mit. Nokia soll für seinen Kartendienst Here deutlich weniger Geld als erhofft erhalten. Nokia Here und Konkurrent TomTom setzen auf hochpräzise Karten.
Mit der neuen Version 5.5 von Qt lässt sich einfach WebGL in Qt Quick nutzen, und auch OpenGL kann einfacher genutzt werden. Zudem ist nun die Verwendung einer Routenplanung möglich, und das Framework ist auf Windows 10 vorbereitet.
In diesem Quartal haben die Ausgaben den Gewinn bei Facebook stark angegriffen. Die Ausgaben stiegen um 83 Prozent auf 2,61 Milliarden US-Dollar.
Von Achim Sawall
Die neue Office-Universal-App für die Technical Preview von Windows 10 für Smartphones soll noch in den nächsten zwei Wochen erscheinen. Bereits jetzt lässt sich Microsofts neue Karten-App auf Windows-10-Smartphones ausprobieren.
Weil vor fünf Jahren nach einer hitzigen Debatte viele ihr Wohnhaus bei Google Street View verpixeln lassen wollten, gibt es heute viele Vorschriften - die Geodaten sind veraltet und Microsoft oder Nokia Here haben gar nicht erst angefangen.
Von Achim Sawall
Nokia denkt laut einem Medienbericht über einen Verkauf seines Kartendienstes Here nach. Neben deutschen Automobilfirmen hat offenbar auch Uber sein Interesse signalisiert.
Nokia hat seine Navigationslösung Here auch für das iPhone veröffentlicht. Im Vergleich zu Apples und Googles Kartenlösung hat sie einen großen Vorteil für mobile Nutzer. Nokia Here erlaubt den Download der Karten zur Offline-Navigation.
Die Bescherung ist vorbei, und der ein oder andere hat womöglich ein neues Android-Smartphone oder -Tablet unter dem Baum vorgefunden. Nicht allen gefällt jedoch die starke Einbindung von Googles Diensten. Golem.de zeigt, wie man Google los wird und wie gut Android ohne dessen Zusätze funktioniert.
Nach zahlreichen Aufschüben hat Samsung in Indien das Z1 vorgestellt - das erste Tizen-Smartphone für Endkunden. Es hat eine Ausstattung der untersten Einsteigerklasse. Hier dürfte der Preis über die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden.
Nokia bietet seine Offline-Navigations-App Here für Android nun auch im Play Store an. Damit ist die Installation der Gratis-App einfacher geworden, aber ohne Nokia-Konto lässt sie sich nur eingeschränkt nutzen.
Die Offline-Navigations-App Here ist jetzt für alle Android-Smartphones verfügbar. Bisher war die Anwendung nur für Samsungs Galaxy-Geräte erhältlich.
Nokia macht für seinen Kartendienst Here nun auch Straßenfotos. Das Unternehmen hat angekündigt, wann welche Städte besucht werden, und bietet Löschmöglichkeiten für die Fotos der eigenen Immobilie, allerdings nur im Nachhinein.
Nokia selbst hat bislang kein Interesse, das Android-Smartphone Nokia X in Deutschland zu verkaufen, da springen einige Online-Händler ein und haben mit dem Verkauf begonnen. Allerdings ist der Preis für Nokias Android-Smartphone dadurch hierzulande höher als der Listenpreis des Herstellers.
Nokia wagt den Einstieg in den Tablet-Markt ausgerechnet mit einem Windows-RT-Gerät - und macht das Beste daraus: Das helle Display, ein LTE-Modem, genügend Leistung und eine gute Akkulaufzeit überzeugen. Einzig das Betriebssystem schränkt manchmal ein.
Cebit 2014 Nokia bringt das Windows-Tablet Lumia 2520 im April 2014 auf den deutschen Markt. Das 10,1-Zoll-Tablet hat ein LTE-Modem, Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800 und ein vergleichsweise helles Display. Es läuft mit Windows RT 8.1.
MWC 2014 Nokia hat seine ersten Android-Smartphones vorgestellt. Damit haben sich die bisherigen Gerüchte bestätigt. Nokias X-Reihe ist vor allem für preisgünstige Smartphones konzipiert. Nokia hat das Basis-Android genommen und angepasst - es läuft ganz ohne Google-Dienste.
Ricoh bringt mit der Pentax K-1 seine erste digitale DSLR mit Kleinbildsensor auf den Markt. Trotz 36 Megapixeln Auflösung, ISO 204.800 und beweglichem Display kostet die Kamera weniger als 2.000 Euro. Der Mitbewerber verlangt deutlich mehr.
(Pentax K1)
Der Filmindustrie ist der Kampf gegen einen bekannten DVD-Ripper so wichtig, dass nun sogar die US-Regierung eingeschaltet wurde. Der Druck auf den Inselstaat Antigua und Barbuda soll so erhöht werden.
(Slysoft)
Microsoft ergänzt das Windows-Insider-Programm um einen dritte Variante. Neben dem Slow- und dem Fast-Ring stehen jetzt auch Release Previews von Windows 10 zur Verfügung. Damit werden die Testmöglichkeiten rund um Windows 10 erweitert.
(Windows 10 Mobile)
Das Honor 5X ist ein weiteres günstiges Smartphone mit interessanten Ausstattungsmerkmalen von Huawei - Metallgehäuse, Fingerabdrucksensor und 13-Megapixel-Kamera klingen nicht nach nur 230 Euro. Ob das Gerät dem ersten guten Eindruck gerecht wird, hat sich Golem.de im Test angeschaut.
(Honor 5x)
Oneplus verkauft das X-Smartphone jetzt dauerhaft ohne Einladung. Das gehobene Mittelklasse-Smartphone bietet für den Preis von 270 Euro eine gute Ausstattung. Es ist in einigen Punkten das bessere Oneplus One.
(Oneplus X)
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