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Google spendet 2 Millionen US-Dollar an Wikipedia

Wikipedia nähert sich der Marke von 1 Milliarde Änderungen. Eine Millionenspende von Google hat Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als Zeichen der Freundschaft zwischen Google und Wikimedia bezeichnet. Google-Mitbegründer Sergey Brin nannte die Wikipedia einen der größten Triumphe des Internets.

Google verbessert Buzz

Unternehmen reagiert auf Kritik. Google hat erste Veränderungen an seinem sozialen Netzwerk Buzz vorgenommen, nachdem es einiges an Kritik gab. Dennoch soll Buzz bereits rege genutzt werden, leider auch von Spammern.
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China: Mit World of Warcraft gegen Zensur

Antizensurfilm spielt in World-of-Warcraft-Universum. Ein Film gegen Zensur begeistert derzeit Chinas Internetnutzer. Der Film spielt im Universum von World of Warcraft (WoW) und ruft die Nutzer zum Protest gegen die Regulierung von WoW und das Internet auf. Das gut einstündige Video ist auf dem chinesischen Videoportal Youku abrufbar.

Google verteidigt überarbeitetes Buchabkommen

Open Book Alliance: Nur kosmetische Änderungen. Google hat in einem Schreiben an das zuständige New Yorker Gericht sein Book Settlement verteidigt und die Kritik des US-Justizministeriums zurückgewiesen. Die Open Book Alliance hingegen befand, Google verteidige kosmetische Änderungen mit Argumenten, die bereits mehrfach entkräftet worden seien.
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Aardvark: Google kauft soziale Suche

Erdferkel-Suchdienst wurde von früheren Google-Beschäftigten gegründet. Google übernimmt die soziale Suchmaschine Aardvark, die sich auf Kontakte in sozialen Netzwerken stützt. Die Firma wurde von den früheren Google-Beschäftigten Max Ventilla und Damon Horowitz gegründet und bekam Startkapital von Netscape-Gründer Marc Andreessen.
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Iran schaltet Google Mail ab

Kommunikationsministerium offenbar zu dauerhafter Sperre entschlossen. Die Regierung im Iran hat offenbar eine dauerhafte Blockade des E-Mail-Dienstes von Google angeordnet. Ein staatlich kontrollierter Maildienst soll als Alternative aufgebaut werden, um Vertrauen zwischen Regierung und Volk zu schaffen, hieß es offiziell.
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Google kündigt Internetzugänge mit 1 GBit/s an

50.000 bis 500.000 Haushalte sollen per Glasfaser angebunden werden. Google wird zum Internet Provider und will in den USA ein Glasfasernetz aufbauen, um Haushalte mit "Ultra-Highspeed"-Internetzugängen zu versorgen. Darunter versteht Google Bandbreiten von 1 GBit/s.
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Buzz - Google macht Twitter und Facebook Konkurrenz

Echzeitkommunikation nicht nur für Google Mail. Mit Buzz führt Google einen neuen Weg zur Echtzeitkommunikation ein und tritt damit in Konkurrenz zu Twitter und Facebook. Mit Funktionen wie Auto-Following und einer Integration in die Inbox von Google Mail soll es leicht werden, Neuigkeiten mit anderen zu teilen und diese zu verfolgen.
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Google arbeitet an einem Dolmetscher-Handy

Produkt könnte in den kommenden Jahren auf den Markt kommen. In den kommenden Jahren will Google eine Software für Mobiltelefone fertig haben, die als Dolmetscher fungieren können. Nahezu in Echtzeit soll gesprochener Text übersetzt werden, so dass Gesprächspartner sich auch ohne eine einheitliche Sprache verständigen könnten.

Google Book Settlement: Das Kernproblem ist nicht gelöst

US-Justizministerium erhebt erneut Einspruch gegen Googles Buchabkommen. Schlechte Nachrichten für Google: Das US-Justizministerium hält das Google Book Settlement immer noch für bedenklich. Zwar sei die überarbeitete Fassung des Abkommens zur Nutzung digitalisierter Bücher ein Fortschritt gegenüber der ersten Version, sie sei aber immer noch urheber- und wettbewerbsrechtlich bedenklich.
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Google plant ein Bündnis mit dem US-Geheimdienst NSA

Internetkonzern will künftig Angriffe auf seine Systeme besser abwehren. Nach den Angriffen auf seine Infrastruktur in China hat Google offenbar den US-Geheimdienst NSA zur Hilfe gerufen. Der Internetkonzern plant eine weitgehende Zusammenarbeit mit den Abhörspezialisten, will aber keine Nutzerdaten preisgeben.

Wie halten es IT-Unternehmen mit den Menschenrechten?

US-Senator verlangt Auskunft von 30 Unternehmen. US-Senator Dick Durbin hat 30 IT-Unternehmen aufgefordert, zu erklären, wie sie es mit den Menschenrechten bei ihren Geschäften in China halten. Das Schreiben ist der Auftakt zu einer Anhörung zu den Geschäften von US-Unternehmen in Ländern, die Zensur praktizieren. Eine vergleichbare Anhörung hatte Durbin im Jahr 2008 schon einmal durchgeführt.
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Nexus One erhält Multitouch-Unterstützung

Googles Goggles hinzugefügt und Verbesserungen für Google Maps. Knapp einen Monat nach der Vorstellung des Nexus One erhält das Android-2.1-Smartphone ein Firmware-Upgrade. In ausgewählten Applikationen werden nun auch Kneif- und Spreizgesten für Zoomfunktionen unterstützt. Es gibt Verbesserungen bei Google Maps und Googles Goggles liegt bei.
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Tablet-Konzept mit Chromium OS

Konzept mit virtueller Tastatur und großen Kontextmenüs. Google und die Mitstreiter des Chromium-Projekts machen sich Gedanken, wie ein Tablet mit Chromium OS aussehen könnte. Ein erstes Konzeptvideo und Bilder gibt es schon. Sie zeigen, in welche Richtung die Entwicklung gehen könnte.
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Google öffnet Apps für Drittanbieter

Shop für Erweiterungsprogramme in Google Apps integriert. Google öffnet seine webbasierten Anwendungen Google Apps weiter für Softwaretools anderer Hersteller. Sie sollen künftig innerhalb von Google Mail und Google Docs ihre Produkte zum Kauf anbieten können.

Chrome unterstützt Greasemonkey-Skripte

Userskripte werden von Chrome in Erweiterungen umgewandelt. Googles Browser Chrome unterstützt in seiner aktuellen Version 4 von Hause aus Greasemonkey-Skripte, die für die entsprechende Firefox-Erweiterung geschrieben wurden. Der Greasemonkey-Entwickler Aaron Boodman arbeitet heute für Google.
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Google-Tablet könnte kommen

Konzern will beobachten, wie sich der Markt durch das iPad entwickelt. Nach der Vorstellung des iPad von Apple will Google beobachten, wie sich der Markt für Tablet-Geräte entwickelt. Dann werde das Management entscheiden, ob Google "in diesem Markt mitspielen muss", sagte Google-Manager Nikesh Arora.

Erste Entwicklerversion von Chrome 5

Chrome 5.0.307.1 für Windows und Mac OS X. Google hat eine erste Entwicklerversion seines Browsers Chrome 5 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Die neue Version gibt Nutzern mehr Kontrolle darüber, wie mit Cookies, Javascript, Bildern, Popups und Plugins umgegangen werden soll.

Google sagt dem IE6 den Kampf an

Moderne Browser für moderne Applikationen. Google will Microsofts veralteten Browser Internet Explorer 6 nicht länger unterstützen und sich durch dessen beschränkten Funktionsumfang nicht länger ausbremsen lassen. Auch andere Browser will Google nur noch in halbwegs aktuellen Versionen unterstützen.

Chrome: Google zahlt für gefundene Sicherheitslücken

500 US-Dollar pro gefundenem Sicherheitsleck. Google hat für den Browser Chrome eine neue Sicherheitsinitiative ins Leben gerufen. Künftig gibt es 500 US-Dollar für das Melden einer Sicherheitslücke in Chrome, sofern der Fehler von freiwilligen Helfern gefunden wurde. Das Angebot gilt auch für Chromium, der Open-Source-Ausführung von Chrome.
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Google-Übersetzer als Windows-Anwendung

Client für Google Translate übersetzt Texte und Wörter. Der "Client for Google Translate" ist eine Übersetzungshilfe, die jeden beliebigen Text aus Windows-Anwendungen in die Zielsprache übersetzt. Das Programm bedient sich der API von Google Translate und erkennt die Ausgangssprache automatisch.

Google plädiert für Änderung des DNS-Protokolls

IP-Adresse von Nutzern soll bei DNS-Anfragen in Teilen weitergegeben werden. Google macht sich für eine Erweiterung des DNS-Protokolls stark: Künftig sollen die IP-Adressen von Nutzern bei DNS-Anfragen in weiten Teilen weitergereicht werden, so dass andere DNS-Server den Aufenthaltsort der Nutzer genauer bestimmen können.

Google-Angreifer kamen über soziale Netze

Relevante Mitarbeiter ausgespäht und Nutzerkonten von deren Kontakten gehackt. Es war abgefeimt, wie Hacker in Googles Systeme eindrangen: Zuerst bekamen sie heraus, wer im Unternehmen Zugang zu den relevanten Systemen hatte. Dann suchten sie in sozialen Netzen nach deren Kontakten und schoben den Mitarbeitern als deren Kontakt getarnte Spionagesoftware unter.

Google Reader findet Änderungen auf Webseiten

Normale Webseiten werden in Feeds gewandelt. Der Online-Feed-Reader Google Reader kann normale Webseiten auf Änderungen hin überwachen. Dazu wird die Webseite für Google Reader in einen Feed gewandelt. Damit lassen sich nun auch Webseiten auf Veränderungen überwachen, die keinen Newsfeed anbieten.
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Microsofts Passivität ermöglichte Google-Attacke

Sicherheitsloch im Internet Explorer war Microsoft seit August 2009 bekannt. Bisher schien es, dass auch Microsoft von dem Sicherheitsloch im Internet Explorer überrascht wurde, das für Angriffe auf Unternehmensnetzwerke missbraucht wurde. Doch es zeigt sich, dass Microsoft bereits Ende August 2009 auf die Sicherheitslücke hingewiesen wurde.
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Google-Gründer geben Stimmenmehrheit auf

Verkauf von je 5 Millionen Aktien bis 2014 geplant. Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin wollen bis 2014 etwa 17 Prozent ihres gegenwärtigen Aktienbesitzes an der Firma verkaufen. Damit würde der Stimmanteil auf unter 50 Prozent fallen und so ihre Stimmmehrheit verfallen.
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Google: China ja - aber ohne Zensur

Googles Chinageschäft könnte auch ohne Suchmaschine funktionieren. Kann Google in China bestehen? Die Regierung in Peking scheint nicht bereit, auf Googles Antizensurpolitik einzugehen. Dennoch würde Google gern in China bleiben. Googles Partner suchen indes nach Möglichkeiten, ohne Google Geschäfte in China zu machen: Motorola öffnet sein Android-Smartphone dem Konkurrenten Baidu.
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Google macht fast 2 Milliarden US-Dollar Quartalsgewinn

Internetkonzern freut sich über "außerordentliches Jahresendergebnis". Google hat heute die Bücher für sein viertes Quartal 2009 offengelegt. Der Gewinn stieg auf 1,97 Milliarden US-Dollar und lag weit über den Analystenprognosen. Konzernchef Eric Schmidt sprach von einem außerordentlichen Ergebnis in einer weiterhin labilen Weltwirtschaft.

Yahoo unterstützt Google - und bekommt selbst Probleme

Chinesisches Internetunternehmen Alibaba bezeichnet Yahoo als rücksichtslos. Yahoos Unterstützung für Google kommt beim chinesischen Partner Alibaba nicht gut an. Allerdings hat es Yahoo in China ohnehin schwer: Sein Auftreten in dem asiatischen Land war nicht immer sehr geschickt.
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Wird Bing zur Standardsuche auf dem iPhone?

Apple soll sich in Verhandlungen mit Microsoft befinden. Um dem Rivalen Google zu schaden, plant Apple angeblich eine Partnerschaft mit Microsofts Suchmaschine Bing. Ob die Verhandlungen zu einem Abschluss kommen, ist nicht sicher, schreibt das US-Wirtschaftsmagazin Businessweek.
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Patch für Internet Explorer kommt Donnerstagabend

Aktuelle Sicherheitslücke wird vor dem Patchday Mitte Februar 2010 beseitigt. Am Donnerstag, 21. Januar 2010, will Microsoft einen Patch für den Internet Explorer veröffentlichen. Damit soll das offene Sicherheitsloch in dem Browser beseitigt werden, über das mehrere Unternehmen Angriffe erdulden mussten. Zu den Opfern zählte auch Google.
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Sicherheitspatch für den Internet Explorer kommt in Kürze

Genauer Termin folgt bis spätestens 21. Januar 2010. Außerhalb der Reihe will Microsoft in Kürze einen Sicherheitspatch für den Internet Explorer veröffentlichen. Damit soll ein Sicherheitsloch in Microsofts Browser beseitigt werden, das für Attacken auf mehrere Unternehmensnetzwerke missbraucht worden ist - unter anderem auf Google. Im Laufe des Tages will Microsoft verraten, wann der Patch erscheint.
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Opera steigt in mobile Werbung ein

Übernahme des US-Unternehmens Admarvel für 23 Millionen US-Dollar. Der Browserhersteller Opera hofft auf Umsatzströme mit mobiler Werbung und kauft das US-Unternehmen Admarvel für circa 23 Millionen US-Dollar. Seit Google den Kauf von Admob angekündigt hat, ist der Markt im Umbruch.
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Google verschiebt Start von Android-Geräten in China

Feier zur Einführung angesichts der aktuellen Lage abgesagt. Wegen eines möglichen Rückzugs aus China hat Google die Markteinführung von zwei Android-Smartphones in dem asiatischen Land abgesagt. Auf den Geräten sollten verschiedene Google-Dienste vorinstalliert sein, auf die chinesische Nutzer aber möglicherweise nicht zugreifen können.

Datenschutz: Bing löscht früher

Microsoft will IP-Adressen nach sechs Monaten komplett löschen. Nach Google hat nun auch Microsoft auf Forderungen von EU-Datenschützern reagiert und angekündigt, die zu Suchanfragen gehörenden IP-Adressen künftig schon nach sechs Monaten zu löschen. Bislang hebt Microsoft diese 18 Monate auf.
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Auch Frankreich rät von Nutzung des Internet Explorers ab

Zweites europäisches Land warnt vor Microsoft-Browser. Neben dem deutschen BSI hat auch das französische CERTA eine Warnung vor dem Internet Explorer von Microsoft ausgegeben. Bis es einen Patch für die offene Sicherheitslücke gibt, solle auf einen alternativen Browser ausgewichen werden, so die Behörde.
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Google beginnt Gespräche mit chinesischer Regierung

Unternehmen will unzensierte Suchmaschine durchsetzen. Google hat Gespräche mit der chinesischen Regierung begonnen, um in China künftig Suchergebnisse ohne staatliche Eingriffe anbieten zu können. Der US-Konzern hatte nach Angriffen erklärt, die staatliche Zensur nicht länger auszuführen, auch wenn dies den Rückzug aus China bedeute. Es soll zudem Helfer im Unternehmen für die Angreifer gegeben haben.

Exploits für IE-Sicherheitslücke kursieren im Internet

Hacks funktionieren mit IE-Versionen 6 und 7 unter Windows XP SP3. Inzwischen sind Varianten der Exploits, über die Hacker Angriffe auf Google starteten, im Internet aufgetaucht. Die getesteten Exploits ermöglichen Angreifern, über den Internet Explorer die Kontrolle über kompromittierte Rechner zu erlangen.

BSI warnt vor Verwendung des Internet Explorers

Durch Google-Angriffe bekanntgewordenes Leck wird verstärkt für Angriffe genutzt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt Benutzern des Internet Explorers, in den kommenden Tagen auf einen alternativen Browser umzusteigen. Die durch die Attacken auf Google bekanntgewordene Sicherheitslücke in dem Microsoft-Browser werde in den nächsten Tagen verstärkt für Angriffe genutzt.

Ballmer: Microsoft bleibt in China

Urheberrechtsschutz als größtes Problem in China. Microsoft wird auch weiterhin in China Geschäfte machen. Das Softwareunternehmen werde Googles möglichen Rückzug nicht mitmachen, stellt Unternehmenschef Steve Ballmer klar. Cyberattacken, die Anlass für Googles Strategiewechsel waren, bezeichnete er als globales, nicht als chinesisches Problem.
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Linux-Kernel: Ted T'so wechselt zu Google

Entwickler des Ext4-Dateisystems zuletzt bei der Linux Foundation. Der langjährige Linux-Kernel-Entwickler Ted T'so wechselt von der Linux Foundation, wo er seit Ende 2008 als Chief Technical Officer agierte, zu Google. Der Suchmaschinenanbieter steht vor einem Wechsel zum Dateisystem Ext4.

Internet Explorer macht Attacken auf Google & Co. möglich

Gefährliches Sicherheitsloch in Microsofts Browser wird aktiv ausgenutzt. Im Internet Explorer befindet sich ein offenes Sicherheitsloch, das seit Mitte Dezember 2009 aktiv ausgenutzt wird. Unter anderem liefen darüber die Angriffe auf Google, mit denen der Suchmaschinenbetreiber seinen Abzug aus China begründet. Auch andere namhafte IT-Unternehmen waren jüngst entsprechenden Angriffen ausgesetzt.

Google Mail arbeitet standardmäßig verschlüsselt

Verschlüsselung via https kann in den Einstellungen abgeschaltet werden. Google will die Sicherheitseinstellungen für Google Mail verändern. Beim Aufruf von Google Mail im Browser wird https schrittweise standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf kann die Verschlüsselung deaktiviert werden.
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Google will in China nicht mehr filtern

Erfolgreiche Angriffe auf Googles Infrastruktur aus China. Google will seine Suchergebnisse in China nicht mehr länger der dortigen Zensur unterwerfen und nimmt einen Rückzug aus China in Kauf. Ausgangspunkt für diesen Strategiewechsel waren erfolgreiche Angriffe aus China auf Googles Infrastruktur.