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Die Toolbar für Firefox pflegt Google nicht weiter. (Bild: Google) (Google)

Browser: Googles Firefox-Toolbar eingestellt

Google bereinigt sein Produktsortiment weiter. Neues Opfer ist die Google Toolbar, die nicht mehr für Firefox 5 angeboten wird. Die Erweiterung bietet neben der Suchfunktion eine Rechtschreibprüfung, eine Übersetzungsfunktion sowie Notizfunktionen an.
Pottermore.com (Bild: Pottermore.com) (Pottermore.com)

E-Books: Harry Potter zaubert mit Google Books

Update Großauftrag für Google Books: Wenn die sieben Harry-Potter-Bücher ab Herbst 2011 erstmals als E-Buch zu haben sind, erfolgt der Vertrieb über das System von Google. Das Unternehmen gibt außerdem in weiteren Bereichen eine Zusammenarbeit mit der Autorin J.K. Rowling bekannt.
An der Google-Konzernzentrale (Bild: Justin Sullivan/Getty Images) (Justin Sullivan/Getty Images)

G.co: Google kauft URL-Verkürzung

Google will kürzere URLs für seine verschiedensten Produkte anbieten, die auf einen Blick zu erkennen sind. Twitter, Amazon und Overstock sind bereits Kunden bei .co Internet, dem Registrierungsbetreiber der Top-Level-Domain Kolumbiens.
Samsungs Chromebook hat ein Google-Logo (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Samsung Chromebook im Test: Browser statt Windows

Ein Notebook, das fast vollständig von einer Internetverbindung abhängig ist? Golem.de hat sich Samsungs Series 5 Chromebook mit Googles Chrome OS näher angeschaut und in der Praxis verwendet. Googles Konzept wirkt möglicherweise etwas verfrüht, aber wir sind uns sicher, dass ein Teil der Anwender in Zukunft auf dieses pflegeleichte Konzept setzen wird.
Photovine-Website (Bild: Photovine/Google/Slide) (Photovine/Google/Slide)

Photovine: Google plant neue Fotowebsite

Google arbeitet an einem Fotodienst, der sich von Flickr und Picasa deutlich abhebt und Komponenten von sozialen Netzwerken mit fotografischen Elementen vermengt. Bei Photovine geht es um Bildersammlungen unterschiedlichster Nutzer zum gleichen Thema.
Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad setzt auf Internetsperren. (Bild: Morteza Nikoubazl / Reuters) (Morteza Nikoubazl / Reuters)

Internetzensur: Iran blockiert Google+

Die iranische Regierung blockiert nun auch den Zugriff auf das soziale Netzwerk Google+, noch vor dessen offiziellem Start. Wie die Konkurrenten Facebook und Twitter ist es aus dem Iran nur noch über Umwege abrufbar.