Das Datenübertragungsprogramm Cyberduck ist in Version 4.1 für Windows und Mac OS X erschienen. Neben einer überarbeiteten Benutzeroberfläche für die Windows-Variante wird IPV6 unterstützt.
Die kalifornische Firma Livescribe hat das Entwicklerprogramm für den elektronischen Stift Livescribe überraschend eingestellt. Der Stift kann handschriftliche Notizen und Sprachaufzeichnungen in digitale Dateien umwandeln.
Die CRM-Software SugarCRM wurde in Version 6.2 veröffentlicht. Neben Konnektoren für Lotuslive und Google Docs stehen Firmenkunden nun neue Abonnementoptionen zur Verfügung.
Google will keine großen Kompromisse mehr bei der Unterstützung alter Browser machen. Dabei gelten Firefox 3.5, Internet Explorer 7 und Safari 3 bereits als veraltet.
Google bringt zusammen mit Acer und Samsung am 15. Juni 2011 die ersten Notebooks mit Chrome OS auf den Markt. Die Geräte heißen nun Chromebooks und werden zum Kauf oder ab 20 US-Dollar pro Monat zur Miete angeboten.
Mit der neuen Version der Erweiterung Cloudmagic von Webyog können Nutzer von Google Mail und Google Docs ihre E-Mails und Dokumente offline durchsuchen. Cloudmagic ist für die Browser Google Chrome und Mozilla Firefox erschienen.
Google hat eine Android-Anwendung für Google Docs veröffentlicht. Über ein Widget lassen sich die Kernfunktionen erreichen und Fotos können per OCR in Text umgewandelt werden.
Drucker von Hewlett-Packard können künftig über Googles Cloud-Print-Dienst genutzt werden. Sämtliche Drucker mit E-Print-Funktionen sollen das Drucken aus Google Docs und Mail unterstützen - ohne Treiber.
Google hat das Kommentarsystem von Googles Docs überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet. Die Neuerungen erinnern etwas an Google Wave.
Administratoren, denen Googles Tempo bei der Einführung neuer Funktionen für die Online-Office-Suite Google Apps zu hoch ist, können die Einführung neuer Funktionen für ihre Nutzer ab sofort bremsen. Google führt dazu einen neuen, zweigeteilten Release-Mechanismus ein.
Google unterzieht seine Blogplattform Blogger einem Redesign. Die neue Oberfläche wird auf dem Medienfestival South by Southwest SXSW in Austin (USA) gezeigt. Erstmals wird dabei das Google Web Toolkit eingesetzt.
Cyberduck 4 ist mehr als nur ein FTP-Client und in der neuen Version erstmals auch für Windows verfügbar. Die Software erlaubt den Zugriff auf Fileserver über unterschiedliche Protokolle, neben FTP und SFTP werden auch WebDAV, Amazon S3, Google Storage, Google Docs, Windows Azure und Rackspace unterstützt.
Um die schnellste Grafikkarte der Welt zu bauen, hat AMD alle Grenzen und Spezifikationen durchbrochen. Die Radeon HD 6990 arbeitet stabil, ihr Nutzen ist jedoch recht fraglich - und der Sieg vermutlich kurzlebig.
Die Google-Chrome-Erweiterung Cloud Save kann Bilder, Musik, Videos und andere Dateien direkt vom Webbrowser aus auf Onlinespeichern ablegen. Der Anwender spart sich so den manuellen Umweg über seinen eigenen Rechner.
Der Dateibetrachter Google Docs Viewer kann nach einem Update zahlreiche neue Dokumententypen im Browser anzeigen, darunter Adobe-Photoshop- und -Illustrator-Dateien.
Google will seinen Cloud-Druckdienst auf mobile Geräte mit Android und iOS erweitern. Damit sollen Dokumente, die in Google Docs und Google Mail gespeichert sind, ohne spezielle Druckertreiber zu Papier gebracht werden.
Der Scandienstleister Officedrop hat mit Cloud Capture eine kostenlose Software für Windows und Mac OS X vorgestellt, die eingelesene Dokumente zu Google Docs und Evernote verschiebt. In der Betaphase ist sie kostenlos.
Der FTP-Client Cyberduck ist nun auch in einer Betaversion für Windows erschienen. Das kostenlose Programm war bislang nur für Mac OS X erhältlich und unterstützt neben FTP auch SFTP, WebDAV, Amazon S3, Google Storage, Google Docs, Windows Azure und Rackspace.
Google ermöglicht auf dem iPad und dem iPhone die Bearbeitung von Google Docs in einer speziell angepassten Weboberfläche. Sie kann allerdings deutlich weniger, als das Windows- und Mac-Anwender gewohnt sind.
Google hat mit dem CR-48 ein erstes Netbook mit Chrome OS angekündigt und weitere Details zu seinem Linux-basierten Betriebssystem verraten. Das CR-48 soll in Kürze an erste Entwickler ausgeliefert werden, zu kaufen geben wird es das Gerät aber nicht.
HP hat zwei neue Multifunktionsgeräte mit Tintendrucker vorgestellt, die über eigene geräteinterne Anwendungen verfügen. Damit können Formularvorlagen gedruckt oder Prozesse zur Dokumentenarchivierung gestartet werden. Da jedes der Geräte über eine E-Mail-Adresse verfügt, können sie Druckaufträge auch per E-Mail empfangen. Druckspam soll mit Listen und anderen Maßnahmen der Garaus gemacht werden.
Die Office-Software Documents To Go von Dataviz steht in der Version 3.0 für die Android-Plattform zur Verfügung. Die kostenpflichtige Version unterstützt nun Google Docs, aber auch die Gratisversion hat einige Verbesserungen erhalten.
Google wertet sein Search Appliance mit der Firmware 6.8 auf und integriert neue Funktionen. Die Geräte durchsuchen nun das Unternehmensnetzwerk, bei Google gehostete Cloud-Dienste und bieten eine Personensuche.
Googles Chrome Frame für den Internet Explorer ist fertig und trägt nicht länger die Aufschrift Beta. Die Software integriert Chromes Browserengine in Microsofts Internet Explorer und bringt ihm so HTML5 bei und führt Javascript deutlich schneller aus.
Googles Online-Office-Suite unterstützt ab sofort Webfonts. Somit stehen Schriften zur Erstellung von Dokumenten auch dann zur Verfügung, wenn sie auf dem System des Nutzers nicht installiert sind.
Sicherheit und Datenschutz kommen bei Google oft zu kurz, meint die Redaktion des Informationsportals "Verbraucher sicher online" von der Technischen Universität Berlin und klärt auf, wie man die Google-Programme richtig einstellt.
Für Android-Smartphones und Apples iPhone sowie iPad steht eine spezielle Version des Google Docs Viewer bereit, um Office-Dokumente direkt im Browser zu betrachten.
Google hat in seinen E-Mail-Dienst Google Mail einen Betrachter für Word-Dokumente integriert. Damit lassen sich .doc- und .docx-Dateien betrachten. Nicht nur Nutzer von Google Text und Tabellen profitieren davon.
Google hat in seiner Onlinetextverarbeitung "Texte & Tabellen" (Google Docs) nun eine Funktion freigeschaltet, mit der Texte aus hochgeladenen Bildern und PDFs erkannt und in editierbaren Text umgewandelt werden.
Mit GoogleCL ermöglicht Google den Zugriff auf diverse Dienste von der Kommandozeile aus. So können Fotos bei Picasa oder Filme bei Youtube hochgeladen werden, Dokumente bei Google Docs bearbeitet und Kalendereinträge dem Google Calendar hinzugefügt werden.
David V. Kocher hat mit Cyberduck 3.5 eine neue Version des kostenlosen FTP-Clients für Mac OS vorgestellt. Das Programm kann nun Dokumente für Google Docs umwandeln und zu Google heraufladen. Gescannte Texte können zur Zeichenerkennung an Google Docs geschickt werden.
Am heutigen 12. Mai 2010 erfolgt der offizielle Marktstart für Microsofts Office 2010. Doch die neue Version von Microsofts Office-Suite brauche keiner, stichelt Google im Vorfeld des Marktstarts. Microsoft hält dagegen.
Google stellt seine browserbasierte Office-Suite auf eine neue Codebasis, um auf dieser Basis der nächsten Generation von Google Docs neue Funktionen zu ermöglichen. Einige stehen Nutzern ab sofort zur Verfügung.
Die mobilen Versionen von Googles Diensten sind aus China teilweise nicht mehr nutzbar. Noch ist unklar, ob es sich dabei um die üblichen Schwankungen bei der Verfügbarkeit oder um Sperrmaßnahmen der Regierung handelt.
Google hat mit Docverse einen weiteren kleinen Softwareanbieter übernommen. Das Unternehmen bietet ein Plugin für Microsoft Office an, das es mehreren Personen erlaubt, gleichzeitig an einer Datei zu arbeiten.
Der Einzugsscanner Doxie kopiert die eingescannten Vorlagen direkt in Webdienste wie Google Docs und Evernote. Das Gerät arbeitet unter Windows und Mac OS X und kann ohne Zusatzprogramme mit Cloud-Diensten zusammenarbeiten.
Google öffnet seine webbasierten Anwendungen Google Apps weiter für Softwaretools anderer Hersteller. Sie sollen künftig innerhalb von Google Mail und Google Docs ihre Produkte zum Kauf anbieten können.
Google will Microsofts veralteten Browser Internet Explorer 6 nicht länger unterstützen und sich durch dessen beschränkten Funktionsumfang nicht länger ausbremsen lassen. Auch andere Browser will Google nur noch in halbwegs aktuellen Versionen unterstützen.
Google hat seinen Webbrowser Chrome in der stabilen Version 4 veröffentlicht. Die Software unterstützt Erweiterungen, synchronisiert Bookmarks und ist schneller als der Vorgänger.
Google erweitert seine Online-Office-Suite Google Docs um einen Onlinespeicher. Nutzer können darüber künftig beliebige Dateien mit anderen austauschen.
Eine Firma aus San Francisco, die Microsoft Office mit einem Plug-in in Google Docs verwandelt, steht auf dem Einkaufzettel von Google. Ehemalige Produktstrategen von Microsoft haben Docverse gegründet.
Der Webdienstanbieter Zoho hat eine stärkere Integration von Googles Texte und Tabellen vorgenommen. Anwender von Zohos Anwendungen können nun direkt auf ihre Dokumente bei Google zugreifen, sie bearbeiten oder an Kontakte und E-Mails anhängen.
Mit dem Dashboard hat Google einen neuen Dienst gestartet, der Nutzern zeigt, welche Daten Google über einen selbst gespeichert hat. Dabei werden die in den unterschiedlichen Google-Diensten abgelegten Daten aufgelistet.
Google hat eine Betaversion seines Browsers Chrome 4 veröffentlicht. Diese kann Bookmarks über mehrere Rechner hinweg abgleichen und soll Javascript rund 30 Prozent schneller ausführen als die aktuelle stabile Version 3.
Googles Suchergebnisse enthalten auch PDFs, und um deren Inhalt anzusehen, benötigte der Nutzer bisher eine externe PDF-Anwendung. Mit Googles neuer Funktion Quick-View können PDFs nun layoutgetreu im Browser angezeigt werden.
Die Google Docs API unterstützt nun die optische Zeichenerkennung (OCR). Programmierer können die Funktion nutzen, um gescannte Texte per Upload zu Google direkt in die Onlinetextverarbeitung zu importieren. Auch die Übersetzungsfunktion wurde nun in die Programmierschnittstelle integriert.
Googles Onlinetextverarbeitung "Text und Tabellen" wurde um einige neue Funktionen ergänzt, die das Paket praxistauglicher machen sollen. Für Schüler, Lehrer und Wissenschaftler dürfte der Formeleditor die wichtigste Neuerung sein.
Die in Googles Online-Office gespeicherten und öffentlich freigegeben Dokumente werden demnächst in Googles Suchindex aufgenommen. Das bedeutet, Nutzer werden solche Dokumente künftig mit der Google-Suche finden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät in seinem Lagebericht von der Nutzung von Googles neuer Kommunikationszentrale Wave ab. Auch andere Google-Dienste sollten Nutzer nach Ansicht des BSI lieber meiden.
Nach Googles E-Mail-Dienst lernt jetzt auch die Office-Anwendung Google Docs Fremdsprachen: Durch die Integration der Übersetzungsfunktion Translate lassen sich Dokumente in 42 Sprachen übertragen.