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Gmail

Google Mail erhält mehr Sicherheitsfunktionen

Nun mehr Anmeldeinformationen und Fernwartung möglich. Googles E-Mail-Dienst hat neue Sicherheitsfunktionen erhalten. Angemeldete Nutzer werden nun informiert, falls Sitzungen eines Google-Mail-Kontos auf anderen Computern aktiv sind. Dadurch können Nutzer prüfen, ob Unbefugte auf ihr E-Mail-Konto zugegriffen haben. Außerdem können offene Sitzungen aus der Ferne beendet werden.

Probleme bei Hilfeseiten von Google Mail

Nicht funktionierende Bildverlinkungen bei Zugriff aus Deutschland. Die Hilfeseiten von Google Mail weisen für deutsche Nutzer einige nicht funktionierende Verlinkungen auf. Dadurch werden manche Bilder nicht mehr angezeigt, weil die betreffenden URLs aus Deutschland nicht mehr abgerufen werden dürfen. Denn seit kurzem bietet Google keine Weiterleitung an, wenn Nutzer aus Deutschland die Gmail-URL in ihren Browser eintippen.

Gmail-URL aus Deutschland nicht mehr erreichbar

Keine Weiterleitung auf URL von Google Mail. In Deutschland kann die Gmail-URL nicht mehr aufgerufen werden. Denn Google darf aufgrund der Markenrechte von Daniel Giersch seinen E-Mail-Dienst in Deutschland nicht unter der Bezeichnung Gmail anbieten und vermarkten. Daher heißt der Dienst seit Juli 2005 hierzulande Google Mail.

Gmail Labs: Neue Funktionen für Googles E-Mail-Dienst

Google will neue Funktionen schneller an Nutzern testen. Google will die Nutzer seines E-Mail-Dienstes GMail alias Google Mail an dessen Weiterentwicklung beteiligen und startet dazu die Gmail Labs. Unter deren Dach sollen Nutzer neue Funktionen testen können, die andernfalls ihren Weg vielleicht gar nicht in das Hauptprodukt finden.

Google Mail kann für Spam-Versand missbraucht werden

Fehler in Google Mail macht massenhaften E-Mail-Versand möglich. Aufgrund eines Fehlers in Google Mail kann der Web-Mailer für den massenhaften Versand von E-Mails missbraucht werden, berichtet INSERT. Eigentlich soll dies ein spezieller Mechanismus in Google Mail verhindern. Doch der lässt sich durch einen Trick aushebeln.

Gmails IMAP-Funktion angepasst an Windows Mobile

Google hat IMAP-Implementierung überarbeitet. Seit November 2007 lassen sich E-Mails über Gmail alias Google Mail via IMAP-Zugriff abrufen. Mit Smartphones und PDAs auf Basis von Windows Mobile gab es damit aber bislang oftmals Probleme. Diese Unzulänglichkeiten hat Google nach eigener Aussage nun korrigiert.

Gmail unterstützt AOL Instant Messenger

Weitere kleine Erweiterungen in Gmail vorgenommen. Google hat seinen Webmailer Gmail alias Google Mail aufgemotzt und den AOL Instant Messenger in den Dienst integriert. Dadurch können Gmail-Nutzer mit Anwendern des AOL Instant Messengers in Kontakt treten und mit diesen Textbotschaften austauschen. Zudem hat Google weitere kleinere Verbesserungen an Gmail vorgenommen.

Gmail - IMAP für alle

IMAP-Zugriff in allen Gmail-Postfächern aktiviert. Google vermeldet, dass ab sofort alle Gmail- bzw. Google-Mail-Konten IMAP beherrschen. In der vergangenen Woche hatte Google damit begonnen, seinen E-Mail-Dienst um IMAP-Zugriff zu erweitern. Schrittweise wurden immer mehr Konten mit der neuen Funktion versehen.

Google beschleunigt Gmail

Neue Oberfläche mit verschiedenen Neuerungen. Google verpasst dem Webmailer Gmail alias Google Mail eine neue Oberfläche und legt in diesem Zusammenhang besonderen Wert darauf, alle Funktionen zu beschleunigen. Vorerst werden nur Anwender vom Internet Explorer 7 und von Firefox 2.x in den Genuss der Neuerungen kommen, die schrittweise in den kommenden Wochen freigeschaltet werden sollen.
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GMail unterstützt IMAP

IMAP-Unterstützung noch nicht in allen Konten vorhanden. Google erweitert derzeit seinen Dienst Google Mail alias GMail um IMAP-Untersützung, melden diverse US-Medien sowie Golem.de-Leser. Noch ist diese nicht in allen Konten aktiviert und auch nicht offiziell angekündigt.

Google Mail: Postfächer wachsen schneller

Postfachgröße liegt derzeit bei über 2,9 GByte. Kontinuierlich vergrößert Google die Speicherkapazität der Postfächer des Webmail-Dienstes Google Mail alias Gmail. Diese Vergrößerung ging bisher in recht kleinen Schritten voran. Nun wurde die Schlagzahl erhöht und der Gmail-Speicher wird künftig schneller wachsen.

Sicherheitsloch: Angreifer können Gmail-E-Mails mitlesen

Angreifer legen eigene Filterregeln in Google Mail an. In Google Mail alias Gmail wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, über das Angreifer beliebige E-Mails mitlesen können. Angreifer schleusen dazu spezielle Filtereinstellungen in Googles E-Mail-Dienst ein, indem Opfer lediglich zum Besuch einer präparierten Webseite verleitet werden müssen, während sie zugleich bei Gmail angemeldet sind.

Offline-Version von GMail steht ins Haus

Google Gears als Unterbau. Einem Bericht der indischen Zeitung Hindustan Times zufolge hat Google eine Offline-Version seines E-Mail-Dienstes Gmail (hierzulande Google Mail) im Ärmel, die es erlauben soll, auch ohne ständige Online-Verbindung auf die dort gespeicherten E-Mails zugreifen zu können. Die dabei eingesetzte Technik hat Google bereits Ende Mai 2007 vorgestellt.

Gmail-Namenskonflikt: Revision abgelehnt

Google unterliegt im Rechtsstreit gegen Daniel Giersch. Im Rechtsstreit zwischen Google und Daniel Giersch um die Markenrechte an Gmail bzw. G-Mail wurde eine Revision abgelehnt. Damit hat Google die Auseinandersetzung um die Nutzung der Marke Gmail in Deutschland verloren. Bereits im Sommer 2005 hatte Google seinen E-Mail-Dienst für deutsche Nutzer umbenannt und vermarktet ihn hier zu Lande unter dem Namen Google Mail.

LG baut Handy für YouTube

Suchen, Ansehen und Hochladen direkt vom Mobiltelefon aus. Der Handyhersteller LG kooperiert mit Googles Videoportal YouTube, um dieses aufs Mobiltelefon zu bringen. Die Nutzer sollen Videoclips suchen, ansehen und teilen können - direkt vom Handy aus. Zudem sollen sich Videos auch mobil hochladen lassen.
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Google Mail will bei Vorratsdatenspeicherung zumachen

Google mischt sich in deutsche Politik ein. Google Deutschland will sein E-Mail-Portal schließen, wenn es tatsächlich zur Vorratsdatenspeicherung in der Bundesrepublik kommen sollte. Peter Fleischer, bei Google Deutschland für den Datenschutz zuständig, teilte der Wirtschaftswoche mit, dass man das Angebot notfalls wieder schließen wird.

Googles Office zeigt Dokumente ohne Anmeldung

Gmail kann nun auch PowerPoint-Dokumente direkt öffnen. Googles Online-Office "Text und Tabellen" setzte bisher ein kostenloses Google-Konto voraus, um ein zugesandtes Textdokument oder eine Tabelle ansehen zu können. Eine neue Option erlaubt es nun, dass Personen auch ohne Anmeldung ein entsprechendes Dokument betrachten können. Zudem zeigt Gmail ab sofort auch PowerPoint-Dokumente direkt im Browser an.

Google gegen Giersch - Der Kampf geht weiter

Rechtsstreit in Österreich. Google ist vor dem Handelsgericht Wien damit gescheitert, die Internetpräsenz von Daniel Giersch als Markenverletzung brandmarken und verbieten zu lassen. Dem Gericht gegenüber verpflichtete sich Daniel Giersch, seinen Dienst "G-mail...und die Post geht richtig ab." weiterhin nicht in Österreich anzubieten. Zugleich muss Google die anfallenden Prozesskosten von Daniel Giersch tragen.

Google geht gegen junge Schriftsteller vor

Rechtsstreit um Domain www.gmail.pl. Eine Vereinigung junger polnischer Schriftsteller soll die Domain www.gmail.pl an Google abgeben. Der Suchmaschinengigant hat die polnische IT- und Telekommunikationsbehörde zu einem entsprechenden Schritt aufgefordert. Hinter der polnischen URL sieht Google den Versuch, polnische Gmail-Nutzer auf diese Seite zu locken und argumentiert damit, dass der Name Gmail international mit Google in Verbindung gebracht werde.

Googles Gmail für alle

Keine Einladungen mehr zur Nutzung von Googles E-Mail-Dienst erforderlich. Ab sofort ist der vor fast drei Jahren gestartete kostenlose E-Mail-Dienst Google Mail alias Gmail für jedermann verfügbar. Bislang waren Interessenten an Googles E-Mail-Dienst darauf angewiesen, von anderen Gmail-Nutzern eingeladen zu werden. Obwohl sich nun jedermann bei Google Mail anmelden kann, verharrt der Dienst weiterhin im Beta-Test.

Gmail als Java-Applet für Handys in Deutsch ist da

Mobile Nutzung von Googles E-Mail-Dienst. Die seit Juni 2006 in englischer Sprache verfügbare mobile Variante von Google Mail alias Gmail steht ab sofort auch in einer deutschsprachigen Oberfläche bereit. Damit können Gmail-Nutzer ihre Nachrichten auf dem Mobiltelefon abrufen und verwenden hierbei die vertraute Bedienung des Google-Dienstes.

Google kämpferisch: Gmail behält in Europa seinen Namen

Google plant keine Umbenennung von Gmail in Europa. Obwohl Google damit gescheitert ist, den Begriff "Gmail" als EU-Marke anzumelden, gibt sich der Suchmaschinenriese siegesgewiss. Der E-Mail-Dienst werde in Europa unverändert unter dem Namen Gmail angeboten, erklärte Google gegenüber CNet.com. In Deutschland und Großbritannien trägt Googles E-Mail-Dienst bereits den Namen "Google Mail", weil die Markenrechte für den Namen "Gmail" nicht bei Google liegen.

Google unterliegt im Markenrechtsstreit um Gmail

Eintragung der EU-Marke "Gmail" durch Google gescheitert. Der Begriff "Gmail" darf von Google nicht als EU-Marke eingetragen werden, entschied das EU-Harmonisierungsamt. Das Amt sah eine zu große Verwechslungsgefahr mit der von Daniel Giersch gehaltenen Marke "G-mail...und die Post geht richtig ab.". Somit darf Google sehr wahrscheinlich seinen E-Mail-Dienst im gesamten EU-Raum nicht unter dem Begriff Gmail vermarkten.

Ein Google-Icon für jedes Samsung-Handy

Direktzugriff auf Google-Suche, Google Maps und GMail auf Samsung-Handys. Samsung und Google sind eine Partnerschaft eingegangen, die die verschiedenen Google-Dienste auf die koreanischen Handys bringen soll. Samsung will in Zukunft Links zu den verschiedenen Angeboten des Suchgiganten auf seinen Mobiltelefonen vorinstallieren.

Angepasste Google-Dienste nun mit Domain-Registrierung

Google bohrt "Apps for Your Domain" auf. Googles "Apps for Your Domain" wurde leicht erweitert und bietet nun auch die Möglichkeit, sich über Google eine neue Domain zu registrieren. Zudem erlaubt es der Service, eine zentrale Startseite anzulegen, über die alle relevanten Dienste erreicht werden können.

Google macht erste Schritte in Richtung Office

Firmen können angepasste Google-Dienste verwenden. Unternehmen und Organisationen können eine Reihe von Google-Diensten ab sofort mit eigener Domain-Kennung sowie angepasstem Äußeren betreiben. Dazu wurde "Google Apps for Your Domain" gestartet, das neben dem bereits verfügbaren Gmail for your domain auch Google Calendar, den Google Page Creator sowie den Instant Messenger Google Talk umfasst. Damit macht Google Microsoft Office in ersten Ansätzen Konkurrenz.

GDrive - Neues Gerücht zu Googles Online-Speicher

Online-Speicher mit Backup-Funktion und Synchronisationsmöglichkeit. Bereits Anfang März 2006 sickerte ein erstes Gerücht durch das Internet, wonach Google an einer Online-Festplatte arbeite, die unter dem Namen GDrive angeboten werden soll. Seitdem tauchten immer wieder neue Gerüchte dazu auf. Ein Blogger berichtet nun von einem Erstkontakt mit GDrive und gibt einen Ausblick, was den Nutzer hier erwartet.

Webmailer von Microsoft und Google für eigene Domains

Google-Funktion noch im Beta-Test, Microsoft-Dienst als final. Nachdem Google im Februar 2006 den Dienst "Gmail for your Domain" angekündigt hatte, ist nun der (halb-)offizielle Beta-Test gestartet. Drittanbieter können ihren Kunden die Gmail-Funktionen unter ihrer eigenen Domain anbieten. Aber auch Microsoft hat einen vergleichbaren Dienst im Sortiment, um E-Mail-Konten von Windows Live Mail oder Hotmail unter eigener Domain zu verwalten.
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Google per Handy: Gmail, News-Suche und anpassbare Homepage

Drei neue Google-Dienste gelangen aufs Mobiltelefon. Mit einem Schlag hat Google drei seiner Dienste auch für den deutschen Markt auf das Mobiltelefon gebracht. Über eine angepasste Oberfläche lassen sich nun Gmail-Konten auf dem Handy verwalten und die personalisierte Startseite sowie die News-Suche kann der Mobiltelefonnutzer unterwegs nutzen. Damit will Google wie im Desktop-Bereich auch auf dem Mobiltelefon zur Nummer eins bei der Internetsuche werden.
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Der wunde Punkt in Gmail-Adressen

Google berücksichtigt keine Punktangaben im E-Mail-Kontonamen. Wer endlich eine Einladung für Googles E-Mail-Dienst Gmail alias Google Mail erhalten hat und nun grübelt, an welcher Stelle des Nutzernamens er einen Punkt setzt, kann seinem Denkorgan eine Pause gönnen. Wie der Google-Support erklärt, bleiben gesetzte Punkte im Kontonamen unberücksichtigt.
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Gmail - E-Mail und Instant Messages verschmelzen

Google sortiert Instant Messages in Thread-Ansicht ein. Die Verschmelzung von E-Mail und Instant Messages treibt Google in seinem E-Mail-Dienst GMail weiter voran. So lassen sich beide Kommunikationsarten in der Thread-Ansicht anzeigen und es ist möglich, auf E-Mails per Instant Message via Google Talk zu antworten, um eine Unterhaltung so jenseits der E-Mail-Pfade fortzuführen.
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Bitte lächeln - Gmail-Nutzer erhalten Bildfunktion

Zwei neue Funktionen für Googles Gmail. Gleich zwei neue Funktionen hat Google dem E-Mail-Dienst Gmail alias Google Mail spendiert. In Gmail lassen sich Fotos zu den eigenen Kontodaten sowie zu anderen Gmail- oder Google-Talk-Kontakten hinzufügen und eingehende Instant Messages werden per Ton signalisiert. Ferner steht die in Gmail eingebundene Google-Talk-Funktion nun auch in deutscher Sprache bereit.
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Plant Google einen Online-Speicher?

Analystentreffen erwähnt bislang nicht gestarteten Dienst namens GDrive. Im Internet werden Vermutungen angestellt, dass Google einen Online-Speicher für beliebige Dateien plant. Der vermutlich GDrive getaufte Dienst wird es Anwendern gestatten, beliebige Daten direkt in einem Online-Speicher ablegen und darauf von jedem PC der Welt zugreifen zu können.
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Google Page Creator akzeptiert keine Neuzugänge

Vorläufiger Stopp für Neukunden. Nur wenige Stunden nach der Vorstellung der neuen Google-Funktion "Page Creator" reagierte diese nur träge, so dass Seiten immer wieder nicht angezeigt werden konnten. Darauf hat Google nun reagiert und nimmt keine Neuanmeldungen mehr dafür an.
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Google Page Creator: Einfach und schnell Webseiten erstellen

Webseiten lassen sich mit AJAX-Anwendung direkt bei Google unterbringen. Mit der Beta des neu gestarteten Dienstes Page Creator ermöglicht es Google dem Anwender, sich auf einfache Art und Weise eine eigene Website zu erstellen und diese auch gleich bei Google unterzubringen. Ein Googlemail-Konto vorausgesetzt hat der Anwender bis zu 100 MByte Webspace, um seine Webpräsenz zu publizieren.

Gmail unter der eigenen Domain

Google will E-Mail-Lösung für Dritte hosten. Google will seinen E-Mail-Dienst Gmail weiter ausweiten: Im Rahmen eines neuen Beta-Tests sollen Drittanbieter ihren Nutzern Gmail unter ihrer Domain zur Verfügung stellen.
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Googles Gmail mit Instant-Messaging-Funktion

Google bündelt E-Mail- und Instant-Messaging-Kommunikation. Googles E-Mail-Dienst Gmail bietet ab sofort eine Instant-Messaging-Funktion, um via Jabber-Netz mit beliebigen Nutzern in Kontakt zu treten. Die Installation einer separaten Software ist nicht erforderlich, alle Funktionen stehen in der Weboberfläche von Gmail bereit. Damit weitet Google die potenzielle Nutzerbasis der Instant-Messaging-Funktionen des Google-Talk-Dienstes aus.
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Spezielle Gmail-Seite für Smartphones und PDAs

Gmail-Mobile-Seite zeigt Dateianhänge und passt sich an kleine Displays an. Google hat eine abgespeckte Gmail-Variante veröffentlicht, die auf die kleinen Displays auf Smartphones und PDAs zugeschnitten ist. Damit soll der mobile E-Mail-Abgleich jenseits von POP3 vereinfacht werden. Über das Handy lassen sich auch einige Anhänge in Gmail Mobile öffnen, da Google diese direkt im Gmail-Konto nach HTML konvertiert.
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Gmail mit Abwesenheitsbenachrichtigung

Automatische Antwort auf eingehende E-Mails. In den E-Mail-Dienst Gmail alias Google Mail hat Google nun endlich eine zuschaltbare Abwesenheitsbenachrichtigung implementiert. Diese antwortet wie üblich auf eingehende E-Mails und informiert so etwa Freunde und Bekannte, dass man in einer bestimmten Zeitspanne nicht per E-Mail erreichbar ist.
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Gmail konvertiert Dateianhänge und bindet RSS-Feeds ein

"Google Transit" bringt Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel. Der E-Mail-Dienst Gmail alias Google Mail bietet ab sofort drei Neuerungen, womit unter anderem der Umgang mit E-Mails vereinfacht werden soll. So werden Dateianhänge bei Bedarf konvertiert und in E-Mails enthaltene Postadressen können leicht an Google Maps übergeben werden. Außerdem erlaubt Gmail nun die Einbindung von RSS-Feeds, um sich so auf dem Laufenden zu halten.
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Google verpasst Gmail einen Virenscanner

Antivirus-Funktion verhindert Verbreitung von Schädlingen per Gmail. Google hat dem E-Mail-Dienst Gmail alias Google Mail eine Antiviren-Funktion spendiert, mit der sich ein- und ausgehende Nachrichten auf Infektionen überprüfen lassen. Damit wird sowohl der Empfang als auch der Versand von Schädlingen verhindert, verspricht Google. Außerdem lassen sich Spam-Nachrichten sowie Phishing-Angriffe leichter melden.

Gmail auch in Großbritannien umbenannt

Markenrechtsstreit um Gmail zwingt Google zur Umbenennung. Ab sofort ist Googles E-Mail-Dienst Gmail auch in Großbritannien umbenannt worden und heißt nun - wie in Deutschland - Google Mail statt Gmail, berichtet BBC. Neue Nutzer aus Großbritannien erhalten somit nun standardmäßig keine Gmail-Domain mehr, sondern die aus Deutschland bereits bekannte Domainkennung @googlemail.com.

Namensstreit: Gmail auch in Großbritannien unter Beschuss

Britisches Unternehmen erwägt Klage gegen Google wegen Gmail. Nachdem Google vor kurzem den im Beta-Test befindlichen E-Mail-Dienst Gmail für den deutschen Markt wegen Namensstreitigkeiten umbenennen musste, droht dem Suchmaschinenprimus nun in Großbritannien ein Prozess wegen der Bezeichnung Gmail. Ein britisches Unternehmen erwägt eine Klage gegen Google, damit der Name Gmail nicht mehr von dem Suchmaschinenbetreiber verwendet wird.
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Mehr Einladungen für Gmail-Nutzer

Kniff verschafft deutschen Nutzern auch wieder Gmail-Domains. Google hat die Menge der Einladungen von Gmail-Nutzern aufgestockt, so dass jedem Nutzer nun 100 Einladungen zur Verfügung stehen. Der weiterhin im Beta-Test befindliche E-Mail-Dienst Gmail kann nach wie vor nur per Einladung genutzt werden und trägt in Deutschland die Bezeichnung Google Mail. Mit einem Trick lassen sich aber auch in Deutschland neue Konten mit Gmail-Domain erzeugen.
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Googles Gmail Notifier nun auch für MacOS X

Gmail Notifier macht Gmail auf Wunsch zum Standard-E-Mail-Client. Für den weiterhin im Beta-Test befindlichen E-Mail-Dienst Gmail (heißt in Deutschland Google Mail) bietet Google die Software Gmail Notifier außer in einer Windows-Version auch für MacOS X an. Die Software informiert über neu eingegangene Nachrichten und macht Gmail zum Standard-E-Mail-Client.
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Google benennt auch E-Mail-Domain von Google Mail um (Upd.)

Neue Einladungen für Google Mail in Deutschland ohne gmail.com-Domain. Seit rund 14 Tagen leitet Google deutsche Nutzer beim Besuch der Gmail-Homepage auf die URL mail.google.com weiter und verteilt seit kurzem ohne weitere Ankündigung in Deutschland keine E-Mail-Adressen mehr mit der Domain-Kennung gmail.com. Bestehende Gmail-Adressen deutscher Nutzer sind davon nicht betroffen.
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Eingangsseite von Gmail alias Google Mail mit neuer Adresse

Deutsche Nutzer werden auf mail.google.com geleitet. Deutsche Nutzer von Google Mail alias Gmail werden ab sofort bei Aufruf der bisherigen Gmail-Eingangsseite gmail.google.com auf die URL mail.google.com weitergeleitet. Damit bereitet sich Google auf die - weiterhin nicht zugestellte - einstweilige Verfügung von Daniel Giersch vor und verbannt die Bezeichnung Gmail aus der Webseitenadresse.

Google: Wir haben keine einstweilige Verfügung erhalten

Suchmaschinenbetreiber weiß nichts von einstweiliger Verfügung wegen Gmail. Der Namenskonflikt zwischen Google und Daniel Giersch um den E-Mail-Dienst Gmail dauert an. Am gestrigen 26. Mai 2005 wurde bekannt, dass Daniel Giersch eine einstweilige Verfügung gegen Google erwirkt hatte. Darin hatte das Landgericht Hamburg entschieden, dass Google vorläufig deutschen Nutzern keine E-Mail-Adressen mit der Kennung gmail.com anbieten dürfe. Wie Google auf Anfrage von Golem.de mitteilte, hat das Unternehmen bislang keine einstweilige Verfügung erhalten.