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Gmail

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Gmail ist tot - es lebe Google Mail

Google reagiert auf Namenskonflikt. Ohne weitere Ankündigung hat Google seinen E-Mail-Dienst Gmail für deutsche Nutzer Ende vergangener Woche in Google Mail umbenannt. Als Grund dafür nennt Google den Rechtsstreit in Deutschland um die Bezeichnung Gmail. Bis auf die veränderte Bezeichnung ändert sich für deutsche Nutzer allerdings nichts.
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Gmail: Atom-Feeds informieren über neue E-Mails

RSS-Reader zeigen an, wenn neue Gmail-Nachrichten eintreffen. Auch wenn es von Google immer noch keine offizielle Ankündigung gibt, kann man sich per Atom-Feed darüber informieren lassen, wenn neue Nachrichten im kostenlosen Gmail-Konto eintreffen. Außerdem sollen Gmail-Konten RSS-Informationen einbinden können, was derzeit aber noch nicht für alle Gmail-Nutzer verfügbar ist.

GeMail: Umbenennung wegen G-Mail

E-Mail-Client "GeMail" heißt ab 23. April 2005 "GcMail". Die Firma GeveSoft wird ihren Shareware-E-Mail-Client "GeMail" ab 23. April 2005 unter dem neuen Markennamen "GcMail" anbieten. Grund für die Namensumstellung sei der neue Mail-Service "Gmail" von Google sowie eine Aufforderung durch Daniel Giersch, den Inhaber der deutschen Marke "G-Mail .und die Post geht richtig ab", die Nutzung des Namens "GeMail" einzustellen.
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Steht der offizielle Start von Gmail bevor?

Googles E-Mail-Dienst erhält deutsche Oberfläche. Google hat dem E-Mail-Dienst Gmail eine deutschsprachige Oberfläche verpasst, so dass sich alle Funktionen und Einstellungen nun auf Wunsch in deutscher Sprache präsentieren. Mit der Lokalisierung von Gmail könnte das Ende des Beta-Tests von Gmail in greifbare Nähe rücken und der Dienst bald für jedermann zur Verfügung stehen.
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Happy Birthday Gmail - E-Mail-Postfächer mit 2 GByte

Gmail mit erweiterter Browser-Unterstützung und E-Mail-Formatierungen. Auf der Gmail-Startseite läuft derzeit ein Zähler, der anzeigt, wie hoch die derzeit verfügbare Speicherkapazität für alle Gmail-Konten ist. Nach Abschluss der Aufrüstarbeit spendiert Google allen Gmail-Nutzern E-Mail-Postfächer mit einer Kapazität von 2 GByte. Zudem wurde Gmail kürzlich mit einem verbesserten Browser-Support versehen und E-Mails lassen sich nun umfangreich formatieren.

Abmahnungen für Handel mit Gmail-Einladungen

Googles Gmail löst Markenrechtsstreit in Deutschland aus. In Deutschland wurden zahlreiche Gmail-Nutzer abgemahnt, die Gmail-Einladungen auf eBay zum Kauf angeboten haben. Den Nutzern wird eine Markenrechtsverletzung gegen die Marke G-mail vorgeworfen, die nichts mit Googles Gmail-Dienst zu tun hat. Mit entsprechenden Unterlassungserklärungen will der Markeninhaber von G-mail einen weiteren Handel mit Gmail-Einladungen unterbinden.

Gmail-Test ausgeweitet: Google lädt Interessenten ein (Upd.)

Ende des Beta-Tests von Gmail liegt noch in weiter Ferne. In einem weiteren Schritt will Google die Nutzerzahl des kostenlosen E-Mail-Dienstes Gmail aufstocken, indem nun auch Personen eine Gmail-Einladung erhalten, die ihr Interesse daran bekundet hatten. Damit versorgt Google nun auch solche Personen mit einer Gmail-Einladung, die bislang keine von anderen Gmail-Nutzern erhalten hatten. Das Ende des Beta-Tests von Gmail steht damit allerdings keineswegs bevor, wie Golem.de von Google erfuhr.

Google weitet Gmail-Test massiv aus

Steht der offizielle Start von Gmail bevor? Google hat Gmail-Nutzern mittlerweile deutlich mehr Einladungen zugeteilt als bislang, was darauf hindeutet, dass der Dienst massiv ausgeweitet werden soll. Konnten Gmail-Anwender bislang Einladungen im einstelligen Bereich verteilen, so verfügt jeder Besitzer eines Gmail-Kontos derzeit über 50 Einladungen, um anderen Nutzern Googles Dienst schmackhaft zu machen.

Weiteres Sicherheitsleck in Googles Gmail

Sicherheitsloch in E-Mail-Dienst gestattete Einblick in fremde E-Mails. In Googles E-Mail-Dienst Gmail wurde ein weiteres Sicherheitsloch entdeckt, worüber Angreifer Einblick in über Gmail laufende E-Mails erhalten haben. Mittlerweile wurde dieses Sicherheitsloch von Google geschlossen. Ein gezieltes Ausspähen bestimmter Nutzer war so nicht möglich, weil das Sicherheitsleck wohl die zuletzt vom Gmail-Server verarbeitete Nachricht angezeigt hatte.
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Google verpasst E-Mail-Dienst Gmail POP3-Zugang

Kostenloser POP3-Zugang für alle Gmail-Konten. Nachrichten von Googles weiterhin im Beta-Test befindlichen E-Mail-Dienst Gmail können ab sofort nicht mehr nur über das Web-Interface abgefragt werden. Alternativ ist es nun per POP3 möglich, mit jedem POP3-fähigen E-Mail-Client auf die Nachrichten von Gmail zuzugreifen. Auch SMTP für den E-Mail-Versand wird von Gmail unterstützt.

Sicherheitsloch in Googles E-Mail-Dienst Gmail

Google hat Sicherheitsleck behoben. Nachdem ein israelischer Medienbericht auf eine Sicherheitslücke in Googles E-Mail-Dienst Gmail hingewiesen hatte, der im Zusammenspiel mit dem Internet Explorer auftreten konnte, wurde dieses Sicherheitsloch von Google mittlerweile beseitigt. Über das Sicherheitsleck konnten sich Angreifer Zugang zu einem Gmail-Konto verschaffen.

Gmail erhält neue Funktionen

Derzeit kostenlose Weiterleitung soll in Gmail kostenpflichtig werden. Drei neue Funktionen hat Google in seinen - weiterhin nur einer begrenzten Nutzergruppe zur Verfügung stehenden - E-Mail-Dienst Gmail integriert. So erhielt Gmail ein überarbeitetes Adressbuch, eine Entwurfsfunktion sowie eine später kostenpflichtige Weiterleitungsoption an eine beliebige E-Mail-Adresse. Außerdem wurde das Windows-Tool Gmail Notifier in einer leicht überarbeiteten Version zum Download bereitgestellt.

E-Mail-Dienst Gmail erhält POP3-Funktion

POP3-Funktion kostenlos oder nur gegen Bezahlung? Googles weiterhin im Beta-Test befindlicher E-Mail-Dienst Gmail soll auch einen offiziellen Zugang per POP3 erhalten, wie ein Blick in die geänderten Infoseiten zeigt. Bislang war nicht bekannt, dass Google eine solche Möglichkeit offiziell anbieten wird, auch wenn es bereits längere Zeit ein passendes Freeware-Tool mit dieser Möglichkeit gibt.

Gmail als mountbare Online-Festplatte

Zweckentfremdung des Google-Postfachs. Mit einem Python-Skript von Richard Jones können Linux-Nutzer ihren Gmail-Speicher, der eigentlich als Postfach gedacht ist, auch als Laufwerk in ihr Dateisystem einbinden. Damit wird der Speicherplatz zur Online-Festplatte für beliebige Dateien. Doch das interessante Konzept hat seine Tücken.

Googles erstes Gmail-Tool zeigt neue E-Mails im Tray-Bereich

Gmail Notifier macht Gmail auf Wunsch zum Standard-E-Mail-Client. Mit dem Gmail Notifier bringt Google erstmals ein Windows-Tool für den kommenden E-Mail-Dienst Gmail, nachdem ein Drittanbieter bereits mit der Software GTray vergleichbare Funktionen anbietet. Allerdings geht Gmail Notifier in der nun verfügbaren Beta-Version über den Funktionsumfang von GTray hinaus und dient auch dazu, Gmail als Standard-E-Mail-Client zu verwenden.

GMX erhöht Speicherplatz auf bis zu 10 GByte

Kostenloser Tarif nun mit 1 GByte Speicher und unbegrenzter Aufbewahrungszeit. Auch der E-Mail-Spezialist GMX erweitert jetzt die Speicherkapazität für seine E-Mail-Kunden. Während Nutzern des kostenlosen Dienstes GMX FreeMail künftig 1 GByte zur Verfügung steht, erhalten zahlende Mitglieder bis zu 10 GByte Speicherplatz für ihre E-Mails.

Google will Handel mit Gmail-Zugängen unterbinden

Google erweitert Gmail-Policy um entsprechende Passage. Bereits kurz nach der Ankündigung von Googles E-Mail-Dienst Gmail wurden entsprechende Zugangsdaten auf eBay versteigert oder über die eigens eingerichtete Webseite GmailSwap gegen verschiedene Dienstleistungen getauscht. Mit einer Änderung an der Gmail-Policy untersagt Google nun mit sofortiger Wirkung den Vertrieb der Gmail-Konten.

Kostenloses Gmail-Tool informiert über neue E-Mails

GTray zeigt die Anzahl neu eingegangener E-Mails eines Gmail-Kontos. Obgleich Gmail, der kostenlose E-Mail-Dienst von Google, noch immer nur wenigen Nutzern zur Verfügung steht, entstanden bereits innerhalb kurzer Zeit etliche Zusatz-Tools dafür. So gibt es mit GTray ein Tool, das im Tray-Bereich der Windows-Taskleiste über neue E-Mails informiert.

Freeware: Gmail-Postfächer über POP3-Protokoll verwalten

Windows-Tool schaltet POP3-Funktion zwischen Gmail-Dienst und Mail-Client. Google hat seinen kostenlosen E-Mail-Dienst Gmail noch gar nicht offiziell gestartet, da erblickt bereits eine Windows-Software das Licht der Welt, die einen POP3-Zugriff auf Googles E-Mail-Postfach nachreicht.

Gmail: Keine Postfächer mit 1.024 GByte geplant

Postfach-Größe bei Gmail bleibt bei 1 GByte. Wie ein Sprecher von Google gegenüber Golem.de erklärte, sei nicht geplant, den Speicherplatz der Mail-Postfächer von Gmail von 1 GByte auf 1.024 GByte aufzustocken. Ein von zahlreichen Medien übernommener Beitrag der US-News-Seite News.com hatte berichtet, dass die Gmail-Konten künftig mit einer Speicherkapazität von 1 Terabyte ausgestattet würden.
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Test: Googles E-Mail-Dienst Gmail auf dem Prüfstand

Gmail mit Thread-Ansicht, 1 GByte Speicherplatz und umfangreichen Suchfunktionen. Mit Gmail will Google den E-Mail-Umgang revolutionieren und setzt dazu auf die Verwaltung von E-Mails in Konversationen - einer Art Thread-Modus- und den Einsatz von Labels, die ähnliche Funktionen bieten wie Verzeichnisse. Zudem steht jedem Nutzer der schier unfassbare Speicherplatz von 1 GByte zur Verfügung. Finanziert wird all das über kontextbezogene Werbung, weshalb aus- und eingehende E-Mails automatisch ausgelesen werden, was massive Kritik von zahlreichen Datenschützern nach sich zog. Golem.de hatte die Möglichkeit, den noch in einem internen Beta-Test befindlichen Dienst zu testen.

Unzureichender Datenschutz in Googles Gmail-Dienst bemängelt

Einstellung von Gmail gefordert , bis offene Datenschutzfragen geklärt sind. Mehrere US-amerikanische Datenschutz- und Bürgerrechts-Organisationen fordern Google in einem offenen Brief dazu auf, den Datenschutz des kürzlich angekündigten E-Mail-Dienstes Gmail zu verbessern und bis dahin den bisher nur für Beta-Nutzer zugänglichen Dienst abzuschalten. Besonders wird bemängelt, dass Gmail den Inhalt von E-Mails automatisch ausliest, um anhand der gesammelten Daten passende Werbung auszuliefern.