Inexio hat ein Pilotprojekt in Frankfurt für Super-Vectoring gestartet, womit 230 MBit/s im Downstream erreicht werden. Beim Endkunden steht die Fritzbox 7590.
Der Chef der Bundesnetzagentur will die Regulierung für FTTH/B modernisieren. Damit folgt er den Vorschlägen des Bundesverbands Glasfaseranschluss (Buglas). Und auch Merkel mahnt zur Eile.
Die Gasversorger haben an ihren Trassen Glasfaser verlegt. Darauf greift die Deutsche Glasfaser jetzt zu. Auch bei neuen Backbone-Trassen will man mit Gasline zusammenarbeiten.
Der Preis für Super-Vectoring ist bei der Telekom offenbar schon durchgesickert. Neukunden zahlen in den ersten sechs Monaten nur 20 Euro.
United Internet und 1&1 Drillisch treten für ein gemeinsames 5G-Netz von Kommunen und Unternehmen ein. Doch die Gründe dafür nennen sie nicht.
Kommunale Unternehmen erreichen den Glasfaser-Ausbau schneller und besser. Schleswig-Holstein liegt bundesweit an der Spitze und erklärt, wie das geschafft wurde. Doch es gibt noch Bedarf an Verbesserungen.
Bundesfinanzminister Scholz ist beim Ländervergleich des Breitbandausbaus peinlich berührt. Er will es mit mehr Geld lösen, doch das Problem beim Glasfaserausbau liegt woanders.
Im Januar 2015 kündigte Google Fiber den FTTH-Ausbau in Atlanta an. Doch bisher wurden kaum Haushalte angeschlossen, aber viel Geld ausgegeben und Straßen aufgerissen.
United Internet spricht von einem eigenen Netzausbau mit Kommunen. Dafür müssten aber die Bedingungen bei der 5G-Auktion stimmen.
Der Telekom-Chef will ab 2021 jährlich zwei Millionen Haushalte direkt mit Glasfaser anschließen. Doch dafür stellt er Bedingungen an die Politik.
Die Telekom erklärt ihre Netzausbaustrategie und Super Vectoring. Dabei muss der Experte sich auch der Frage stellen, warum nicht gleich FTTH/B ausgebaut werde.
Pyur (Tele Columbus) hat Schwierigkeiten mit der Integration eines zugekauften Netzbetreibers und senkt die Prognosen. Der Ausbau von FTTB und FTTH werde wichtiger, hieß es.
Zum wiederholten Mal schaltet die Telekom eine große Anzahl von Vectoring-Zugängen frei. Diesmal ist es echter Netzausbau, kein Umbau.
Der Internet-Ausbau ist für viele Menschen sehr wichtig. Doch sie wollen Gigabit-Zugänge zu einem Preis von nur 14 Euro zusätzlich im Monat.
Die Telekom werde durch den Druck der Gigabit-Kabelnetze Glasfaser-Netze errichten müssen. Daher sei die Übernahme von Unitymedia durch Vodafone gut für den Netzausbau in Deutschland.
Die Deutsche Telekom kann erneut einen hohen Gewinn von fast 1 Milliarde Euro ausweisen. In Deutschland und in den USA werden viele Neukunden gewonnen.
Es gibt viele Studien zu FTTH/B in Deutschland und zur Akzeptanz beim Nutzer. Die Bundesnetzagentur beklagt in ihrem Jahresbericht erneut die niedrige Take-up-Rate. Doch ist sie beim Vectoring wirklich besser?
Im vergangenen Jahr haben die Konkurrenten der Telekom mehr investiert. Ohne diese Steigerung der Ausgaben hätte es keinen Zuwachs gegeben.
Die Telekom macht ihre echten Glasfaseranschlüsse günstig und verlegt sie gratis bis ins Haus. Ergebnis: 70 Prozent der Haushalte in einer Pilotstadt machen einen Vertrag für FTTH in Magenta.
Zu viele Gigabit-Kunden wären gefährlich für Unitymedia in Bochum. Doch nur für einige Monate. Der Kabelnetzbetreiber hat seine Cluster in Bochum verkleinert. Perspektivisch legt man Glasfaser bis ins Haus.
In Sachsen-Anhalt erhält ein gesamter Landkreis eine höhere Datenrate von der Deutschen Telekom. Welche Haushalte nur Vectoring und welche Glasfaser erhalten, ist noch nicht entschieden.
Bereits in der kommenden Woche könnte der Vertrag zwischen Vodafone und Liberty Media zum Verkauf von Unitymedia fertig sein. Die Stadtnetzbetreiber wollen das verhindern.
Durch sein Glasfasernetz sieht sich der Stadtnetzbetreiber gut positioniert für 5G. Wenn die Bundesnetzagentur mitspielt, könnte der Großraum Hamburg ein eigenes Mobilfunknetz bekommen.
M-net erklärt, warum das kommunale Unternehmen ein großes Glasfasernetzwerk errichten kann, die Telekom aber nicht. Das Terabit-Netz ist ein fünfzehnjähriger Business Case.
Die Telekom schaltet in Berlin 5G-Technik in ihrem Netzwerk ein, das bereits mit LTE zusammenarbeitet. Gesendet werde unter realen Bedingungen.
Laut dem Technikchef der Telefónica Deutschland braucht der Netzbetreiber noch fünf Jahre, um all seine Mobilfunkantennen mit Glasfaser anzubinden. Ohne diesen Backbone sei 5G nicht möglich.
Nach der Telekom hat auch Vodafone einen Ausbau der Gewerbegebiete in Bayreuth mit Glasfaser angekündigt. Jetzt beginnt parallel die Nachfragebündelung.
M-net baut weiter an einem der größten zusammenhängenden Glasfaser-Netze in Deutschland. Die meisten Anschlüsse sind Fiber To The Building.
QSC und Deutsche Glasfaser wollen kooperieren. Künftig können QSC-Geschäftskunden auf das Netz der Deutschen Glasfaser wechseln.
Für die Deutsche Telekom geht es beim Glasfaser-Ausbau vor allem um Gewerbegebiete. Nun wurde die dritte Runde des Ausbaus begonnen.
Rund 300.000 Haushalte auf dem Land bekommen Glasfaser, wenn auch nur mit 300 MBit/s. Österreich ist in der EU Schlusslicht beim Glasfaser-Ausbau.
Auf EU-Ebene könnten Regulierungsferien für die Telekom und neue Verpflichtungen für die Stadtnetzbetreiber beschlossen werden. Dagegen wehren sich mehrere Verbände. Sie wollen aber, dass die Telekom auch Glasfaser ausbauen kann.
Kabelnetzbetreiber bauen ihr Netz auch aus. So erschließt Unitymedia einen unterversorgten Stadtteil in Essen mitten im Stadtwald mit FTTB (Fiber To The Building).
Die Telekom testet einen Glasfaser-Rollout in die Höhe. Dabei wird das Glasfaserkabel den Laternenmast entlang verlegt und das Signal dann per Funk an die Haushalte verteilt.
Laut einer neuen Entscheidung nach dem umstrittenen Diginetz-Gesetz kann die Telekom ein kommunales Unternehmen zwingen, ein eigenes zweites Glasfaserkabel mitzuverlegen. Allerdings ist der Tiefbau nicht gratis und das Problem damit nicht gelöst.
Die Telefónica investiert in ihr Netz und lässt Mobilfunkstandorte statt Richtfunk mit Glasfaser anbinden. Doch das Projekt zieht sich über Jahre hin.
Qnap will zwei neue Switches auf den Markt bringen. Diese sind zwar nur von der Kategorie Unmanaged, haben allerdings viel interessante Hardware wie SFP+ und NBase-T alias 802.3bz auf Kupfer. Zumal die Geräte preislich zwischen 440 und 550 Euro positioniert werden.
Die Bauern in Deutschland sind zunehmend über das schlechte Internet verärgert. Sie fühlen sich abgehängt. Festnetz und Mobilfunk seien unzureichend ausgebaut.
Auch in Nordrhein-Westfalen kommt der Breitbandausbau nur langsam voran. Schuld sollen auch die komplizierten Förderregelungen sein. Deswegen ist ein Großteil der bereitgestellten Gelder nicht abgerufen worden. In den meisten Fällen sollen die Baumaßnahmen noch nicht begonnen haben.
Gemeinden in Sachsen und Schleswig-Holstein bekommen Fiber To The Home. In Thallwitz wollen 63 Prozent den Anschluss von Deutsche Glasfaser.
Der Chaos Computer Club hat auf seinem Kongress in Leipzig die neue Plattform von Adva eingesetzt. Das Adva FSP 3000 Cloud Connect verfügt über ein Übertragungsmodul, das einen Gesamtdatendurchsatz von 51,2 TBit/s ermöglichen soll.
Eine Aufrüstung des Koaxialkabels hält Wilhelm.tel für herausgeworfenes Geld. Statt hier alles aufzurüsten, setzt der lokale Netzbetreiber lieber gleich auf Glasfaser. Der Hauptkonkurrent sei Vodafone, nicht die Telekom.
In einigen Metropolen werde die Deutsche Telekom bald kein zusammenhängendes Netz mehr haben, sagt der Chef von Netcologne.
Immer mehr Menschen nutzen Internet-Zugänge über das Koaxialkabel. In fünf Jahren gab es einen Anstieg um 54 Prozent. Deutschland ist damit Europas größter Kabelmarkt.
Vodafone schafft mit Carrier Aggregation eine höhere Uploadrate in der Funkzelle: Statt 50 Megabit pro Sekunde gibt es nun 100 MBit/s.
Die Deutsche Telekom hat wieder eine größere Anzahl von Städten und Gemeinden mit Vectoring ausgestattet. FTTC (Fiber To The Curb) kommt damit weiter voran.
Nordrhein-Westfalen kritisiert, dass die Breitband-Programm der Bundesregierung hohe Risiken für die Kommunen berge. Wenn sie einen Fehler machen, müssten sie die Förderung zurückzahlen.
Durch mangelnde Tiefbaukapazität schaffen die Netzbetreiber nicht, die Fristen für die Förderung des Glasfaser-Ausbaus einzuhalten. Der neue EWE--Chef fordert, dass Fördergelder nicht mehr verfallen sollen.
Der Ausbau der Telekom im Nahbereich beginnt auf dem Land. Die ersten über 420 Nahbereiche werden jetzt in Betrieb genommen, was rund 160.000 Vectoring-Haushalte betrifft.
Die Telefónica startet in München und Hamburg Testläufe für Gigabit-Zugänge mit 5G Fixed Wireless Access. 70 Prozent der 26.000 Funkstationen werden mit Glasfaser angeschlossen.