Schäden an getrenchter Glasfaser seien durch eine ordentliche Vorarbeit ausgeschlossen, erklärt die Telekom. Wer das nicht einhalte, sei selbst für Schäden verantwortlich.
Nach Ablauf der Gewährleistungsfrist können Reparaturen unterhalb der Glasfaser schnell sehr teuer werden. Trenching sei keine alternative Verlegemethode, lautet die Kritik.
Die Telekom fordert die Konkurrenten auf, mehr für den Glasfaserausbau zu tun. "Wir können Deutschland nicht allein digitalisieren. So gern wir das vielleicht auch würden."
Während UGG (Unsere Grüne Glasfaser) sich über einen Ausbau in nur vier Monaten freut, sind laut Gemeinde einige Kunden zu Recht durch die Verzögerungen verunsichert.
Das neue Kabel ist doppelt gepanzert und soll nicht mehr in den leicht zu öffnenden Kabelkanäle entlang der Schienen verlegt werden. Mehr wird nicht verraten.
Update Während alle versuchen, den Glasfaser-Ausbau zu beschleunigen, raten Verbraucherschützer, nicht für Tarife mit sehr hoher Bandbreite zu zahlen, die man angeblich gar nicht benötige.
Seit M-net nicht mehr ganz München ausbauen kann, hat der Netzbetreiber plötzlich viele neue Freunde. Auf die Deutsche Glasfaser folgt jetzt die Deutsche Telekom.
Gasline, einer der größten deutschen Backbone-Glasfasernetzbetreiber, ist kaum bekannt. "Wir sprechen mit allen außer der Telekom, die Telekom macht selber", erklärte der Chef.
Lehrer bringen ihre eigene IT-Ausrüstung mit in die Schulen. In Berlin und Potsdam verfügt laut einer Studie keine der allgemeinbildenden Schulen über einen FTTH-Zugang.
Jahre nach der Übernahme von Unitymedia durch Vodafone kann von einer Umsetzung der Öffnung der Kabelnetze kaum die Rede sein. Auch nicht bei Tele Columbus.
Erstaunlich viele Haushalte sind weiter schlecht versorgt oder wollen keine höheren Datenraten. Mindestens 144 KBit/s gilt der Bundesnetzagentur weiter als Breitband.
Gasleitungen angebohrt, Pflaster falsch verlegt und hohe Anschlussquote von 60 Prozent. Die FDP wehrt sich gegen einen Ausbau durch Deutsche Glasfaser.
Deutsche Glasfaser hat mit einem baden-württembergischen Landkreis nun die Fördermilliarde erreicht. Grauen Flecken-Förderung will der Netzbetreiber aber nicht.