Ohne Fahrer zum Spiel: Das arabische Emirat Katar will zur Fußballweltmeisterschaft 2022 autonom fahrende Busse und Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr einsetzen. Die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge liefert VW.
Trotz einiger Verbesserungen kann Uber die Londoner Verkehrsbehörde nicht von der Sicherheit seines Taxi-Dienstes überzeugen. Dabei nutzen 3,5 Millionen Londoner die App.
US-Ermittler haben eine "unzureichende Sicherheitskultur" ausgemacht, die zu einem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Uber-Auto beigetragen haben soll. Nun schlagen sie schärfere Sicherheitsegeln für die Tests autonomer Fahrzeuge vor.
Uber hat ein neues Problem bei seinen autonomen Autos: Ein Experte ist zu dem Schluss gekommen, dass der Fahrdienstvermittler doch noch Technologie der Google-Schwesterfirma Waymo einsetzt.
Neue Unterlagen geben detailliert Auskunft über die Ursachen des tödlichen Unfalls mit einem selbstfahrenden Uber-Auto. Der Taxidienst will die Software inzwischen verändert haben.
New York und Berlin haben neuerdings eine Gemeinsamkeit mit Kirchheim und Poing in Oberbayern: Die Bürger können dort den Fahrdienstleister Uber nutzen. Ob sich das rentiert, ist angesichts der Erfahrungen mit bestehenden Angeboten fraglich.
Der US-Konzern Uber darf seinen Dienst Uber X laut einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Köln nicht mehr anbieten. Doch Uber umging bisher die Zustellung der Verfügung.
Laut dem Lime-Chef werden sich die anderen Verkehrsteilnehmer an E-Scooter gewöhnen. Doch nach ausgiebigen Tests von Golem.de sind nicht die E-Scooter an den Spannungen schuld.
Seit Juni 2019 sind E-Scooter auf deutschen Straßen erlaubt, seitdem sind in einer Reihe von Städten Leihangebote gestartet. Nun geht es für die Anbieter in die erste Wintersaison: In Berlin wollen sie das Angebot fortsetzen - doch Einschränkungen behalten sie sich vor.
Wer sich im Ballungsraum von Phoenix, Arizona, bisher ein Waymo gerufen hat, fuhr nie allein: Hinter dem Steuer saß zur Sicherheit immer noch ein Mitarbeiter, um notfalls eingreifen zu können. Künftig sollen jedoch auch komplett fahrerlose Wagen zum Einsatz kommen.
IAA 2019 Auf der IAA in Frankfurt sieht man nicht nur neue Autos, sondern auch etliche innovative Anwendungen und Bauteile. Zulieferer und Forscher präsentieren in Frankfurt ihre Ideen. Eine kleine Auswahl.
Soll man tonnenschwere SUV aus den Innenstädten verbannen? Oder sollten technische Systeme schärfer in die Fahrzeugsteuerung eingreifen? Nach einem Unfall mit vier Toten in Berlin mangelt es nicht an radikalen Vorschlägen.
Google Maps zeigt Nutzern künftig bei der Routenplanung mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch Leihfahrräder und Ridesharing-Dienste als Teil des Routenvorschlags an. In Deutschland werden allerdings nur ausleihbare Fahrräder berücksichtigt, Moia, Clevershuttle und andere Dienste bleiben außen vor.
Anthony Levandowski war einer der führenden Entwickler autonomer Autos in den USA. Nun steht der frühere Mitarbeiter von Google und Uber wegen Diebstahls von Firmengeheimnissen vor Gericht. Ein Warnsignal an Entwickler im Silicon Valley.
Nur wenige Firmen haben so viele Daten für das autonome Fahren gesammelt wie Waymo. Googles Schwesterfirma gibt ein Terabyte davon frei - allerdings nicht für den Einsatz in Fahrzeugen.
Die Ridesharing-Dienste wie Uber und Lyft werden gelegentlich als eine Lösung für den Verkehrsinfarkt der Städte bezeichnet. Das Gegenteil ist der Fall, wie eine US-Studie zeigt, die von den Unternehmen selbst unterstützt wurde.
In San Francisco hat der Verleiher Lyft seine Pedelecs aus Sicherheitsgründen vom Markt genommen: Einige der Elektrofahrräder sind in Brand geraten. Verletzt wurde aber niemand.
Moia siegt vor Gericht. Das Oberverwaltungsgericht in Hamburg hat dem Fahrdienst erlaubt, den Fuhrpark an Elektroautos wie geplant auszubauen. Das Gericht hob damit den Eilantrag eines Hamburger Taxiunternehmers gegen die VW-Tochter auf.
Kurz bevor das Startup Drive.ai die Pforten geschlossen hätte, wird es von Apple gekauft. Das Unternehmen entwickelt Technik für autonomes Fahren, an dem auch Apple forscht.
Nun ist es offiziell: Gemeinsam mit 27 Unternehmen möchte Facebook die Kryptowährung Libra veröffentlichen. Diese soll 2020 kommen und mit einigen Besonderheiten aufwarten.
Facebooks Kryptowährungspläne erhalten hochrangige Unterstützung. Über ein Dutzend Unternehmen investieren hohe Beträge in die Libra genannte Währung, darunter Paypal, Uber und Mastercard.
Volvo hat ein serienreifes Auto auf Basis des aktuellen Volvo XC90 vorgestellt, das für den Fahrdienstanbieter Uber entwickelt wurde. Die Technik für das autonome Fahren steuert Uber bei. Doch noch dürfen die Fahrzeuge ohne Kontrollfahrer nicht auf die Straße.
Rückschlag für das US-Startup Aurora: Der VW-Konzern wird seine autonomen Autos vermutlich mit Ford entwickeln. Die Aurora-Technik war offenbar nicht überzeugend.
Die Einführung selbstfahrender Autos könnte den Verkehr in den Städten stark verändern. Doch eine Schweizer Simulationsstudie sieht die Auswirkungen nicht so positiv, wie es von Anbietern wie Uber und Lyft gerne behauptet wird.
Elektroautos sind in Indien eine Seltenheit. Die Regierung will Elektromobilität jedoch fördern, um ihre Klimaziele zu erfüllen. So sollen Taxidienste wie Uber in den kommenden Jahren mehr Elektroautos in ihre Flotten integrieren.
Autofahrer erhalten hinter dem Steuer offenbar sehr wenig Tageslicht. Mit einer "vitalisierenden Innenbeleuchtung" will Mercedes-Benz die Konzentration der Fahrer steigern.
Der Automobilzulieferer Bosch will künftig vom Geschäft mit Flugtaxis profitieren. Für einen Bruchteil der bisherigen Kosten könnten Steuergeräte hergestellt werden.
Mit vielen kleinen Details will Mercedes-Benz den Verkehr sicherer machen. Ein neues Studienfahrzeug zeigt die Herausforderungen beim autonomen Fahren.
Entwickler erwarten einen deutlich höheren Leistungsbedarf für die Prozessoren autonomer Autos. Doch nicht nur die erforderliche Kühlung, auch der Energiehunger könnte zum Problem werden.
In Städten wie San Francisco sollen Fahrdienste wie Uber und Lyft zu einem starken Anstieg des Verkehrs beitragen. Da passt es gut, wenn Uber auch auf ökologischere Mobilitätsangebote verweisen kann.
Seit Jahren versprechen Startups den Durchbruch bei günstigen Laserscannern für das autonome Fahren. Selbst Apple sucht angeblich nach einem "revolutionären Design". Nur Tesla-Chef Elon Musk hält weiter nichts von der Lidar-Technik.
Ein Hamburger Gericht hat dem Einspruch eines Taxi-Unternehmers gegen die VW-Tochter Moia teilweise stattgegeben: Der Fahrdienst darf seinen Elektroauto-Fuhrpark zunächst nicht wie geplant ausbauen. Bis zur Hauptverhandlung darf Moia nur 200 Fahrzeuge betreiben.
Autos autonom fahren zu lassen, ist für jeden Hersteller ein aufwendiger und teurer Prozess. Darum bilden sich auf dem Weg zu Level 5 immer neue Allianzen. Ein Besuch auf dem Autonomous Driving Campus von BMW macht deutlich, warum kaum ein Hersteller den Weg alleine fährt.
Update Tesla hat das ohnehin nicht lieferbare Model 3 in der Basisversion für 35.000 US-Dollar wieder aus dem Onlinesortiment genommen. Das Assistenzsystem Autopilot wird zur Standardausstattung gemacht, was den Preis weiter erhöht.
Eine Reihe von Unternehmen entwickelt an Gefährten, die den Nahverkehr in die Luft verlegen sollen. Sie mögen zwar schneller sein als ein Auto, auf den üblichen Kurzstrecken sind sie aber schädlicher für die Umwelt. Auf längeren Strecken kann das anders aussehen.
Auf Taxifahrer kommen harte Zeiten zu, wenn sich Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit seinem Plan durchsetzen kann, ab 2020 den Taxi- und Fahrdienstmarkt zu liberalisieren. Dann wären Uber und ähnliche Carsharing-Dienste erlaubt.
Laserscanner sollen beim autonomen Fahren eine wichtige Rolle spielen. Nun will die Google-Schwester Waymo mit einem selbst entwickelten Modul zum Hardware-Hersteller werden.
Der Mitfahrdienst Uber muss nach dem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Testauto nicht mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Das gilt jedoch nicht für die Testfahrerin.
Die digitalen Plattformen für Carsharing und Carpooling sollen Rechtssicherheit bekommen. BMW, Daimler und VW sowie Uber & Co. stehen in den Startlöchern.
1Kommentare/Ein Bericht von Daniel Delhaes
(Handelsblatt),Markus Fasse
(Handelsblatt)
Durch das massive Anmelden neuer Mitglieder sollte die Wahl zum Vorstand der Openstreetmap Foundation beeinflusst werden. Das legt eine Untersuchung der Community nahe. Das beteiligte Unternehmen macht schon länger Ärger, eine Einflussnahme auf die Wahl gelang wegen Fehlern jedoch nicht.
Nach Autos will Uber auch Fahrräder und Scooter automatisiert fahren lassen. Der Fahrdienst hat eine neue Abteilung eingerichtet, die die Technik für die selbstfahrenden Kleinfahrzeuge entwickeln soll.