Taxis, Mopeds, E-Roller und Mietwagenfahrer von Free Now sollen ab 2030 emissionsfrei unterwegs sein.
Was am 09. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Uber verkauft seine Entwicklungseinheit für autonomes Fahren an Aurora. Eine Partnerschaft pflegen die Unternehmen dennoch.
Der Name der ursprünglich von Facebook ins Leben gerufenen Kryptowährung Libra wurde geändert. Sie könnte schon bald eingeführt werden.
Das Elektroauto D1 wurde eigens nach den Anforderungen von Didi entwickelt.
Der US-amerikanische Mitfahrvermittler Uber will das Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und BMW übernehmen.
Storniert habe ich bei Free Now noch nie. Doch diesmal wurde meine Geduld hart auf die Probe gestellt.
Ein Praxistest von Achim Sawall
Die Bundesregierung will neue Mobilitätsdienste wie Uber ermöglichen. Richtig zufrieden mit den Plänen ist jedoch niemand.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Wer ein Taxi in der App Free Now wieder abbestellt, muss ab jetzt dafür zahlen. Doch Kunden stornieren meist, wenn sich die Wartezeit mehrfach verlängert.
Im Streit mit der Londoner Transportbehörde über seine Fahrlizenz hat Uber einen Erfolg vor Gericht erzielt.
Der Testfahrerin drohen nach einem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Uber-Auto mehrere Jahre Haft.
Die wegen der Corona-Pandemie von den Straßen genommenen Jump-Pedelecs werden in Berlin wieder auf Gehwegen platziert.
Die E-Scooter von Lime stehen nach Ubers Investition auch über deren App zur Verfügung, ein extra Lime-Konto ist nicht nötig.
Die konkreten Regelungen fehlen noch, doch für eine heftige Kritik an den Plänen für neue Dienste wie Uber reicht es schon.
Es gibt Erleichterungen für Uber und Moia, doch eine umstrittene Regelung bleibt.
Rivian lernt vom Primus der Elektromobilität - und holt sich auch dessen Arbeitskräfte.
Anthony Levandowski schuldet seinem ehemaligen Arbeitgeber Google beziehungsweise Waymo knapp 180 Millionen US-Dollar.
Der Gründer eines Startups für selbstfahrende Lkw hält die Technik noch lange nicht für praxistauglich.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Das Testprogramm ist auf wenige Wochen beschränkt. Die Volvos sind nur bei Tageslicht unterwegs.
Ein US-Gericht hat Anthony Levandowski zur Zahlung von 179 Millionen US-Dollar an die Google-Tochter Waymo verurteilt. Im Rechtsstreit ging es um den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen.
Das Tesla Model X im Dauerbetrieb als Taxi verursacht recht hohe Reparaturkosten, wie Tesloop erkennen musste. Hätte Tesla den Akku nicht auf Garantie getauscht, wäre es ein finanzielles Desaster geworden.
CES 2020 Der US-Autokonzern Ford will Fahrzeuge für autonome Fahrdienste liefern. Die in Kooperation mit VW entwickelte Software soll in drei US-Städten getestet werden.
CES 2020 Der Fahrdienst Uber bekommt ein weiteres Lufttaxi für seinen Dienst Uber Air: Der südkoreanische Autohersteller Hyundai hat auf der CES in Las Vegas ein elektrisch angetriebenes Fluggerät vorgestellt.
CES 2020 Chiphersteller Qualcomm will eine Rechnerplattform für selbstfahrende Autos auf den Markt bringen. Im Vergleich zur Konkurrenz soll der Snapdragon Ride einen wichtigen Vorteil haben.
Travis Kalanick, der Ex-Chef und Mitgründer des Fahrdienstleisters Uber, hat seinen Sitz im Verwaltungsrat aufgegeben und verlässt das Unternehmen endgültig. Seit November 2019 hat er sich von 90 Prozent seiner Aktien getrennt und greift nun Restaurants mit einem neuen Startup an.
Nachdem ein Gerichtsurteil die Vorgehensweise von Uber erneut für unzulässig erklärt hat, will das Unternehmen seine Strategie anpassen. Deutschland ist anscheinend trotz des Widerstandes ein wichtiger Markt für das Unternehmen.
Uber arbeitet mit Mietwagen-Unternehmen zusammen, die die Aufträge ausführen. Doch auch das ist in Deutschland so nicht zulässig.
Ohne Fahrer zum Spiel: Das arabische Emirat Katar will zur Fußballweltmeisterschaft 2022 autonom fahrende Busse und Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr einsetzen. Die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge liefert VW.
Trotz einiger Verbesserungen kann Uber die Londoner Verkehrsbehörde nicht von der Sicherheit seines Taxi-Dienstes überzeugen. Dabei nutzen 3,5 Millionen Londoner die App.
US-Ermittler haben eine "unzureichende Sicherheitskultur" ausgemacht, die zu einem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Uber-Auto beigetragen haben soll. Nun schlagen sie schärfere Sicherheitsegeln für die Tests autonomer Fahrzeuge vor.
Uber hat ein neues Problem bei seinen autonomen Autos: Ein Experte ist zu dem Schluss gekommen, dass der Fahrdienstvermittler doch noch Technologie der Google-Schwesterfirma Waymo einsetzt.
Neue Unterlagen geben detailliert Auskunft über die Ursachen des tödlichen Unfalls mit einem selbstfahrenden Uber-Auto. Der Taxidienst will die Software inzwischen verändert haben.
New York und Berlin haben neuerdings eine Gemeinsamkeit mit Kirchheim und Poing in Oberbayern: Die Bürger können dort den Fahrdienstleister Uber nutzen. Ob sich das rentiert, ist angesichts der Erfahrungen mit bestehenden Angeboten fraglich.
Der US-Konzern Uber darf seinen Dienst Uber X laut einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Köln nicht mehr anbieten. Doch Uber umging bisher die Zustellung der Verfügung.
Laut dem Lime-Chef werden sich die anderen Verkehrsteilnehmer an E-Scooter gewöhnen. Doch nach ausgiebigen Tests von Golem.de sind nicht die E-Scooter an den Spannungen schuld.
Seit Juni 2019 sind E-Scooter auf deutschen Straßen erlaubt, seitdem sind in einer Reihe von Städten Leihangebote gestartet. Nun geht es für die Anbieter in die erste Wintersaison: In Berlin wollen sie das Angebot fortsetzen - doch Einschränkungen behalten sie sich vor.
Wer sich im Ballungsraum von Phoenix, Arizona, bisher ein Waymo gerufen hat, fuhr nie allein: Hinter dem Steuer saß zur Sicherheit immer noch ein Mitarbeiter, um notfalls eingreifen zu können. Künftig sollen jedoch auch komplett fahrerlose Wagen zum Einsatz kommen.
IAA 2019 Auf der IAA in Frankfurt sieht man nicht nur neue Autos, sondern auch etliche innovative Anwendungen und Bauteile. Zulieferer und Forscher präsentieren in Frankfurt ihre Ideen. Eine kleine Auswahl.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Soll man tonnenschwere SUV aus den Innenstädten verbannen? Oder sollten technische Systeme schärfer in die Fahrzeugsteuerung eingreifen? Nach einem Unfall mit vier Toten in Berlin mangelt es nicht an radikalen Vorschlägen.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Der Fahrdienst-Vermittler Lyft hat einen Algorithmus entwickelt, der fehlerhafte Openstreetmap-Daten durch das Verhalten seiner Fahrer verbessert.
Google Maps zeigt Nutzern künftig bei der Routenplanung mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch Leihfahrräder und Ridesharing-Dienste als Teil des Routenvorschlags an. In Deutschland werden allerdings nur ausleihbare Fahrräder berücksichtigt, Moia, Clevershuttle und andere Dienste bleiben außen vor.
Free Now (Mytaxi) greift Uber und zugleich Taxis an und bietet einen neuen günstigen Service: Free Now Ride Fahrten für 5 Euro.
Anthony Levandowski war einer der führenden Entwickler autonomer Autos in den USA. Nun steht der frühere Mitarbeiter von Google und Uber wegen Diebstahls von Firmengeheimnissen vor Gericht. Ein Warnsignal an Entwickler im Silicon Valley.
Nur wenige Firmen haben so viele Daten für das autonome Fahren gesammelt wie Waymo. Googles Schwesterfirma gibt ein Terabyte davon frei - allerdings nicht für den Einsatz in Fahrzeugen.
Uber hat den höchsten Quartalsverlust in der Unternehmensgeschichte ausgewiesen. Der Umsatz wächst zugleich so gering wie noch nie zuvor.
Die Ridesharing-Dienste wie Uber und Lyft werden gelegentlich als eine Lösung für den Verkehrsinfarkt der Städte bezeichnet. Das Gegenteil ist der Fall, wie eine US-Studie zeigt, die von den Unternehmen selbst unterstützt wurde.
In San Francisco hat der Verleiher Lyft seine Pedelecs aus Sicherheitsgründen vom Markt genommen: Einige der Elektrofahrräder sind in Brand geraten. Verletzt wurde aber niemand.
Uber hat einen neuen Dienst für Gruppenfahrten in Berlin gestartet. Für Uber XL werden größere Fahrzeuge mit mehr Sitzplätzen eingesetzt.
Moia siegt vor Gericht. Das Oberverwaltungsgericht in Hamburg hat dem Fahrdienst erlaubt, den Fuhrpark an Elektroautos wie geplant auszubauen. Das Gericht hob damit den Eilantrag eines Hamburger Taxiunternehmers gegen die VW-Tochter auf.
Kurz bevor das Startup Drive.ai die Pforten geschlossen hätte, wird es von Apple gekauft. Das Unternehmen entwickelt Technik für autonomes Fahren, an dem auch Apple forscht.