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DSL

ArtVoice: Telekom verzichtet vorerst auf IPTV (Update)

Grünwalder Unternehmen verweist auf Patent für Fernsehen per Internet. Die Telekom wird vorerst kein IPTV, also Fernsehen per Internet, anbieten, das zumindest verkündet die Grünwalder ArtVoice-Gruppe. Die Telekom würde mit Fernsehen per DSL ein ArtVoice-Patent verletzen, worauf die Telekom daher verzichten wolle, so ArtVoice. Ob die Telekom das Patent mit einem entsprechenden Angebot überhaupt verletzen würde ist offen.

Telekom will Webanbieter zur Kasse bitten

Diskussion um die Neutralität des Internets kommt nach Deutschland. Website-Betreiber müssen künftig Anbieter von Internetzugängen für den Zugang zu deren Kunden bezahlen, das streben einige US-Provider und nun auch die Deutsche Telekom an. Die Wirtschaftswoche meldet unter Berufung auf Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke, die Telekom wolle künftig Anbieter wie Google, Yahoo, Amazon und eBay zur Kasse bitten, damit die eigenen Nutzer auf die Webseiten zugreifen können.

EU: Deutschland hinkt bei Breitband hinterher

Resoluteres Vorgehen des Regulierers gefordert. Der zunehmende Wettbewerb im Bereich der elektronischen Kommunikation kommt den Verbrauchern in Europa zugute, so das Fazit des Berichts "Elektronische Kommunikation in Europa - Regulierung und Märkte", den die Europäischen Kommission vorlegte. Deutschland wird aber weiter Nachholbedarf bescheinigt.

Host Europe: ADSL2+ mit 20 MBit/s für 30,- Euro

Auch Host Europe setzt auf das ADSL2+-Netz von Telefónica. Auch der Kölner Internet Provider Host Europe will nun ins Access-Geschäft einsteigen und setzt dabei auf ADSL2+. Zum 1. März 2006 will Host Europe mit der Vermarktung von ADSL2+-Anschlüssen mit bis zu 20 MBit/s in über 25 Großstädten starten. Partner ist dabei die spanische Telefónica.

Ratgeber für Kommunen: Breitband abseits von DSL erreichen

Breitbandversorgung wird für Kommunen zum Standortfaktor. Außerhalb der deutschen Ballungszentren ist die Breitbandversorgung beispielsweise mit DSL immer noch ein Flickenteppich: Auf dem Land ist die Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen für viele Kommunen mittlerweile ein Standortfaktor geworden, der mit alternativen Breitbandtechniken gedeckt werden könnte. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der VATM haben für interessierte Verbände, Unternehmen und Kommunen eine Dokumentation herausgebracht, welche Möglichkeiten abseits von DSL bestehen, Gebiet für Breitbandanbindungen zu erschließen.
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Erstes UMA-Handy von Nokia: Mobilfunk und WLAN verschmelzen

Quad-Bandy-Handy Nokia 6136 mit 1,3-Megapixel-Kamera und WLAN. Mit dem 6136 stellt Nokia auf dem 3GSM World Congress in Barcelona erstmals ein Mobiltelefon mit UMA-Unterstützung vor. Mit Hilfe von UMA rücken herkömmliche GSM-Netze mit lokalen WLAN-Netzen zusammen, so dass mit entsprechenden UMA-Geräten zwischen den verschiedenen Netzen gewechselt werden kann. In WLAN-Netzen lassen sich dann per VoIP auch Telefonate abwickeln.

GlobeSurfer HSDPA: WLAN-Router nutzt UMTS

Router soll dank HSDPA schneller ins Internet kommen. Mit dem GlobeSurfer HSDPA bringt Option einen Breitband-Router auf den Markt, der HSDPA mit maximal 1,8 MBit/s unterstützt. Nutzer können das Gerät per WLAN nutzen, das seinerseits per UMTS einen Zugang zum Internet hat. Der Vorgänger wird hier zu Lande von O2 eingesetzt.
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Telefónica bietet "pures" ADSL

T-DSL-Flatrate für Geschäftskunden. Mit "ADSL pure" bietet Telefónica kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Flatrate für T-DSL, die unabhängig von der gewünschten Bandbreite monatlich 9,90 Euro (netto) kostet. Auch feste IP-Adressen gibt es auf Wunsch dazu.
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FON: Auf dem Weg zum größten WLAN-Hotspot-Netz

Google, Skype, Sequoia und Index finanzieren spanisches Unternehmen. Das spanische Unternehmen FON will das größte WLAN-Hotspot-Netzwerk der Welt aufbauen, unterstützt von den eigenen Nutzern, "Foneros" genannt. Die "Foneros" sollen ihr drahtloses Netz kostenlos (Modell "Linus") oder gegen Gebühren  (Modell "Bill") zur Verfügung stellen können. FON zählt zahlreiche namhafte Personen zu seinen Unterstützern und mit Google, Skype, Sequoia Capital sowie Index Ventures sind nun auch prominente Geldgeber dabei.

Marktanteil von Skype halbiert

VoIP-Angebote von Internet-Providern im Aufwind. Der VoIP-Anbieter Skype hat im vergangenen Jahr dramatisch Marktanteile verloren. Viele andere Angebote setzen dem Marktführer zu, so eine Analyse des Netzwerk-Spezialisten Sandvine.

Telekom: VDSL kommt, T-Mobile mit Datenflatrate

Bundesliga und 100 Fernsehsender per Internet ab Mitte 2006. Schon Mitte 2006 will die Telekom in 10 Städten ihr mit ihrem neuen Glasfasernetz Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s bieten. Ab März will die Tochter T-Mobile zudem mit einer Datenflatrate an den Start gehen und Fernsehen per Internet soll ab Mitte 2006 mit 100 Fernsehsender sowie der Bundesliga starten, auch in HDTV-Auflösung.

Devolo bietet ADSL2+ Firmware-Update an

Datenraten bis zu 25 Mbit/s im Downstream möglich. Devolo bietet ein Firmware-Update für das Devolo dsl+ 1100 duo an, dass die Geräte für ADSL2+ fit macht. Damit sind dann Download-Geschwindigkeiten von bis zu 25 MBit/s möglich - sofern der Provider dies anbietet.

TKG-Entwurf stößt wegen Regulierungsverzicht auf Kritik

VATM befürchtet einseitigen Investitionsschutz für die Telekom. Auf Kritik von Seiten der Telekom-Konkurrenten sorgt ein heute vom Bundeswirtschaftministerium vorgelegter Entwurf im Rahmen der anstehenden Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Dabei geht es um den Umgang mit neuen Märkten und inwieweit diese zu regulieren sind, im Kern also das geplante VDSL-Netz der Telekom.

Strato baut DSL-Angebot um

DSL-Anschluss 2000 mit weniger Upstream zu kleinerem Preis. Strato strukturiert sein DSL-Angebot neu. War bislang bei einer Downstream-Bandbreite von 2 MBit/s ein höherer Upstream von Haus aus dabei, gibt es diesen nun optional zum Aufpreis von 1,99 Euro im Monat. Der DSL-Anschluss wird dabei um 2,- Euro billiger und sinkt damit wieder auf das Niveau von Konkurrenten wie 1&1.
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Lancom: VoIP-ISDN-Gateway, SIP-Proxy und Router in Einem

Lancom 1722 VoIP als erstes Gerät der neuen Produktlinie. Mit dem 1722 VoIP stellt Lancom eine kleine Box vor, die VoIP/ISDN-Gateway, SIP-Proxy, VPN-Verschlüsselung und ADSL2+-Router samt Firewall vereint. Teilnehmer können gleichzeitig lokal mit ISDN-Telefonen, SIP-Geräten und Softphones Gespräche mit anderen SIP- oder ISDN-Teilnehmern intern wie extern führen. Die Wandlung zwischen SIP und ISDN erfolgt im Gerät und erfordert keinen Benutzer-Eingriff.

Teles: Etappensieg gegen T-DSL via Satellit

Entscheidungen von EPA und LG Mannheim noch nicht rechtskräftig. Die Teles AG meldet einen kleinen Etappensieg im Streit mit der Deutschen Telekom und SES Astranet über mögliche Patentverletzung durch den satellitengestützten Internet-Zugang "T-DSL via Satellit". Teles hatte Klage gegen die beiden Unternehmen erhoben.

T-Online: Wir schmeißen keine Poweruser raus

Telekom-Tochter will sich als "Qualitätsanbieter" abheben. Nachdem Plusminus den Rauswurf von DSL-Vielnutzern bei 1&1 sowie Kabel Deutschland thematisiert hat, entdeckt nun auch T-Online das Thema. Nutzer müssten bei der Telekom-Tochter keinen Rauswurf oder ein "Wechselangebot" befürchten, wenn sie "zu viel" Traffic produzieren.

McKinsey: Regulierung schadet Telekommunikation

Deutschland verliert international den Anschluss. In Deutschland wird seit Jahren weit unterdurchschnittlich in die Telekommunikationsinfrastruktur investiert und droht, besonders im Hinblick auf die Glasfaser-Technik international den Anschluss zu verpassen. Allein um die Lücke zum OECD-Durchschnitt zu schließen, sind zusätzliche Investitionen von etwa 6,5 Milliarden Euro jährlich notwendig, die bis zu 130.000 neue Arbeitsplätze schaffen könnten. So sind die Ergebnisse einer internationalen Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

Fusion vollzogen: Aus Versatel und Tropolys wurde Versatel

Fusionierte Telekommunikationsunternehmen mit vereinheitlichtem Portfolio. Nach der Fusion von Versatel und Tropolys wird das resultierende Telekommunikationsunternehmen unter dem Namen Versatel mit vereinheitlichtem Produktportfolio weitermachen. Auf Basis eigener Infrastruktur ist die Versatel-Gruppe nun in mehr als 170 Städten, verteilt auf elf Bundesländer, vertreten.

Auch QSC soll Alice Beine machen

Hansenet will bei ADSL2+ auch mit QSC zusammenarbeiten. Nachdem Hansenet kürzlich eine Zusammenarbeit mit Telefónica für den weiteren ADSL2+-Ausbau von Alice-DSL ankündigte, wollen die Hanseaten nun auch mit QSC kooperieren, um weitere Städte für ADSL2+ zu erschließen.

Telekom: Mobilfunk sorgt für Wachstum

Die meisten T-DSL-Anschlüsse werden unter anderem Namen verkauft. Rund 9 Millionen neue und insgesamt 87 Millionen Mobilfunkkunden zählt die Telekom weltweit, allein in den USA kamen 4,4 Millionen hinzu, in Deutschland waren es im vierten Quartal 2005 rund 4,4 Millionen zusätzliche Kunden. Die Zahl der DSL-Anschlüsse kletterte derweil um rund 40 Prozent auf über 8,5 Millionen.
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AVM kombiniert DSL, WLAN, DECT und VoIP

Funktionsumfang der Fritz!Box Fon WLAN in einer DECT-Basisstation untergebracht. Auf der CeBIT 2006 will der Berliner Netzwerk-Hardware-Hersteller AVM ein neues Gerät zeigen, das wie eine DECT-Basisstation mit Telefon aussieht, aber deutlich mehr ist. AVM hat in dem kleinen Gehäuse einen WLAN-fähigen DSL-Router untergebracht, der in Verbindung mit der ebenfalls integrierten DECT-Basisstation Festnetz- sowie Internet-Telefonie ermöglicht.

Arcor-DSL 16000 - Arcor startet mit ADSL2+

Schneller DSL-Anschluss soll bis Februar 2006 in über 300 Städten verfügbar sein. Anfang September 2005 hatte Arcor mit einem Testlauf im fränkischen Coburg mit 16 MBit/s im Downstream begonnen, nun startet der Provider regulär mit einem entsprechenden ADSL2+-Angebot. Bis Februar 2006 bietet das Unternehmen Multimedia-Zugänge in über 300 Städten und Gemeinden an.

DSL: Rausschmiss von Power-Usern erreicht Massenmedien

Plusminus über 1&1 und Kabel Deutschland. Seit geraumer Zeit erzürnt das Vorgehen von DSL-Flatrate-Anbietern einige Nutzer, denn wer zu viel Datenverkehr verursacht, passt nicht in das Raster der Anbieter, die mit immer niedrigeren Flatrate-Preisen locken. Nun griff das ARD-Magazin Plusminus das Thema auf und beleuchtete das Vorgehen von 1&1 und Kabel Deutschland.

O2: Bald DSL mit bis zu 25 MBit/s

Mobilfunkanbieter zählte Ende 2005 rund 9,8 Millionen Kunden. O2 konnte auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/2006 seine Kundenzahl in Deutschland deutlich steigern. Sie stieg auf rund 9,8 Millionen, ein Plus von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zudem kündigte O2 den Einstieg ins DSL-Geschäft an - auf Basis der Infrastruktur des neuen Mutterkonzerns Telefónica.

Tiscali: Telefon-Flatrate für 1,- Euro im Monat

Sonderpreis gilt nur im Zusammenhang mit einem DSL-Anschluss von Tiscali. Tiscali will Kunden derzeit mit einem Sonderpreis für seine Telefon-Flatrate locken. So ist die "Tiscali Phone Flat" derzeit unter bestimmten Umständen für 1,- Euro im Monat zu haben.

Strato: VoIP nun auch für Webhosting-Kunden (Update)

SIP-Accounts für Bestandskunden im Webhosting-Bereich. Strato bietet seine softwarebasierte VoIP-Software nun auch in seinen Webhosting-Paketen ab PowerWeb XE an. Damit können Kunden netzintern kostenlos telefonieren. Neben anderen Strato-Kunden sind auch Nutzer der Strato-Mutter Freenet kostenlos erreichbar.

Hansenet setzt bei Alice auf Telefónica

Telefónica darf sich über weiteren Partner für ADSL2+ freuen. Telefónica Deutschland kann sich über einen weiteren Kunden für den Ausbau seiner ADSL2+-Infrastruktur freuen: Hansenet wird bei seinem DSL-Angebot künftig auch die Infrastruktur von Telefónica nutzen.

VDSL: Bundesnetzagentur rät Telekom zu Gesprächen

Matthias Kurth will nicht schon im Voraus eingreifen. Die Angebote von 1&1 sowie Freenet.de, sich an den Investitionen in das geplante VDSL-Netz der Telekom zu beteiligen, erhöhen den Druck auf den Ex-Monopolisten. Dies unterstrich nun auch Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, gegenüber der Börsen-Zeitung und drängt die Telekom zum Dialog mit den Wettbewerbern.
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Fritz!Box Fon WLAN 7170 - AVMs neues Topmodell

Neues Modell bringt USB-Host-Schnittstelle. Mit der Fritz!Box Fon WLAN 7170 bietet AVM ab sofort ein neues Topmodell seiner Fritz!Box-Familie an. Die kleine Kiste vereint VoIP-Telefonanlage, WLAN-Router und DSL-Modem in einem Gerät. Mit dabei ist auch ein USB-Host-Anschluss, über den sich beispielsweise eine Festplatte oder Drucker ins Netzwerk einbinden lässt.

VDSL: United Internet will sich an Investitionen beteiligen

Börsenzeitung: Dommermuth bietet bis zu 500 Millionen Euro an. United Internet will sich möglicherweise am Aufbau des von der Deutschen Telekom geplanten VDSL-Netzes beteiligen, berichtet die Börsen-Zeitung. United-Internet-Chef Ralph Dommermuth habe der Telekom angeboten, sich mit bis zu 500 Millionen Euro an dem Investitionsvorhaben zu beteiligen.

T-Online setzt auf Viiv

Intel und T-Online bauen strategische Zusammenarbeit aus. Intel und T-Online haben eines gemeinsam: Beide wollen mit ihren Produkten vom Schreibtisch ins heimische Wohnzimmer. T-Online wartet dazu unter dem Namen T-Online Vision mit Spielfilmen, Dokumentationen oder Serien auf, Intel hat mit Viiv eine passende PC-Plattform für das digitale Heim ins Leben gerufen. Beide sollen nun enger zusammenrücken.
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D-Link: HorstBox mit Asterisk gegen FritzBox

WLAN-Router mit integrierter Festnetz- und VoIP-Telefonanlage. Mit der HorstBox stellt D-Link einen WLAN-Router vor, der sowohl für ADSL als auch für ADSL2+ geeignet ist und gleichzeitig als Telefonanlage für das Festnetz und Voice over IP (VoIP) fungiert. Neben analogen und ISDN-Anschlüssen bietet der Router auch diverse Sicherheitsmerkmale wie WPA2 und eine integrierte Firewall. Damit wird die HorstBox ganz offensichtlich gegen AVMs FritzBox positioniert.

Swisscom erhöht ADSL-Bandbreite deutlich

Viele Schweizer DSL-Kunden dürfen sich auf höhere Bandbreiten freuen. Privatnutzer und Firmen in der Schweiz dürfen sich über eine teilweise deutliche Erhöhung ihrer ADSL-Bandbreite freuen. In den kommenden Monaten will Swisscom Fixnet Wholesale die Bandbreiten für ADSL-Anschlüsse je nach Angebot auf teilweise mehr als das Vierfache steigern.

Q-DSL home samt Flatrate ab 29,- Euro

Neue Flatrate-Tarife zum Surfen und Telefonieren. Der DSL-Anbieter QSC senkt die Preise für seine Privatkunden-Produkte Q-DSL home 1536 und 2560. Diese gibt es mit Flatrate nun für 29,- bzw. 39,- Euro im Monat. Neu ist auch eine Telefon-Flatrate.

Wimax soll DSL überholen

Steria Mummert Consulting sieht WiMax deutlich im Aufwind. WiMax wird sich voraussichtlich ab 2008 gegen DSL durchsetzen, prognostizieren zumindest die Marktforscher von Steria Mummert Consulting. Mit maximalen Übertragungsraten von 109 MBit/s und einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern werde WiMax in etwa die gleiche Marktbedeutung einnehmen wie WLAN heute.

1&1 startet ab sofort mit ADSL2+

DSL-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s. 1&1 bietet ab sofort ADSL2+ an, allerdings ist die Technik nur in einigen Städten bereits verfügbar, ein flächendeckender Ausbau sei im Gange. Der Preis für Flatrate und DSL-Telefonie bleibt dabei unverändert, der eigentliche DSL-Anschluss wird mit zunehmender Bandbreite aber teurer.

DSL-Flatrate mit fester IP für 3,49 Euro im Monat (Update)

0800er-Nummer zum monatlichen Pauschalpreis von 39,49 Euro. Der Provider Getacom bietet eine T-DSL-Flatrate für 3,49 Euro im Monat an, auf Wunsch auch mit einer festen IP-Adresse. Sie kann mit Downstream-Bandbreiten von bis zu 6 MBit/s genutzt werden, es fällt aber eine nicht gerade geringe einmalige Einrichtungsgebühr von 29,49 Euro an.

2005: Web 2.0 mit Vorratsdatenspeicherung

Das Jahr 2005 im Rückblick (Teil 2). Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Dieser zweite Teil richtet seinen Blick auf das Web 2.0, seine Anwendungen und Techniken sowie dessen rechtlichen Rahmen, vom Streit um ein neues Urheberrecht bis zur geplanten Vorratsdatenspeicherung. Blogs, Podcasting und neue Aufgabenfelder für Suchmaschinenbetreiber dürfen dabei natürlich nicht fehlen.

Wissenschaftler gegen neues Breitband-Monopol

WAR: VDSL sollte erst recht reguliert werden. Der Wissenschaftliche Arbeitskreis für Regulierungsfragen sieht ein mögliches neues Monopol für die Telekom im Breitbandbereich kritisch. Die Telekom will in ausgewählten Ballungsräumen per VDSL Internetzugänge mit 50 MBit/s anbieten, drängt aber darauf, dieses Netz zunächst allein nutzen zu können.

Telekom will Bundesliga im Internet übertragen

Bundesliga-Berichte bald auch online. Die Deutsche Telekom hatte am Mittwoch die Internet-Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 zugesprochen bekommen. Damit ist sie neben der ARD, die weiterhin die Free-TV-Rechte nutzen darf, und der Kabelfirma Arena, die die PayTV-Rechte erworben hatte, der dritte große Lizenznehmer und will die Spiele im Internet zeigen.

AOL-DSL nun auch mit 16 MBit/s

ADSL2+ in 20 Städten. Auch AOL bietet ab sofort einen ADSL2+-Zugang mit einem Downstream von bis zu 16 MBit/s. Das "AOL DSL Flatpack Professional plus" getaufte DSL-Angebot soll noch Ende 2005 in 20 Städten zur Verfügung stehen.

Bericht: Telefonfirmen planen Fernsehangebote

Triple-Play von der Deutschen Telekom zum Pauschalpreis? Das Zusammenwachsen der Medien, das man früher eher auf Anbieterseite und in der Hardware gesehen hatte, wird bald auch die Übertragungswege erfassen. So berichtet das Nachrichtenmagazin Focus, dass einige Telekommunikationsanbieter ab 2006 neben ihren bekannten Dienstleistungen wie Internetzugang und Telefonverbindungen über DSL auch Fernsehkanäle anbieten wollen.

Geschäfte von United Internet laufen gut

Bestes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte. Mit der Übernahme des Portals Web.de machte United Internet auch einen Sprung bei der Zahl der Kundenverträge und überschritt mittlerweile die Marke von 5 Millionen. Darunter sollen am Jahrensende 2005 auch 1,75 Millionen DSL-Kunden sein.

VDSL-Netz der Telekom könnte reguliert werden

Bundesnetzagentur reagiert auf Bedenken der EU-Kommission. In der Auseinandersetzung um ein mögliches Monopol für das geplante VDSL-Netz der Telekom könnte es für den rosa Riesen eng werden. Die Bundesnetzagentur stellte jetzt klar, dass VDSL nur dann aus der Regulierung herausfällt, wenn die Telekom darüber höherwertige und im Markt noch nicht vorhandene innovative Produkte schafft.
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Spieletest: Mario Kart DS - Drahtloses Fun-Racing weltweit

Spaßiger Kart-Racer mit gelungenem Online-Modus. Die WLAN-Fähigkeit des Nintendo DS wurde bereits von einigen Spielen genutzt, erst mit Mario Kart DS kommt nun allerdings wirklich Schwung in die Sache - schließlich hat man es hier mit dem ersten Titel zu tun, der es problemlos ermöglicht, online gegen andere Besitzer des aktuellen Handhelds anzutreten. Für derartige Gefechte konnte man sich allerdings auch kaum jemand besser vorstellen als den wieder einmal unkomplizierten und dennoch dauerhaft motivierenden Klempner in seinen fahrbaren Untersätzen.