Die Document Foundation ist für die Entwicklung von Libreoffice verantwortlich. Libreoffice ist ein Community-Fork von Openoffice.org.
Das Nebeneinander von Libreoffice und Openoffice müsse endlich aufhören, denn das schade den Nutzern.
Die geplante Marketing-Änderung kommt in der Community nicht gut an. Ändern soll sich an der Verfügbarkeit von Libreoffice aber nichts.
Die Document Foundation hat eine neue Version von Libreoffice veröffentlicht. Diese soll weitere Leistungsverbesserungen aufweisen, bietet einen Generator für QR-Codes und wie immer viele Kleinigkeiten.
Mit dem Projekt Muffin arbeitet die Libreoffice-Community seit mehr als zwei Jahren an einer neuen Oberfläche. Nach langen Experimenten ist die sogenannte Notebookbar nun offiziell stabil verfügbar.
Mit der aktuellen Version 6.1 führt das Entwicklerteam von Libreoffice neue Icons ein, an die sich einige Nutzer wohl erst gewöhnen müssen. Die Datenbankanwendung nutzt außerdem ein neues experimentelles Backend und die Verwendung von Bildern soll besser laufen.
Die Stadtverwaltung von Italiens Hauptstadt Rom hat damit angefangen, ihre Workstations auf Libreoffice umzustellen. Dazu werden teils Jahrzehnte alte Zulieferverträge verändert und bis zu 14.000 Rechner migriert.
Ein unbekannter Entwickler verteilt die freie Officesuite Libreoffice über den Microsoft Store und bietet diese auch zum Kauf an. Die Macher von Libreoffice haben damit nichts zu tun und nennen das Angebot irreführend. Die App ist nicht mehr verfügbar.
Mit dem geplanten Limux-Rollback setzt sich der Münchner Stadtrat über die Expertenmeinung einer selbst beauftragten Studie hinweg, kritisieren die FSFE und die Document Foundation. Das führe außerdem zu einer Kostensteigerung.
Muffin heißt das neue und modulare Oberflächenkonzept für Libreoffice, an dem die Document Foundation arbeitet. Anwender sollen vor allem von der Flexibilität profitieren.
Die aktuelle Version 5.2 der freien Officesuite Libreoffice unterstützt den TSCP-Standard für Geheimhaltungsstufen. Verbessert hat das Team zudem die Interoperabilität und die Arbeit mit Dokumenten soll dank einer kleineren Werkzeugleiste leichter sein.
Derzeit gebe es rund 25 Millionen Thunderbird-Nutzer, schreibt der Chef des zuständigen Entwicklergremiums. Ihre Zahl wachse stetig. Die Pläne zur Loslösung des E-Mail-Clients von Mozilla werden zudem konkreter, die Entwickler damit aber auch abhängiger von ihren Nutzern.
Sämtliche Behörden des Vereinigten Königreiches können künftig eine speziell für den öffentlichen Dienst zugeschnittene Version von Libreoffice nutzen. Bereitgestellt wird dies durch den Partner Collabora, dessen kommendes Cloud-Angebot ebenfalls Teil der Vereinbarung ist.
Das freie Libreoffice steht nun im Mac App Store in zwei Versionen bereit: Eine ist gratis und entspricht der üblichen Community-Version. Für rund 10 Euro gibt es aber auch die Version mit Enterprise-Support von Collabora.
Open-Document-Dateien können mit der Beta des Libreoffice-Viewers auf Android-Smartphones und -Tablets angesehen werden. Darauf aufbauend sollen auch Editoren entstehen, davon ist das Team aber noch weit entfernt.
Die Stadt München tritt dem Beirat der Document Foundation bei. Die Stiftung, die die Libreoffice-Community vertritt, soll damit von den Migrationserfahrungen profitieren, ähnlich wie bei französischen Ministerien.
Mit dem Document Liberation Project soll das Reverse Engineering proprietärer Dateiformate von einer breiteren Community getragen werden. Die aus Libreoffice stammenden Importfunktionen werden bereits vielfach wiederverwendet.
Zwar würden die APIs in Libreoffice ausgemistet und umgebaut, für Entwickler von Erweiterungen und Makros ändere sich aber kaum etwas. Das sagte Libreoffice-Entwickler Michael Meeks in einem Interview mit Golem.de.
In Version 4.0 der freien Bürosoftware Libreoffice wurde das API weitgehend aufgeräumt. Künftig soll die Schnittstelle erweitert und der Zugang zu Funktionen einfacher werden. Das bedeutet aber auch, dass die Inkompatibilität zu Apache Openoffice.org größer werden wird.
Seit wenigen Tagen ist eine Alphaversion von Libreoffice 4.0 verfügbar. Diese ist zwar noch instabil, hat aber bereits die meisten neuen Funktionen.
Die Apache Software Foundation hat die fertige Version von Openoffice 3.4 veröffentlicht. Es ist die erste Hauptversion der Office-Suite, seit Oracle den Sourcecode an die Apache Software Foundation übergeben hat.
Ein Release Candidate des Apache-Projekts Openoffice.org 3.4 ist auf der Webseite des Projekts verfügbar. Noch gibt es dazu keine offizielle Mitteilung, die Wikiseiten sind aber bereits online.
Openoffice-Entwickler Rob Weir hat die Entwicklung der freien Bürosoftware seit der Übergabe an das Apache-Projekt in einer Zeitachse festgehalten. Der Großteil der Arbeit bestand in der Entfernung von GPL-Code, der mit der Apache-Lizenz nicht kompatibel ist.
Die Document Foundation ist nun offiziell eine Stiftung nach deutschem Recht. Sie vertritt die Libreoffice-Community nun auch in rechtlichen Belangen.
Lotus Symphony soll künftig kein eigener Fork mehr sein, sondern auf Apache Openoffice basieren. Dazu hat IBM auch schon Symphony-Code zu Openoffice beigetragen.
Die Document Foundation hat Libreoffice in der Version 3.4.5 veröffentlicht. Mit dem Update werden vor allem Programmfehler in der Office-Software beseitigt. Insgesamt soll das Office-Paket an Stabilität und Zuverlässigkeit zugelegt haben.
Unter dem Namen White Label Office haben Openoffice.org-Entwickler eine aktualisierte Fassung des freien Büropakets veröffentlicht. Die Apache Foundation kritisiert das Vorgehen des Teams.
Die Apache Software Foundation hat die Pläne für das Openoffice-Projekt erläutert. Demnach soll das Büropaket im ersten Quartal 2012 in Version 3.4 erscheinen.
Änderungen in Libreoffice 3.5, das in Form einer ersten Beta veröffentlicht wurde, sollen vor allem für eine bessere Bedienung der Officesuite sorgen. Dazu wurden mehrere Dialogfelder optimiert, darunter das des Autofilters.
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.4.4 veröffentlicht. Mit dem Update werden eine Reihe von Programmfehlern in der Office-Suite beseitigt, so dass diese insgesamt stabiler laufen sollte.
Das Libreoffice-Team hat zwei neue Quellen für Erweiterungen und Vorlagen als öffentliche Beta freigegeben. Die dort künftig erhältlichen Zusätze für das freie Büropaket sollen vorab geprüft und durch Anwender bewertet werden können.
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.4.3 veröffentlicht. Das Update korrigiert eine Reihe kleinerer Fehler, um die Stabilität der Office-Suite weiter zu erhöhen.
Die Document Foundation hat nun wie versprochen Libreoffice in der Version 3.3.4 veröffentlicht. Das Update bringt vor allem Fehlerkorrekturen, um die Stabilität der Office-Software weiter zu erhöhen.
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.4.2 veröffentlicht. Das Update wird nun für den uneingeschränkten Unternehmenseinsatz empfohlen. Wer noch Libreoffice 3.3.x verwendet, sollte auf die aktuelle Version wechseln.
Die Document Foundation hat den Release Candidate 2 von Libreoffice 3.4.2 veröffentlicht. Dabei wurde der Veröffentlichungstermin für die fertige Version von Libreoffice 3.3.4 von Ende August auf Mitte August 2011 vorverlegt.
Die Document Foundation hat die Version 3.4.1 von Libreoffice veröffentlicht. Mit dem Update werden vor allem Programmfehler an der Office-Suite beseitigt.
Pünktlich Mitte Juni 2011 hat die Document Foundation Libreoffice 3.3.3 für Windows, Linux und Mac OS veröffentlicht. Diese Version bringt vor allem Fehlerkorrekturen, um die Stabilität der freien Office-Suite zu verbessern.
Die Document Foundation will mit der Besetzung ihres Advisory Board zeigen, dass ihr Openoffice-Fork Libreoffice herstellerunabhängig ist. Zu den Mitgliedern zählen neben Vertretern von Google, Suse und Red Hat auch Vertreter der FSF.
Die Document Foundation hat einen Zeitplan für die künftige Entwicklung der Office-Suite Libreoffice veröffentlicht. Demnach sind jährlich zwei Hauptversionen von Libreoffice geplant.
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.4.0 für Windows, Linux und Mac OS veröffentlicht. Die neue Version bringt eine Reihe von Verbesserungen, neue Funktionen und viele Optimierungen, so dass das Office-Paket zuverlässiger und schneller als bisher arbeiten sollte.
Oracle will den Code von Openoffice.org an die Apache Software Foundation übergeben. Damit soll das Open-Source-Projekt unabhängiger werden. Außerdem könnte es zu einer Wiedervereinigung von Openoffice.org und der Document Foundation mit LibreOffice kommen.
Von Libreoffice 3.4 ist eine fünfte Betaversion erschienen. Außerdem hat die Document Foundation erklärt, wie sich die Entwicklung von Libreoffice von der von Openoffice.org unterscheidet.
Die Document Foundation hat eine weitere Betaversion von Libreoffice 3.4 veröffentlicht. Ursprünglich waren nur drei Betas geplant gewesen. Weiterhin ist geplant, die finale Version diesen Monat fertigzubekommen.
Die Document Foundation hat die dritte Betaversion von Libreoffice 3.4 veröffentlicht. Es ist die letzte Beta, bevor Ende Mai 2011 der Openoffice-Ableger in einer neuen Hauptversion erscheint.
Die Document Foundation hat auf Oracles Ankündigung reagiert, Openoffice.org der Community zu übergeben. An der weiteren Entwicklung von Libreoffice wird sich dadurch nichts ändern.
Das freie Büropaket Libreoffice ist weitgehend auf Windows 64-Bit portiert worden. Die meisten Schwierigkeiten bereitete dabei die C++-UNO-Brücke. Der verantwortliche Entwickler Tor Lillqvist zweifelt allerdings selbst an dem Sinn seiner Arbeit.
Seit vor sechs Monaten die Spaltung des Projekts Openoffice.org bekanntgegeben wurde, erfreuen sich die Document Foundation und das Büropaket Libreoffice stetig wachsender Beliebtheit. So konnten unter anderem 50.000 Euro für die Gründung einer Stiftung in Deutschland gesammelt werden. Auch die Zahl der Nutzer von Libreoffice steigt.
Nach zwei Release Candidates hat die Document Foundation die fertige Version von Libreoffice 3.3.2 veröffentlicht. Für Mitte Mai 2011 ist mit Libreoffice 3.4 eine neue Hauptversion geplant.
Von Libreoffice 3.3.2 hat die Document Foundation einen zweiten Release Candidate veröffentlicht. Vor einer Woche gab es den ersten Release Candidate. Die fertige Version soll noch in diesem Monat erscheinen.
Die Document Foundation hat einen Release Candidate 1 von Libreoffice 3.3.2 veröffentlicht. Die fertige Version ist für Ende März 2011 geplant.
Die Document Foundation hat in nur acht Tagen 50.000 Euro Spenden gesammelt. Damit will sie eine Stiftung nach deutschem Recht gründen, die LibreOffice unterstützen soll.
Bereits Anfang Februar 2014 kann das Xperia Z1 Compact von Sony in Deutschland gekauft werden. Es ist die verkleinerte Version von Sonys aktuellem Topsmartphone, ohne dass es Abstriche bei der Ausstattung gibt.
(Sony Xperia Z1)
Der große Anteil des Betriebssystems, vorinstallierte Anwendungen und Wiederherstellungsfunktionen knapsen sowohl von Surface Pro als auch vom Macbook Air ungefähr gleich viel vom Festplattenplatz ab, wie ein Vergleich zeigt. Derweil verhagelt ein Schneesturm Microsofts Premiere.
(Macbook Air)
Der Microsoft-Chef hat in einem Interview über den möglichen Preis für das Windows-RT-Tablet Surface geredet und erstmals Zahlen genannt, sich aber nicht eindeutig festgelegt.
(Surface Tablet)
Als Erweiterung des Ascend Y200 hat Huawei das Smartphone Ascend Y201 Pro für 130 Euro vorgestellt. Für den Aufpreis gibt es mehr internen Speicher, eine längere Akkulaufzeit und Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich.
(Huawei Ascend Y201 Pro)
Laut neuer Spekulationen ist sich Sony sicher, mit der Playstation 4 einen früheren Marktstart zu schaffen als Microsoft mit seiner Xbox 720 - die angeblich Blu-ray-Discs verwendet.
(Xbox 720)
Rapidshare ist laut einem Urteil als Sharehoster für Urheberrechtsverstöße auf seiner Plattform haftbar. Aber nicht das Hochladen von urheberrechtlich geschützten Werken ist rechtswidrig.
(Rapidshare)
Neue Verkäufer bei eBay.de und eBay.at wickeln Zahlungen nun direkt über eBay ab. Einen Zwang zum Paypal-Account für neue Verkäufer gibt es nicht mehr - was laut eBay aber keine Reaktion auf die Probleme mit dem eBay-Zahlungsabwickler ist.
(Ebay)
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