Das smarte Gartensystem vom Branchenprimus Gardena bekommt Konkurrenz aus Österreich. Der Vira-Cube verspricht eine intelligente und automatische Bewässerung.
Photokina 2016 Beim Anprobieren gleich die eigene Figur scannen: Das österreichische Unternehmen 3D-Elements hat einen 3D-Scanner für Menschen entwickelt. Das 3D-Modell soll unter anderem bei der Anprobe von online gekaufter Kleidung eingesetzt werden, die kommende Version des 3D-Scanners wird in die Umkleidekabine integriert.
Zur Maker Faire in Berlin hat BlueberryE die Crowdfunding-Kampagne für seine programmierbare Steckdose vorgestellt. Bastler können zwischen verschiedenen programmierbaren Mikrocontrollern auswählen.
Den Streit der beiden Unternehmen Arduino LLC und Arduino SRL um die Arduino-Namensrechte haben beide Parteien beendet. Zukünftig soll es ein Unternehmen für den Vertrieb der Arduino-Boards geben, die Weiterentwicklung übernimmt eine gemeinnützige Stiftung.
Raspbian wird zukünftig mit einem neuen Desktop ausgeliefert. Mit dem Wechsel geht auch ein neuer Standard-Browser einher. Youtube-Videos im Browser werden zukünftig mit Hardwareunterstützung ausgegeben.
Google und Microsoft fördern den Programmiernachwuchs seit längerem, jetzt folgt Apple mit einer eigenen Lern-App. Wir haben mit Programmiercode Kristalle gesammelt und Schalter umgelegt und festgestellt: Der Lehrplan stimmt, aber die Umsetzung hakelt.
Sam Labs ergänzt seine Sets um ferngesteuerte Rennwagen aus elektronischen Modulen und einer Kartonkarosserie. Gesteuert oder programmiert wird per App.
In Kooperation mit Canonical und WDLabs haben die Macher von Nextcloud einen Minirechner mit ihrer freien Cloud-Lösung vorgestellt. Interessierten Nutzern soll damit ein eigenes Hosting möglichst einfach gemacht werden.
Bereits heute setzen viele Pkw-Hersteller auf Linux. Mit dem AGL-Projekt möchte die Linux-Foundation helfen, den fragmentierten Markt zu vereinheitlichen sowie Kosten und Entwicklungszeiten zu sparen. Golem.de war auf dem Herbsttreffen vom 7. bis 8. September 2016 in München dabei.
Normalerweise sind sie rot und nerven Eltern mit Parkett- oder Fliesenfußboden wegen ihrer Plastikräder. Doch mit den richtigen Zutaten kann ein Bobbycar-Fahrer auch einen Strafzettel in einer 30er-Zone riskieren. Deswegen haben wir sie uns auf der Rennbahn angeschaut.
Golem-Wochenrückblick Apple stellt ein Telefon vor, Sony eine Spielmaschine und Oettinger ein Linkverbot. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Ein kleines Programm will es Raspberry-Pi-Nutzern leichter machen: Statt einer Basisinstallation und nachfolgender Konfiguration soll jeder Nutzer eine eigene angepasste Raspbian-Variante bauen können.
Die quelloffene Metasuchmaschine Searx ist in Version 0.10.0 erschienen. Sie lässt sich auf dem eigenen Webserver und laut den Entwicklern sogar auf einem Raspberry Pi installieren und durchforstet auf Wunsch die Indizes von rund 70 Onlinequellen.
Ein Programmierer hat einen Port von Android 7.0 für PCs vorgestellt. Die auf Android-X86 basierende sehr frühe Version beherrscht Funktionen wie den Split-Screen-Modus problemlos, soll sich aber insgesamt noch nicht für den Alltag eignen.
Als der Bastlerrechner Chip angekündigt wurde, unterbot er alle bisherigen Preise. Doch schon der Verzicht auf einen HDMI-Ausgang deutet auf einen Computer hin, der nicht alle Ansprüche bedienen will und kann.
Der bei Bastlern beliebte Mikrocontroller bekommt Verstärkung. Das neue Modell enthält 2 CPU-Kerne und beherrscht zusätzlich Bluetooth. Trotzdem bleibt der Preis günstig.
IDF Flott und klein: Die neue Atom-Generation liefert viel Leistung, wenngleich sie nicht übermäßig sparsam ist. Das erklärt wohl, warum Intel die Broxton-Chips in der Maker-Szene verortet.
Das offizielle Panel des Raspberry Pi nutzt den DSI-Standard und kann künftig mit dem freien Treiber genutzt werden. Entwickler Eric Anholt beschreibt aber auch Probleme mit der Firmware, was den Treiber noch fehlerhaft macht.
Mit leitenden Tattoos könnten Nutzer elektronische Geräte bedienen oder Informationen per eingebautem NFC-Chip austauschen. Forscher des MIT haben jetzt ein preiswertes Konzept für derartige temporäre Tattoos vorgestellt, die mit Blattgold funktionieren.
Mit Fuchsia erstellt Google ein neues Betriebssystem, das nicht auf Linux basiert. Der Code enthält Hinweise auf eine Art App-Plattform sowie auf einen Port für den Raspberry Pi und Intel-Chips. Eine Erklärung zu dem Zweck von Fuchsia steht aber noch aus.
Wird die blinkende LED als Programmierübung zu langweilig, lohnt ein Griff zu einem Roboterkit. Wir haben uns drei Modelle für Kinder und Jugendliche angeschaut. Dabei zeigte sich, dass Spielzeug aus Plastik nicht unbedingt schlechter als ein Holz- oder Metallbaukasten sein muss.
Arduino.cc hat seinen Online-Editor für alle freigegeben. Benutzer sollen sich nicht mehr um Updates kümmern müssen. Allerdings ist die Hardware-Unterstützung noch eingeschränkt.
Mit einem Arduino und Hardware im Wert von 40 US-Dollar lassen sich fast alle Modelle der VW-Gruppe aus den vergangenen 15 Jahren öffnen - sagen Sicherheitsforscher. Das Unternehmen hat die Lücke eingeräumt. 14 weitere Autohersteller sind betroffen.
Auf der Defcon hat ein Hacker verschiedene Angriffsszenarien gegen den Bezahldienst Samsung Pay vorgestellt, mit denen auf fremde Rechnung eingekauft werden kann. Samsung widerspricht einigen der Darstellungen, räumt aber Schwächen ein.
Im nächsten Linux-Kernel 4.8 können ausgewählte Grafikkarten von AMD übertaktet werden, wenn auch noch nicht so bequem wie unter Windows. Die Testversion Linux 4.8rc1 wurde jetzt freigegeben.
Der Raspberry Pi 3 kann zukünftig auch ein Betriebssystem von einem angesteckten USB-Massenspeicher und über das Netzwerk starten. Allerdings wird nicht jedes USB-Speichergerät unterstützt.
Der zehn Wochen nach dem Vorgänger veröffentlichte Linux-Kernel 4.7 bietet initiale Unterstützung für AMDs kommende Grafikchipgeneration. Zudem gibt es vier neue ARM-Treiber und Support für einen neuen Controller.
Die bislang eher unpopuläre, steckbare Variante des Raspberry Pi erhält ein Prozessor-Upgrade und wird damit so leistungsfähig wie der Raspberry Pi 3. Allerdings muss der Nutzer auf ein wichtiges Feature verzichten.
Kostenlos für Schüler und nur 13 britische Pfund für alle anderen: Für den Microbit-Lerncomputer gab es zwar bereits viel Lob. Doch die Platine kann Schülern das Thema verleiden, und auch Hobbybastler sollten sich den Kauf eher zweimal überlegen.
Mit Spector hat eine Designstudentin ein kleines Gerät erfunden, das auf Knopfdruck Schriften und Farben erkennen können soll. Die Schriften sollen direkt auf dem PC angezeigt und anschließend auch heruntergeladen werden.
Deepak Mital, Besitzer eines Tesla Model S, hat sich zum Laden seines Elektroautos eine robotische Ladestation für die Garage gebaut. Die Lösung arbeitet mit einem Raspberry Pi 3.
Google stellt ein Programmiersystem zum Anfassen vor. Damit sollen Kinder programmieren lernen und verschiedene Geräte fernsteuern. Neu ist das Konzept aber nicht.
Weiterhin messen Golem.de-Leserinnen und -Leser fleißig ihre Bürotemperaturen. Und ständig kommen neue dazu. Die Zahl der Orte hat sich fast verdoppelt. Und wir sind überrascht, wo unsere Leserinnen und Leser überall arbeiten.
Lenovo stellt für sein neues, modulares Smartphone Moto Z ein offenes Entwicklerkit vor, um eigene Module zu entwickeln. Wem es an Elektronikwissen oder Lötfähigkeiten mangelt, kann auch Aufsätze für den Raspberry Pi nutzen.
Das Modder-Tool für Minecraft kann jetzt auch mit Mikrocontrollern kommunizieren. Damit können im Spiel elektronische Schaltungen angesteuert und ausgewertet werden.
Nie wieder Nadelgeklapper und verhedderte Wollknäuel: Kniterate soll künftig das Stricken übernehmen. Sie mache die Handarbeit so einfach wie 3D-Drucken, sagt der Hersteller.
Die Messe für Bastler und Tüftler in Hannover entwickelt sich zum Familienereignis. Und die Aussteller richten sich darauf ein. Trotzdem gab es Gelegenheit zum Fachsimpeln, auch ganz ohne Hypethemen.
Der kommende Linux-Kernel 4.7 bietet initiale Unterstützung für AMDs kommende Grafikchipgeneration. Zudem kommen vier neue ARM-Treiber und Gamer können sich über den Support für einen neuen Controller freuen.
Was unverdächtig nach einem USB-Ladegerät aussieht, verbirgt eine ausgefeilte Spionagetechnik mit einem Arduino. Nun warnt das FBI vor dem Datendieb, den ein "White Hat" vor mehr als einem Jahr entwickelt hat.
Mit einer Aufsatzplatine verstehen eigene Elektronik-Basteleien gesprochene Sprache und sprechen selbst. Eine Internetverbindung oder ein zusätzlicher Computer sind dafür nicht notwendig.
Die Beaglebone-Familie bekommt Zuwachs. An die Stelle des Ethernet-Anschlusses beim Original tritt beim Beaglebone Green Wireless ein Funkmodul für Wlan und Bluetooth. Die restliche Technik bleibt gleich.
Ein neues Arduino.org-Board verfügt über einen kraftvollen ARM-Cortex-M4-Mikrocontroller, viel Speicher und ist vergleichsweise anschlussfreudig. Der Mikrocontroller kommt nicht wie üblich von Atmel, sondern von ST Microelectronics.
Pünktlich hat Linus Torvalds am Pfingstsonntag Kernel 4.6 freigegeben. Der Kernel bietet neben einem neuen Dateisystem unter anderem Energieeinsparungen für Intel-Chips und Verbesserungen bei den freien Grafiktreibern.
Wir haben unsere Leser dazu aufgerufen, Golem.de für ein Langzeitprojekt regelmäßig ihre Bürotemperatur zu übermitteln. Und unsere Leser machen tatsächlich mit! Ein erster Zwischenbericht.
Neben Äxten und Gartenschläuchen verkauft Gardena nun auch einen Smart-Home-Router und digitale Serviceleistungen über die Cloud. Kann das gutgehen? Und falls ja: zu welchem Preis?
Ein preiswertes WLAN-Modul kann die Bürotemperatur messen und ins Internet übertragen - mit ein wenig Code, günstigen Bauelementen und optional einem Arduino. Wir zeigen, wie es funktioniert.