Dunkler und mit 16:9-Panel: Dell bringt ein spezielles XPS 13 in den chinesischen Handel, wobei der Tiger-Lake-Chip aktuell ist.
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Nicht Lenovo, Dell oder HP: Anfang 2021 baut Razer das zunächst beste Notebook fürs Büro. Wer hätte das gedacht? Wir nicht.
Ein Test von Oliver Nickel
Mehr vertikale Bildschirmfläche bedeutet mehr Platz für die Arbeit. Auch gibt es Intels Tiger Lake und mehr Anschlüsse als beim XPS 13.
Kommende Laptops von Dell bekommen Hardware-Schalter zum Abschalten von Mikrofon und Kamera. Dafür gibt es nun Linux-Treiber.
Das normale XPS 13 und das 2-in-1 erhalten ein CPU-Upgrade, das zugleich wesentlich mehr Grafikleistung liefert. Auch dabei: Thunderbolt 4.
Ifa 2020 Tiger Lake ist Intels Prozessor für kommende Notebooks. Wir haben die bisher vorgestellten Geräte zusammengefasst.
Ifa 2020 Intel macht Mindestvorgaben für Ausstattung und Laufzeit von Tiger-Lake-Ultrabooks, dabei bleibt Linux außen vor.
Ifa 2020 10 nm, hoher Takt, schnelle Grafik: Mit Tiger Lake will Intel im Ultrabook-Segment locker AMDs Ryzen 4000 schlagen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Das Display des Asus Zenbook S soll zudem sehr hell, hochauflösend und farbtreu sein. Neben Thunderbolt 3 ist USB-A vorhanden.
Wir testen AMDs Ryzen-Renoir mit 10 bis 35 Watt sowie mit DDR4-3200 und LPDDR4X-4266. Die Benchmark-Resultate sind beeindruckend.
Ein Test von Marc Sauter
Endlich gibt es ein XPS 13 mit 16:10-Display, allerdings hat es noch weniger Anschlüsse als der Vorgänger.
Ein Test von Marc Sauter
Sind preiswerte Notebooks wirklich so schrecklich? Golem.de hat drei Geräte für unter 400 Euro getestet. Dabei: Acer, Medion und Trekstor.
Ein Test von Oliver Nickel
Das generelle Konzept des Surface Book 3 ist noch immer klasse. Es kommt uns bei Microsofts teuerstem Notebook aber zu wenig Innovation.
Ein Test von Oliver Nickel
Das Gram 14 ist das Deutschlanddebüt von LG. Es wiegt knapp 1 kg und kann durch lange Akkulaufzeit statt roher Leistung punkten.
Ein Test von Oliver Nickel
Dank enormer Akkulaufzeit und flottem Snapdragon samt LTE finden wir dieses Notebook richtig gelungen - bis auf ein Detail.
Ein Test von Marc Sauter
Mit acht Kernen, flotter Geforce, hellem Panel und viel Speicher nimmt Dell mit dem XPS 17 das Macbook Pro 16 ins Visier.
Die Butterfly-Tastatur ist weg - und damit viele Probleme. Apple hat die Gelegenheit aber nicht genutzt, um andere Schwachstellen beim Macbook Air zu beseitigen.
Ein Test von Oliver Nickel
Dank 73-Wattstunden-Akku hält das 14-Zoll-Ultrabook von Schenker trotz fast komplett aufrüstbarer Hardware lange durch.
Ein Test von Marc Sauter
Mit dem Yoga C940 hat Lenovo sein 2-in-1-Gerät mit Intels 10-nm-Ice-Lake-Chips für mehr Akkulaufzeit und Performance und einem helleren Display aktualisiert. Das Resultat ist trotz erwarteter Kritikpunkte gut, wobei uns die Soundbar und der integrierte Stift viel Freude bereitet haben.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian GrĂ¼ner
Das HP Elite Dragonfly hat eigentlich alles, was ein Business-Convertible haben muss: Es ist leicht, sieht super aus, hat genügend Anschlüsse und ist extrem ausdauernd. Wir lieben nahezu jeden Aspekt daran - bis auf eine Ausnahme.
Ein Test von Oliver Nickel
Seit vielen Jahren gibt es kaum Premium-Geräte mit AMD-Chips und selbst bei vermeintlich identischer Ausstattung fehlen Eigenschaften wie eine beleuchtete Tastatur oder Thunderbolt 3. Schluss damit!
Ein IMHO von Marc Sauter
CES 2020 Auch das aktuelle XPS 13 (9300) wird in diesem Jahr als Developer Edition mit Ubuntu verkauft. Auf Wunsch der Nutzer gibt es 32 GByte RAM, außerdem Support für den Fingerabdrucksensor und größere Tasten.
CES 2020 Mit dem XPS 13 (9300) führt Dell die beliebte Ultrabook-Reihe fort: Im Inneren stecken Intels Ice-Lake-Chips samt LPDDR4X-Speicher, die Displays werden heller und zeigen mehr Pixel in der Vertikalen.
Nachdem wir das XPS 15 (7590) von Dell das erste Mal aufgeklappt haben, staunen wir: Das OLED-Display ist sehr beeindruckend. Doch nicht nur deshalb ist das Notebook für uns eines der besten 15,6-Zoll-Geräte des Jahres.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit dem XPS13 (7390) bietet Dell nahezu zeitgleich eine neue Version für Windows wie auch Linux-Nutzer an. Die Developer Edition mit Ubuntu ist nun ein mit Priorität behandeltes Produkt, es gibt sie auch mit Sechs-Kern-Prozessor. Bei den Nummern muss man ein wenig aufpassen.
Ein schickes Aluminiumgehäuse, genug Anschlüsse und eine an Thinkpads erinnernde Tastatur lassen für Lenovos Thinkbook 13s hohe Kosten befürchten. Das Notebook beweist aber, dass diese Vorzüge nicht teuer sein müssen.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit AMDs Ryzen 7 und Nvidia-GPU ist das Zephyrus G GA502 ein klares Gaming-Gerät. Überraschenderweise eignet es sich aber auch als mobiles Office-Notebook. Das liegt an der beeindruckenden Akkulaufzeit.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit dem Vivobook (X403) bringt Asus ein sehr kompaktes 14-Zoll-Ultrabook in den Handel: Es soll dank großem Akku eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden aufweisen und kostet in der Basisversion nur 600 Euro.
Für Notebooks, die der Project-Athena-Marketing-Richtlinie genügen, lässt Intel einen neuen Aufkleber auf die Geräte anbringen. Ultrabook-Nachfolger lassen sich am Schriftzug "Engineered for Mobile Performance" erkennen.
Intel hat die Daten der Ice-Lake-Prozessoren veröffentlicht, wobei der niedrige Takt der CPU-Kerne von teils nur 700 MHz und die TDP von mindestens 9 Watt auffällt. Trotz Vorstellung der Ultrabook-Chips im Mai 2019 wollte Intel bisher die einzelnen Modelle nicht nennen.
Handvenenscanner sind eine recht sichere Anmeldemethode, die obendrein hygienisch ist, wenn auch seit Neuem nicht mehr unknackbar. Neben Fujitsu verwendet jetzt auch Dell diese Technik - vorerst in Desktopsystemen, Rugged-Geräten und Serverräumen.
Viele Anschlüsse, eine exzellente Tastatur und ein leichtes, edel aussehendes Gehäuse. Das Vaio SX14 bringt die Marke direkt aus Japan zurück nach Europa. Allerdings sollte das Business-Notebook nicht zu grob behandelt werden - wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2013.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian GrĂ¼ner
Computex 2019 Dell überarbeitet auch das 15-Zoll-XPS-Notebook und verlegt die Webcam an die obere Seite des Displays. Kunden können es mit Core-i9-CPU von Intel und Nvidia-Geforce-GTX-GPU kaufen. Außerdem soll das Gerät 20 Stunden lang laufen.
Computex 2019 Das XPS 13 (7390) ist Dells runderneuertes Convertible: Die Kamera wandert wieder nach oben, die Tastatur nutzt Magnete und es gibt ein 4K-Display. Dank Ice-Lake-U-Quadcore samt bis zu 32 GByte RAM steigt die Geschwindigkeit drastisch, die passive Kühlung fehlt aber.
Dell plant zwei Geräte mit Intels 10-nm-Ice-Lake-Chips: das XPS 13 (7390) ist ein Convertible, das XPS 13 (7300) ein Ultrabook. Die Ice-Lake-Prozessoren haben Bezeichnungen wie das kryptische Core i7-1065G7, denn Intel ändert das Namensschema.
Und wir dachten, die Kamera wandert nach oben und das war es - aber nein: Dell hat uns überrascht und das XPS 13 (9380) dort verbessert, wo wir es nicht erwartet hätten, wohl aber erhofft haben.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian GrĂ¼ner
Dells neues XPS 13 mit Whiskey-Lake-Chips ist in Europa und Nordamerika als Developer-Edition verfügbar. Ausgeliefert wird der Laptop mit dem aktuellen Ubuntu 18.04 LTS, andere Distributionen sollten ebenfalls gut laufen. Die Geräte kosten zudem etwas weniger als ihre Windows-Pendants.
Ein zweiter Bildschirm im Touchpad, das kann doch nichts bringen. Allerdings stellt sich das Screenpad als sinnvolle Erweiterung heraus, die das Asus Zenbook Pro 14 im Test von anderen Notebooks abhebt. Trotz einiger Probleme wollen wir so etwas auch in anderen Geräten sehen.
Ein Test von Oliver Nickel
CES 2019 Dell hat mit dem Latitude 7400 ein kompaktes 2-in-1 für Business-Kunden vorgestellt, das über einige interessante Funktionen verfügt. So erkennt das Gerät, wenn der Nutzer nicht mehr davor sitzt - und sperrt sich automatisch.
CES 2019 Das neue XPS 13 (9380) hat die Webcam- und die IR-Kamera nicht mehr unterhalb des Displays, sondern eine winzige oberhalb. Wer auf eine Rückkehr klassischer USB-Ports gehofft hat, wird enttäuscht.
Steckt ein Macbook schwer im Macbook Air? Apples Notebook setzt sicherlich keine Maßstäbe mehr in Sachen Gewicht und Kompaktheit, auch wenn es nach Jahren ein neues Chassis bekommt. Die lange Akkulaufzeit macht es trotzdem zu einem guten Notebook, das aber Konkurrenz im eigenen Haus hat.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit dem Vivobook S13 verkauft Asus ein 13-Zoll-Ultrabook für deutlich unter 1.000 Euro, das dennoch gut ausgestattet ist: Neben kompakten Maßen und sehr schmalem Rahmen gibt es sinnvolle Anschlüsse, einen Quadcore-Chip und optional sogar eine dedizierte Geforce-Grafikeinheit.
Es ist zwar noch kein XPS 13, aber Dells Alienware M15 ist im Vergleich zu anderen Gaming-Notebooks der Reihe relativ schlank und leicht. Trotzdem passen ein Core i7 und Geforce GTX 1070 Max-Q und ein dicker 90-Wattstunden-Akku hinein.
Kaby-Lake-CPU und DDR3-RAM? Mit recht alter Hardware ist Toshibas neues Convertible Portégé X20W-D-145 bestückt. Allerdings stehen dieser eine lange Akkulaufzeit, ein matter 12,5-Zoll-Touchscreen und genügend Anschlüsse entgegen - zu einem für Toshiba recht wettbewerbsfähigen Preis.
Mit dem Thinkpad T480s verkauft Lenovo ein exzellentes 14-Zoll-Business-Notebook. Anschlüsse und Eingabegeräte überzeugen uns - leider ist aber die CPU konservativ eingestellt und ein gutes Display kostet extra.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian GrĂ¼ner
Ifa 2018 Das neue Zenbook 13 ist kompakter als sein Vorgänger und hat mehr Akkulaufzeit. Überdies hat Asus ein fast rahmenloses Display mit einer hochklappbaren Tastatur kombiniert, wobei das eine das andere bedingt.
Ein Hands-on von Marc Sauter
Ifa 2018 Dank leicht verbesserter Fertigung takten Intels neue Prozessoren mit vier oder zwei CPU-Kernen etwas höher als ihre Vorgänger. Abgesehen davon hat Intel für Ultrabooks bessere Chipsätze implementiert.
Die Portable SSD X5 ist Samsungs erste Thunderbolt-3-SSD und gleich eine recht flotte: Es gibt das Modell mit bis zu 2 TByte Speicherplatz und über 1,5 GByte/s Schreibgeschwindigkeit. Allerdings muss der PC oder das Notebook da erst mal mithalten, was nicht selbstverständlich ist.
Ein Bericht von Marc Sauter
Das Asus ROG Strix Scar 2 GL704 ist die 17,3 Zoll große Ergänzung von Asus' konventionellen Gaming-Notebooks. Das Modell nutzt einen neuen Coffee-Lake-H-Prozessor und ein 144-Hz-Display. Die dünnen Bildschirmränder sollen das Notebook möglichst klein halten - trotz des großen Formfaktors.