Im Forum von xda-developers ist ein Compiler für Cyanogenmod erschienen. Damit können Anwender die alternative Android-Distribution selbst zusammenstellen und nicht Benötigtes entfernen.
Für das Touchpad von HP ist eine weitere Alphaversion von der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod erschienen. Mit der Alpha 3.5 für das WebOS-Tablet wurde die Videowiedergabe sowie die Unterstützung von 3D-Spielen unter Android optimiert.
Für das HP Touchpad steht nun die Alpha 3 der Android-Distribution Cyanogenmod 7 zur Verfügung. Die Installation dieser Vorabversion könnte den Verlust der Garantie nach sich ziehen.
Die aktuelle Version von Cyanogenmod 7 lässt sich auf dem Touchpad von HP installieren. Trotz Alphastatus funktioniert die freie Android-Version erstaunlich gut. Golem.de hat die Installation ausprobiert.
Für das Touchpad ist eine zweite Alphaversion von der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod 7.1 erschienen. Seit der ersten Alpha wurden vor allem weitere Fehler beseitigt, damit Android 2.3.7 zuverlässiger auf dem WebOS-Tablet läuft.
Von der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod gibt es eine frühe Alphaversion für das Touchpad als Download. Damit kann Android auf dem Tablet neben WebOS im Dualboot verwendet werden - allerdings ist Vorsicht geboten.
Die alternative Android-Distribution Cyanogenmod ist in der Version 7.1 erschienen, die zahlreiche zusätzliche Smartphones unterstützt. Insgesamt läuft Cyanogenmod 7.1 auf 68 Geräten.
Eine aktuelle Version der freien Android-Alternative Cyanogenmod 7 bietet weitere Funktionen für das Touchpad von HP, darunter die WLAN-Unterstützung. Noch gibt es Probleme mit dem Sound.
Das Team Touchdroid hat viel vor: Letztendlich will es Android 3.2 auf dem Touchpad von HP installieren. Die Hacker haben mit der Portierung von Android 2.3.5 einen wichtigen Zwischenschritt erreicht.
Cyanogenmod arbeitet an einer Portierung von Android für HPs Touchpad. Dabei ist eine Multi-Boot-Option geplant, so dass Anwender wahlweise WebOS, Android und ein drittes Betriebssystem nutzen können.
Das Projekt Cyanogenmod macht weiter. Die Macher treten Gerüchten entgegen, dass das Projekt nicht fortgeführt werde. Die angepasste Android-Firmware von Cyanogenmod wird weiter gepflegt.
Steve Kondik, Hauptentwickler der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod, arbeitet künftig für Samsung Mobile. Cyanogenmod ist das wohl populärste Alternativsystem für Android-Smartphones.
Samsung hat den CyanogenMod-Entwicklern ein Galaxy S2 spendiert. Sie sollen die aktuelle Version 7.0 ihrer alternativen Android-Distribution CyanogenMod an das Smartphone anpassen. Vor wenigen Tagen hat HTC nach Druck aus der Gemeinde den Bootloader seiner Geräte freigegeben.
Der Smartphone-Hersteller HTC reagiert auf Forderungen, die Bootloader-Sperren seiner Telefone wieder abzuschaffen. Die Sperren erschweren oder verhindern es, alternative Android-Versionen auf den Geräten zu installieren.
Cyanogen hat seine CyanogenMod 7.0 (CM7) in der finalen Version veröffentlicht. Das modifizierte Android 2.3.3 (Gingerbread) lässt sich auf 30 Geräte installieren - darunter auch Tablets.
Die angepasste Android-Firmware Cyanogenmod 7.0.0 steht als Release Candidate 2 zur Verfügung. Cyanogenmod 7.0.0. basiert auf Android 2.3.3. Wann die finale Version der angepassten Android-Firmware erscheint, ist nicht bekannt.
Für die beiden Android-Smartphones G1 und Magic steht mit Cyanogenmod 5.0.7 eine inoffizielle Variante von Android 2.1 als Download zur Verfügung. Allerdings fehlen Funktionen, die auf den Geräten nur sehr zäh laufen würden.
Das Projekt CyanogenMod wird auf Druck von Google künftig nur noch angepasste Android-Versionen veröffentlichen, die keine Applikationen mehr von Google enthalten. Damit Besitzer eines Android-Smartphones auf Google Mail, Google Talk, Market und Youtube nicht ganz verzichten müssen, ist ein Tool für ein vorheriges Backup dieser Programme geplant.
Das Projekt CyanogenMod hat den Zorn von Google auf sich gezogen. Das Projekt bietet angepasste Versionen von Android an. Google bemängelt, Closed-Source-Applikationen würden ohne Lizenz weitergegeben. Wie es mit dem Projekt weitergeht, ist derzeit unklar.