Das Higame von Chuwi ist wie Intels NUC ein Mini-PC mit einem Kaby-Lake-G-Prozessor. Die RX-Vega-M-Grafikeinheit und die Intel-CPU leisten gute Arbeit, trotzdem enttäuscht die Box im Vergleich zum Konkurrenten.
Ein Test von Oliver Nickel
Ifa 2018 Das X1 Extreme ist Lenovos neues und großes 15,6-Zoll-Thinkpad. Im ersten Hands on vermittelt es einen gewohnt hochwertigen Eindruck - samt bekanntem Tippgefühl und Trackpoint. Sehr gut: Es gibt eine optionale Grafikeinheit von Nvidia und eine Dockingstation.
Ein Hands-on von Oliver Nickel
Acer macht das Swift 5 noch schlanker und steckt in das 14-Zoll-Gehäuse ein 15-Zoll-Panel. Dazu kommen Intels Whiskey-Lake-Neuzugänge der achten Generation. Das Swift 3 bleibt etwa gleich groß, bekommt aber ein LTE-Modem und eine Geforce-MX-150-Grafikeinheit.
Ifa 2018 Dank leicht verbesserter Fertigung takten Intels neue Prozessoren mit vier oder zwei CPU-Kernen etwas höher als ihre Vorgänger. Abgesehen davon hat Intel für Ultrabooks bessere Chipsätze implementiert.
Intels neue Achtkern-CPU wird von einigen Händlern gelistet: Selbst mit Early-Adopter-Aufschlag ist bei der Veröffentlichung in ein paar Wochen mit rund 550 Euro zu rechnen. AMDs Octacore-Topmodell, der langsamere Ryzen 7 2700X, wird für sehr viel günstigere 320 Euro angeboten.
Gamescom 2018 Gleich zwei Gaming-Notebooks stellt Asus für vergleichsweise wenig Geld vor. Das FX505 und das FX705 werden mit 144-Hz-Panel, Coffee-Lake-H-CPU und einer Nvidia-Grafikeinheit verkauft - RGB-Beleuchtung und kantiges Gehäuse inklusive.
Auf den ersten Blick ein überzeugendes Gaming-Notebook: Das 144-Hz-Display, die mechanische Tastatur und die Kombination aus Coffee Lake H und Geforce GTX 1060 des XMG Neo 15 haben Potenzial. Auch das Gehäuse ist eine erfrischende Abwechslung zur Masse an immer gleichen Clevo-Barebones.
Ein Test von Oliver Nickel
Gamescom 2018 Stilecht in einer Holzkiste: Medion verkauft einen teuren Komplett-PC mit einem 12-Kern-Prozessor, einer übertakteten Grafikkarte, einer Triple-Radiator-Wasserkühlung und den obligatorischen RGB-Lichteffekten.
Das Asus ROG Strix Scar 2 GL704 ist die 17,3 Zoll große Ergänzung von Asus' konventionellen Gaming-Notebooks. Das Modell nutzt einen neuen Coffee-Lake-H-Prozessor und ein 144-Hz-Display. Die dünnen Bildschirmränder sollen das Notebook möglichst klein halten - trotz des großen Formfaktors.
Das Zephyrus S ist der Nachfolger des eigenwillig aussehenden Zephyrus von Asus. Die neue Version hat ein dünneres Gehäuse, streicht aber die Geforce GTX 1080 weg und fügt einen Coffee-Lake-H-Prozessor hinzu. Die Hitzeklappe und das Tastaturlayout bleiben.
Mit dem StarVR One veröffentlicht die StarVR Corp eine verbesserte Version des StarVR: Das horizontale Sichtfeld ist weiter satte 210 Grad breit, die Auflösung wurde aber verändert und Eye Tracking eingebaut. Zudem unterstützt das VR-Headset auch SteamVR Tracking 2.0 von Valve.
Für Workstations: AMDs Threadripper 2990WX mit 32 Kernen schlägt Intels ähnlich teure 18-Core-CPU klar und der günstigere Threadripper 2950X hält noch mit. Für das Ryzen-Topmodell muss aber die Software angepasst sein und sie darf nicht zu viel Datentransferrate benötigen.
Ein Test von Marc Sauter
Alle großen Hersteller - Asrock, Asus, Gigabyte, MSI - haben für ihre Platinen neue UEFIs bereitgestellt, um Intels kommenden Core iX-9000 alias Coffee Lake Refresh zu unterstützen. Die Mittelklasse-CPUs für den bisherigen Sockel LGA 1151 v2 weisen erstmals acht Kerne auf.
Dells aktuelles XPS 15 zählt zu den besten 15,6-Zoll-Convertibles am Markt, auch im Notebook-Betrieb gefällt es uns. Gerade der AMD/Intel-Chip und die gute Kühlung überzeugen, dafür ist die Tastatur gewöhnungsbedürftig und einzig USB-C-Anschlüsse können nachteilig sein.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Apples Macbook Pro 2018 fällt bei manchen Anwendern durch Audioprobleme - knackende Lautsprecher - auf. Beim 2016er Macbook Pro traten solche Fehler schon einmal auf.
Was bringen all die schönen neuen Farben auf dem 4K-HDR-TV, wenn man sie nicht speichern kann oder während des Livestreams nicht mehr selber sieht? Avermedia bietet mit den Capture-Karten Live Gamer 4K und Live Gamer Ultra erstmals bezahlbare Lösungen an. PC-Spieler sehen mit ihnen sogar bis zu 240 Bilder pro Sekunde.
Ein Test von Michael Wieczorek
Das Medion Erazer X6805 ist nicht nur optisch ein Notebook für Gamer: Auch die Hardware scheint auf dem Papier leistungsfähig zu sein: Dazu zählt ein Coffee-Lake-H-Prozessor, eine Geforce GTX 1060 und viel Massenspeicher. Was nicht fehlen darf: ein 120-Hz-Display und mechanische Tasten.
Mit dem Matebook X Pro veröffentlicht Huawei sein zweites Ultrabook. Das schlanke Gerät überzeugt durch ein gutes Display, flotte Hardware samt dedizierter Grafikeinheit, clevere Kühlung und sinnvolle Anschlüsse. Nur die eigenwillig positionierte Webcam halten wir für fragwürdig.
Ein Test von Marc Sauter
Die Notebook-Serie XPS 13 bietet Dell in der Developer-Edition mit vorinstalliertem Ubuntu künftig mit der aktuellen Version 18.04 LTS alias Bionic an. Dieses Angebot ist vorerst nur in den USA verfügbar, soll aber bald auch in Europa zu haben sein.
Bei dem im Herbst erscheinenden Octacore-Chip von Intel wird der Heatspreader wieder verlötet sein. Das verringert die Temperatur unter Last verglichen mit Wärmeleitpaste deutlich, weshalb der Core i9-9900K mit satten 5 GHz Turbo-Takt auf mehreren Kernen antritt.
Nachdem in den vergangenen Tagen viele Nutzer die unzureichende Performance des Macbook Pro bemängelt hatten, veröffentlicht Apple eine Gegenmaßnahme. Die neue Firmware soll ein temperaturbedingtes Drosseln verhindern und so mehr Leistung liefern.
Wird auf dem Macbook Pro ein längeres Videoprojekt exportiert, ist das Modell mit Core i9 langsamer als das von 2017, da die CPU unter den Basistakt drosselt. Apple könnte per Firmware-Update eingreifen.
Ende August 2018 plant Intel wie jedes Jahr, neue Prozessoren für Ultrabooks zu veröffentlichen. Die Daten von Dells XPS 13 Convertible zeigen die Namen und Taktraten der Amber Lake Y - es geht über 4 GHz.
Neue Prozessoren für kleine Server: Die Xeon E-2100 basieren auf Intels Coffee Lake und haben bis zu sechs Kerne. Anders als die Consumer-Modelle nutzen sie ECC-Speicher und benötigen einen speziellen Chipsatz.
Apple hat seine Macbook Pro aktualisiert: Das 13-Zoll- und das 15-Zoll-Modell bekommen jeweils zwei zusätzliche Cores, zudem steckt doppelt so viel Arbeitsspeicher und ein eigener Chip für Siri in den Geräten.
Geht es nach einem Ex-Intel-Mitarbeiter, wird der Hersteller das seit dem Pentium 4 genutzte XE-Kürzel abschaffen. Die Extreme Editions sind seit bald 15 Jahren die schnellsten CPUs, teils haben sie besondere Eigenschaften.
Ab dem 13. Juli 2018 soll das neue Surface-Tablet im Handel verfügbar sein. Die günstigste Education-Variante mit Atom-Chip gibt es für 400 US-Dollar, die teuerste inklusive LTE-Modem für 830 US-Dollar. Bei Ausstattung und Zubehör ist Microsoft aber wie erwartet etwas knausrig.
Schon bald erscheint das Surface Lite, ein 10-Zoll-Tablet mit Anstecktastatur: Offenbar verwendet Microsoft dafür Atom- und Core-Prozessoren der Pentium-Reihe, zudem ist ein LTE-Modem integriert. Der geringe Preis wird auch durch entsprechendes Zubehör erreicht.
Neue Prozessoren im Herbst: Intel plant die Core iX-9000, etwa den Core i5-9600K. Die Desktop-Chips für den Sockel LGA 1151 v2 haben erneut sechs Kerne - takten aber höher. Ein Octacore-Topmodell folgt ebenfalls.
Das Tuxedo Infinitybook Pro 14 ist bereits für einen geringen Preis mit Core-i5-Prozessor und M.2-SSD ein leistungsfähiges Notebook mit Linux-Betriebssystem. Auch Prozessor-Upgrades sind nicht zu teuer. Das Clevo-Chassis hat aber auch Nachteile.
Das Razer Blade 15 ist ein gutes Spiele-Notebook mit flottem Display und schneller Geforce-Grafikeinheit. Anders als im 14-Zoll-Formfaktor ist bei den 15,6-Zoll-Modellen die Konkurrenz aber deutlich größer.
Ein Test von Marc Sauter
Ersten Benchmarks zufolge taktet AMD den 32-kernigen Threadripper 2990X mit 3 GHz Basistakt und 4,2 GHz Boost. Der 250-Watt-Ryzen benötigt überdies kein neues Mainboard, sondern nur ein UEFI-Update.
Intel wird weitere Chips mit 14-nm-Technik vorstellen, da das 10-nm-Verfahren nicht reif ist: Für Ultrabooks gibt es Comet Lake mit integriertem Thunderbolt 3, für Desktops den Coffee Lake Refresh mit acht Kernen und für Server die Cooper Lake sowie eine Version mit mindestens 40 Kernen.
In zwei Jahren möchte Intel erste Grafikkarten mit eigener GPU auf den Markt bringen; bisher gibt es nur Prozessoren mit integrierter Grafik. Offenbar konzentriert sich der Halbleiterhersteller auf das Mittelklasse-Segment.
Computex 2018 Das verflixte 10-nm-Verfahren: Weil Intel den Prozess nicht in den Griff bekommt, muss der Hersteller mit Amber Lake Y und Whiskey Lake U weitere 14-nm-Chips für Ultrabooks einschieben. Die unterstützen aber offenbar sparsamen LPDDR4X-Speicher für eine längere Akkulaufzeit.
Computex 2018 Asus hat skurrile Ideen vorgestellt - darunter das Screenpad genannte Touchpad des neuen Zenbook Pro 15, das einen Bildschirm in der Sensorfläche enthält. Dazu kommen Intels Core-i9-Sechskerner und eine dedizierte Grafikeinheit von Nvidia.
Adobe hat es nach vielen Jahren endlich geschafft, eine Unterstützung von Quicksync in Premiere zu integrieren. Dank Hardware-Encoding über die Grafikeinheit sind Intel-Chips nun besonders schnell - zumindest mit den richtigen Einstellungen, denn Quicksync hat seine Tücken.
Ein Bericht von Marc Sauter
HP verbessert seinen 15-Zoll-Gaming-Laptop: Der Omen 15 kann mit einer Nvidia Geforce GTX 1070 Max-Q und Sechskernprozessor von Intel bestellt werden. Auch ein 4K-Display oder ein Full-HD-Panel mit 144 Hz sind möglich. Einige Anschlüsse wandern an die Gehäuserückseite.
Nachdem der Coffee Lake mit acht Kernen für den Sockel 1151 v2 schon in Benchmark-Datenbanken auftauchte, listet Intel den Chip nun selbst in seinen technischen Dokumenten - öffentlich zugänglich.
Die sechste Generation des Thinkpad X1 Carbon hat erstmals ein HDR-Display: Es ist hell und zeigt tolle Farben, spiegelt aber furchtbar. Abseits davon überzeugt Lenovos Business-Ultrabook mit viel Leistung und Anschlussvielfalt, die LTE-Sache ärgert uns jedoch.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Bei der jährlichen Pressekonferenz in New York zeigt Acer sehr viel Gaming-Hardware in Form günstiger Nitro-PCs, starker Orion-Desktops und übertaktbarer Helios-Notebooks. Ein Leichtgewicht der Swift-Serie sticht aus den Mobil-PCs heraus.
Ein Bericht von Robert Kern
Das neue Asus Zenbook Pro 15 integriert viel Hardware auf kleinem Raum. Es gibt Modelle mit 4K-Display, dedizierter Geforce-GTX-1050-Grafikeinheit und sogar einem Core-i9-Sechskernprozessor. Dazu kommen genug Anschlüsse, allerdings ist die Aufrüstbarkeit eingeschränkt.
Das Razer Blade 15 ist der Nachfolger des Razer Blade 14 - flacher und kaum größer. Das Display ist nun fast rahmenlos und nutzt 144 Hz, im Inneren stecken sechs CPU-Kerne und eine schnelle Geforce GTX 1070 Max-Q.
Ein Bericht von Marc Sauter
Um 15 Uhr sprechen die Golem.de-Redakteure Marc Sauter und Michael Wieczorek über die neuen Ryzen-2000-CPUs von AMD. Unter anderem wird es um das Übertaktungspotenzial, die Verbesserungen und Leserfragen gehen.
Der HiGame wird ein Rechner mit nur zwei Litern Volumen, dennoch stecken in ihm ein schneller Quadore-Chip und Vega-Grafik von AMD. Der Mini-PC wird Ende Mai 2018 in zwei Varianten über Indiegogo finanziert.
Noch in diesem Jahr wird Intel einen achtkernigen Coffee Lake für Sockel LGA 1151 v2 veröffentlichen. Passend dazu gibt es den neuen Z390-Chipsatz mit nativen USB-3.1-Gen2-Ports. AMD bringt im Sommer mit dem Z490 und dem B450 zudem weitere Chipsätze für den Sockel AM4.
Asus' neues Zenbook soll möglichst viel Leistung auf wenig Raum bringen. Das Notebook wiegt unter 1.000 Gramm und nutzt einen Vierkernprozessor von Intel. In der kleinen Variante ist es auch recht günstig - auf Kosten eines durchschnittlich großen Akkus.
Weil es neue Desktop-Modelle der sechskernigen Coffee Lake gibt und AMDs Ryzen 2000 eine starke Konkurrenz sind, erweitert Intel die Assembly/Testsite-Kapazität für die Chips um ein Drittel.
Kinderarbeit, Kannibalismus, Furcht und Einsamkeit sind nur ein paar der Schrecklichkeiten, die wir im Test des melancholischen, aber fesselnden Aufbauspiels Frostpunk bekämpfen müssen.
Von Michael Wieczorek
Dell stellt gleich drei neue Optiplex-Serien in jeweils drei Größen vor. Dazu zählen Minirechner und Midi-Tower, in die gleich zwei Grafikkarten hineinpassen. Die Auswahl an Prozessoren reicht vom kleinsten Celeron bis zum Core-i7-Sechskerner - allerdings ohne Ryzen-Alternative.