Der Microsoft Surface Laptop 3 ist in der neuen 15-Zoll-Version noch immer ein sehr gut verarbeitetes Notebook, diesmal sogar ohne Alcantara-Stoffbezug. Auch das geringe Gewicht und die sehr guten Eingabegeräte gefallen uns, die noch immer zu wenigen Anschlüsse eher weniger.
Ein Hands-on von Oliver Nickel
Hoher Takt und niedrige Latenz: Von Gskill kommt eine optimierte Version des Trident Z mit DDR4-4000 und CL15-16-16-18. Der Speicher eignet sich für schnelle CPUs wie den Core-i9-9900K oder den Ryzen 9 3900X.
Mit dem i182, dem i164 und dem i145 aktualisiert Corsair die One-Serie: Die wassergekühlten Komplett-PCs werden mit doppelt so viel DDR4-Speicher und doppelt so großen SSDs ausgerüstet.
Das Pixelbook Go ist ein Clamshell-Notebook mit ChromeOS, das eher eine Ergänzung als ein Nachfolger des Ur-Pixelbooks ist. Zumindest kostet es wesentlich weniger. Auch der genaue Starttermin für Stadia steht jetzt fest.
Einen Bericht, dass Intel überhaupt keine 10-nm-Desktop-Prozessoren veröffentlichen werde, hat der Hersteller schnell dementiert. Offen bleibt, wie diese CPUs aussehen werden - erinnert sei an Broadwell. Derweil plant Intel für 2020, acht Threads bei den Core i3 freizuschalten.
Als einer der wenigen Hersteller verwendet Razer eine Tastatur mit optomechanischen Switches in einem Notebook: Das Blade 15 Advanced wird damit ausgeliefert, wobei die Tasten - typisch für ein Gaming-Modell - schon nach 1 mm auslösen. Vorteil der Switches könnte ihre Haltbarkeit sein.
Trotz der geringen Größe passen in das chinesische One Mix 3 Pro viel Arbeitsspeicher und eine große SSD. Die 1600p-Auflösung ist nicht minder ungewöhnlich. Allerdings ist das leistungsstarke Mini-Notebook nicht unbedingt preiswert.
Seit Wochen arbeitet Microsoft daran, das 19H2-Update für Windows 10 fertigzustellen. Es integriert einen überarbeiteten Scheduler, damit bei Prozessoren deren schnellste CPU-Kerne priorisiert werden.
Die dritte Generation des Surface Laptop hat USB-C und ein größeres Touchpad. Außerdem gibt es das Gerät jetzt auch als 15-Zoll-Variante und optional mit eigens entwickeltem AMD-Ryzen-Prozessor.
An der rechten Seitenblende des ROG Huracan G21 hat Asus eine Abdeckung eingebaut, die sich falten lässt und damit Luft durchlässt. Das soll die Kühlleistung verbessern. Auch sonst sieht der Gaming-PC recht ungewöhnlich aus.
Die neue Version des Spectre x360 von HP ist stark überarbeitet. Das Chassis soll merklich kleiner sein und die CPU erfährt ein Upgrade auf Intel Ice Lake. Ebenfalls neu: ein Modell mit 4K-OLED-Panel, das zudem recht hell leuchten soll.
Das Blade Pro 17 in überarbeiteter Form: Statt eines LCDs mit 1080p-Auflösung und 144 Hz verbaut Razer einen 4K-UHD-Bildschirm und 120 Hz.
Zuvor war der Epic Games Launcher ein Diskussionsthema, jetzt kommen technische Probleme hinzu. Borderlands 3 fällt auf allen Plattformen durch diverse Leistungseinbrüche und Bugs auf. Auch Golem.de kann einige Probleme bestätigen.
Mit dem Elite Dragonfly bewirbt HP das laut eigener Aussage leichteste und langläufigste Business-Convertible mit WiFi6. Und es sei das erste aus recyceltem Kunststoff. Das 360-Grad-Gerät hat dafür ein sparsames 1-Watt-Display für über 24 Stunden Laufzeit verbaut.
Das XMG Fusion 15 sieht auf den ersten Blick wie jedes Schenker-Notebook aus. Allerdings steckt darin ein ungewöhnlich großer Akku. Die Hardware-Ausstattung ist mit Geforce-RTX-2070 Max-Q, mechanischer Tastatur und 144-Hz-Display ebenfalls ordentlich.
Ifa 2019 Das Tecra X-50 ist eine der ersten Neuankündigungen des von Sharp gekauften Unternehmens Dynabook - ehemals Toshiba. So neu ist das Gerät aber nicht, denn es verwendet Intel-CPUs aus dem Jahr 2018. Dafür sollen die vielen Anschlüsse und das Chassis überzeugen.
Ifa 2019 Grau, schlicht und wenige Farbakzente: Schon das Aussehen des Asus Studiobook Pro X lässt einen professionellen Anspruch vermuten. Der bestätigt sich beim ersten Ausprobieren des leistungsfähigen Notebooks, das 4K-Panel mit 120 Hz Bildfrequenz und 16:10-Seitenverhältnis fällt dabei direkt auf.
Ein Hands-on von Oliver Nickel
Ifa 2019 Das Screenpad 2.0 ist nicht mehr nur dem Zenbook Pro vorbehalten. Asus verkauft auch das Zenbook 14 und Zenbook 15 mit dem zweiten Bildschirm im Touchpad. Außerdem wurde das Gehäuse überarbeitet und wesentlich kompakter. Trotzdem passt eine dedizierte GPU hinein.
Nachdem wir das XPS 15 (7590) von Dell das erste Mal aufgeklappt haben, staunen wir: Das OLED-Display ist sehr beeindruckend. Doch nicht nur deshalb ist das Notebook für uns eines der besten 15,6-Zoll-Geräte des Jahres.
Ein Test von Oliver Nickel
Gamescom 2019 Nicht nur Hardware wird immer besser - nun kann auch der Spieler zulegen: HP integriert in das Command Center seiner Omen-PCs eine KI-basierte Traingssoftware. Außerdem hat der Hersteller neue Rechner und einen Monitor vorgestellt.
Ein schickes Aluminiumgehäuse, genug Anschlüsse und eine an Thinkpads erinnernde Tastatur lassen für Lenovos Thinkbook 13s hohe Kosten befürchten. Das Notebook beweist aber, dass diese Vorzüge nicht teuer sein müssen.
Ein Test von Oliver Nickel
Weder ist das Nanometer-Rennen vorbei noch Moore's Law tot: Mit extrem ultravioletter Belichtung entsteht die nächste Generation von CPUs, GPUs und weiteren Chips. Von 5G-Smartphones bis zu Cloud-Servern wäre das ohne deutsche Laser und Spiegel und niederländische Systeme nicht möglich.
Ein Bericht von Marc Sauter
Wie der Name vermuten lässt, sind die AI-Station und der AI-Laptop leistungsfähige Workstations, die für Machine Learning geeignet sind. Deshalb sind Linux- und Open-Source-Frameworks vorinstalliert. Mit Geforce RTX 2080 Ti im Tower und Intel-CPU könnten sie aber auch als Gaming-Hardware durchgehen.
Mit AMDs Ryzen 7 und Nvidia-GPU ist das Zephyrus G GA502 ein klares Gaming-Gerät. Überraschenderweise eignet es sich aber auch als mobiles Office-Notebook. Das liegt an der beeindruckenden Akkulaufzeit.
Ein Test von Oliver Nickel
Hinter Quartz Canyon, so der Codename des nächsten Mini-PCs von Intel, verbirgt sich eine Workstation-NUC: Das kompakte System hat acht CPU-Kerne sowie zwei Thunderbolt-3-Ports und nimmt PCIe-Grafikkarten auf.
Zotac erweitert sein Portfolio um einen weiteren winzigen PC, der trotzdem leistungsfähig sein soll. Die Magnus-E-Serie nutzt 2,65-Liter-Gehäuse. Dort steckt der Hersteller eine vollwertige Grafikkarte, ein 2,5-Zoll-Laufwerk und mehr hinein.
Mit der Spectre-ähnlichen SWAPGSAttack kann auf eigentlich geschützte Speicherbereiche zugegriffen werden, indem die spekulative Ausführung des Befehls ausgenutzt wird. Betroffen sind alle Intel-CPUs seit Ivy Bridge von 2012, von Microsoft gibt es bereits Patches für Windows 10.
Der Release der neuen Super-GPUs von Nvidia ist für Zotac die Gelegenheit, den kleinen Gaming-PC Mek Mini mit überarbeiteter Hardware anzubieten. In etwas mehr als 9 Liter passen eine RTX 2070 Super, ein Core-i7-Prozessor und eine Netzwerkkarte mit zwei Ethernet-Buchsen.
Intel hat die Daten der Ice-Lake-Prozessoren veröffentlicht, wobei der niedrige Takt der CPU-Kerne von teils nur 700 MHz und die TDP von mindestens 9 Watt auffällt. Trotz Vorstellung der Ultrabook-Chips im Mai 2019 wollte Intel bisher die einzelnen Modelle nicht nennen.
Das Acer Predator Helios 700 scheint selbst für ein Gaming-Notebook skurril zu sein. Die Tastatur des Notebooks lässt sich ausziehen. Das Touchpad wird zur Handballenauflage und die Lüfter laufen offen, um die Hardware zu kühlen - etwa eine Nvidia Geforce RTX 2080 und einen Core-i9-Prozessor.
Acers Concept-D-Marke ist verfügbar. Das erste Gerät der Submarke ist ein Notebook. Die Ausstattung ist großzügig. Zudem gehört Acers Concept D 7 zu den wenigen Notebooks mit 2,5-Gigabit-Ethernet (2.5GbE).
Mit dem Envy 13 x360 hat HP ein spannendes Convertible mit Ryzen-Chip im Angebot: Das Gerät ist flott, gut verarbeitet, hat viele Anschlüsse und für AMD-Verhältnisse passt die Akkulaufzeit. Das 700-Nits-Display und die Kühlung geben uns aber unerwartete Rätsel auf.
Ein Test von Marc Sauter
Der chinesische Hersteller von x86-CPUs hat mit dem ZPI 2.0 einen Interconnect vorgestellt, mit dem sich mehrere Sockel verbinden lassen. Drei KH-30000-Prozessoren sollen so mehr als die doppelte Performance eines einzelnen Chips erreichen.
Auf den ersten Blick ähneln sich das neue und das ein Jahr alte Razer Blade 15: Beide setzen auf ein identisches erstklassiges Chassis. Der größte Vorteil des neuen Modells sind aber nicht offensichtliche Argumente - sondern das, was drinnen steckt.
Ein Test von Oliver Nickel
Immer noch 14 nm und 125 Watt Verlustleistung, aber zehn Kerne: Anfang 2020 soll Comet Lake erscheinen, so nennt Intel die nächste CPU-Generation intern. Mit ihr wird der Wechsel auf Sockel LGA 1200 erforderlich, denn der bisherige LGA 1151 v2 unterstützt den Chip nicht.
Der Computerhersteller Acer liefert in Deutschland neue Travelmate-Notebooks aus. Die Geräte sind mit Core-i-Prozessoren der achten Generation ausgerüstet und trotz ihres geringen Gewichts robust.
Das beste Prozessor-Design seit dem Athlon 64: Mit den Ryzen 3000 alias Matisse bringt AMD sehr leistungsstarke und Energie-effiziente CPUs zu niedrigen Preisen in den Handel. Obendrein laufen die auch auf zwei Jahre alten sowie günstigen Platinen mit schnellem DDR4-Speicher.
Ein Test von Marc Sauter
Für den Außendienst hat Getac ein neues, besonders robustes Tablet vorgestellt. Es besitzt ein Display, das auch bei kräftigem Sonnenschein noch funktioniert. Interessant sind zudem die Optionen, die es - trotz der Robustheit - zu einem vergleichsweise kompakten Notebook machen. Außerdem gibt es einen besonders großen Akku.
Offenbar als Reaktion auf AMDs kommende Ryzen-3000-Prozessoren soll Intel seine Partner über anstehende Preissenkungen bei den Desktop-Chips der 9th/8th Gen informiert haben. Der Handel hat dem schon vorgegriffen.
Wer Intels Performance Maximizer für CPU-Overclocking nutzen möchte, muss 1,5 GByte herunterladen und eine 16-GByte-Partition erstellen. Unterstützt werden K-Chips mit einer Z390-Platine unter Windows 10.
Das Mai-2019-Update von Windows 10 enthält zwei Verbesserungen für Ryzen-Chips: Der Thread-Scheduler wurde an die generelle Zen-CCX-Topologie angepasst, die neuen Ryzen 3000 alias Matisse erhalten zudem ein Äquivalent zu Intels Speed Shift, um schneller hoch zu takten.
Sechs Xeon-Kerne und RTX-Turing-Grafikeinheit: Dell und Lenovo haben neue leistungsstarke Notebooks wie das Precision 7540 oder das Thinkpad P1 vorgestellt. Hier sind bis zu 128 GByte DDR4-Speicher möglich.
Der Gaming-Sessel Acer Predator Thronos kann mittlerweile in Deutschland gekauft werden, kostet allerdings mindestens 18.000 Euro. Für mehr Geld gibt es drei Monitore und einen Gaming-PC dazu. Die Lieferung, Montage und Inspektionen während der Garantie sind inklusive.
Viele Anschlüsse, eine exzellente Tastatur und ein leichtes, edel aussehendes Gehäuse. Das Vaio SX14 bringt die Marke direkt aus Japan zurück nach Europa. Allerdings sollte das Business-Notebook nicht zu grob behandelt werden - wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2013.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian Grüner
Der Looking Glass Pro sieht definitiv eigenwillig aus. In einem Glasquader stellt das System Bilder als 3D-Objekte dar - etwa Röntgenaufnahmen oder Maschinenteile. Angetrieben wird der All-in-One von einem bereits bekannten Produkt: dem Intel NUC mit AMD-Grafikeinheit.
Computex 2019 Nach jahrelangen Verzögerungen hat Intel es geschafft, die ersten 10-nm-Chips für Ultrabooks in Serie zu produzieren: Die Ice Lake U sind in jeglicher Hinsicht eine gewaltige Verbesserung - nur beim Takt hapert es.
Computex 2019 Ein Bildschirm im Touchpad scheint Asus zu klein zu sein: Das Zenbook Pro Duo hat ein integriertes zweites Display, das die obere Hälfte der Tastatur einnimmt. Er soll direkt als zweite Anzeige oder als Erweiterung des Hauptdisplays genutzt werden. Dafür muss die Tastatur nach links rücken.
Computex 2019 Auf die inneren Werte kommt es an: Zwar sieht das Chassis des MSI GE65 Raider nicht außergewöhnlich aus, allerdings stecken ein aktueller Sechskernprozessor von Intel und eine Geforce-RTX-Grafikeinheit darin. Auch ist Platz für zwei SSDs und zwei RAM-Module.
Das Macbook Pro 15 gibt es nun auch mit Octacore-Prozessoren, Apple spricht von bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Obendrein soll das Material der Tastatur verändert worden sein. Auch die Garantie ist erweitert worden.
Die Zotac Zbox QX3 ist in einem recht kleinen Chassis untergebracht: Auf 225 x 203 x 128 mm passen 64 GByte RAM, eine Xeon-CPU und eine Nvidia Quadro P5000. Außerdem gibt es viele Anschlüsse - etwa vier HDMI-Ports und zwei Ethernet-Buchsen.