Systemanforderungen: Für The Division 2 reicht eine Radeon RX 480 für 1080p60
Um The Division 2 am PC spielen zu können, sind mindestens ein Quadcore und eine Geforce GTX 670 nötig - in 720p genügt noch schwächere Hardware. Für 1080p mit 60 fps nennen die Entwickler eine 200-Euro-Grafikkarte, erst ab 1440p ziehen die Anforderungen teils kräftig an.

Ubisoft hat die Systemanforderungen für die PC-Version von The Division 2 veröffentlicht. Der Multiplayer-Shooter entsteht derzeit bei Massive Entertainment und verwendet die hauseigene Snowdrop-Engine, welche wie schon im Vorgänger die Direct3D-12-Grafikschnittstelle unterstützt. Die Basistechnik wurde an vielen Stellen verbessert, unter anderem die globale sowie die volumetrische Beleuchtung und die Darstellung von Laub oder Staub, aber auch Wasser sowie Spiegelungen.
Als Minimum, also 1080p und 30 fps bei niedrigen Details, fordert The Division 2 eine Geforce GTX 670 oder Radeon R9 270 mit je 2 GByte Videospeicher samt einem Quadcore wie den Core i5-2500K oder einen FX-6350; der Arbeitsspeicher sollte 8 GByte fassen. Für 1080p mit dem mittleren Preset und flüssigere 60 fps rät Ubisoft zu einer Geforce GTX 970 oder Radeon RX 480 mit einem Core i7-4790 oder Ryzen 5 1500X samt 8 GByte RAM.
In 1440p mit 60 fps und hohen Details sollen es eine Geforce GTX 1070 oder eine Radeon RX Vega 56 sein; die neue Geforce GTX 1660 Ti fällt auch in diese Leistungklasse. Als CPU empfiehlt Massive Entertainment einen Core i7-6700K oder einen Ryzen 7 1700 und dazu 16 GByte Arbeitsspeicher. In 4K mit Ultra-Settings spricht das Studio dann wenig überraschend von der Geforce RTX 2080 Ti und der Radeon VII, also den schnellsten Grafikkarten von AMD und Nvidia (die Titan RTX läuft außer der Reihe).
Die PC-Version von The Division 2 unterstützt neben SDR (Standard Dynamic Range) auch HDR (High Dynamic Range), sofern ein entsprechendes Display oder ein passender Fernseher samt der richtigen Grafikkarte vorhanden sind. Auflösung und Bildrate sowie Frequenz sind beim Shooter nach oben hin offen, auch Multi-Monitor-Setups oder Ultra-Widescreen-Modelle funktionieren anstandslos. Umstrittene Effekte wie chromatische Aberrationen oder Tiefenunschärfe sind dediziert abschaltbar.
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