Google und Amazon liefern sich derzeit einen regelrechten Preiskampf in Sachen Cloud-Speicher. Erst senkte Google Anfang der Woche die Preise, dann zog Amazon nach, und nun reagiert Google mit einer weiteren Preissenkung, um Amazon zu unterbieten.
Amazon hat auf seiner Kunden- und Partnerkonferenz AWS re:invent eine deutliche Preissenkung für seine Cloud-Speicherplattform S3 angekündigt. Je nach Speichervolumen sinken die Preise um 24 bis 27,8 Prozent.
Google senkt die Preise für diverse Cloud-Dienste und bietet diese künftig auch aus europäischen Rechenzentren an. Das gilt unter anderem für Google Cloud Storage, das Google auch um eine Version zur Datenarchivierung ergänzt.
Der Softwareentwickler Owncloud Inc. erhält 2,5 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren. Das Geld soll in die File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware Owncloud fließen, die auch als Open Source zur kostenlosen Nutzung bereitsteht.
Rapidshare limitiert künftig den ausgehenden Public Traffic seiner Kunden. Das trifft ab sofort die nichtzahlenden Nutzer und ab Ende November 2012 auch Rapidshare-Pro-Account-Inhaber.
Die Owncloud-Apps für Android und iOS wurden deutlich im Funktionsumfang erweitert. Sie können nun mehrere Gigabyte große Dateien auch mit Smartphones und Tablets in die private Cloud übertragen und aus ihr herunterladen.
Mit Cubby will LogMeIn den Cloud-Sharingdiensten Dropbox, Google Drive und Skydrive Konkurrenz machen. Wer will, kann die Cloud auch vollkommen umgehen und die Daten nur zwischen eigenen Rechnern abgleichen.
Die freie Webanwendung Owncloud ist in der Version 4.5 erschienen. Die PHP-5-basierte File-Synchronisierungs- und File-Sharing-Software soll vor allem eine schnellere Synchronisierung und Anbindung von externem Cloud-Storage ermöglichen.
Google hat seine iOS- und Android-Apps für Google Drive aktualisiert und ihren Funktionsumfang erweitert. So können unter iOS in Google Drive gespeicherte Dokumente direkt editiert werden.
Für den freien Onlinespeicher Owncloud stehen nun auch offiziell Apps für Android und iOS zur Verfügung. Die Nutzung des Servers per Smartphone oder Tablet sollte damit einfacher werden.
Corkboardme erinnert an eine reale Pinnwand, an die Notizzettel angeheftet werden. Durch ihre Dateisharing-Funktion ohne Speicherbegrenzung ist die Cloud-Anwendung auch für wenig ordnungsliebende Nutzer interessant.
Update Der Cloud-Speicherdienst Dropbox erhöht für seine zahlenden Kunden das Speicherplatzvolumen. Wer bislang für 50 oder 100 GByte bezahlt hat, erhält nun automatisch 100 oder 200 GByte Speicher. Ein neuer 500-GByte-Tarif kam ebenfalls dazu.
Das Owncloud-Team hat Owncloud 4.0.4 veröffentlicht, das zahlreiche Fehlerkorrekturen enthält. Dazu gibt es den neuen Qt-basierten Client auch für Mac OS X und eine Beta der Android-App.
Von Boxcryptor gibt es nun auch eine Mac-Version, womit die Verschlüsselungssoftware nun auf vier Plattformen zur Verfügung steht. Zudem kostet die Software in der Basisversion nichts mehr und hat weniger Beschränkungen.
Das Unternehmen Owncloud entwickele nur Software und biete Support für Kunden, sagte Technikchef Frank Karlitschek auf dem Linuxtag 2012. Darüber hinaus verriet er einige technische Details zu Owncloud 4 und kommenden Entwicklungen.
Mit dem persönlichen Onlinespeicher Owncloud 4.0 können Daten auch serverseitig verschlüsselt werden. Außerdem wurde eine Versionsverwaltung hinzugefügt.
Cloud-Speicherdienste bieten oft eine unzureichende Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt das Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie, das die Dienste Dropbox, Cloudme, Crashplan, Mozy, Teamdrive, Ubuntu One und Wuala getestet hat.
MP3Tunes ist am Ende, zermürbt durch die Angriffe und Blockadeaktionen eines großen Musiklabels. Nun rechnet Gründer Michael Robertson mit EMI Records ab.
Owncloud-Nutzer können künftig von Android-Geräten auf ihre Dateien zugreifen. Eine erste Version der Owncloud-App ist über die Webseite des Projekts verfügbar - hat aber noch einige Einschränkungen.
Amazon hat für seinen Cloud-Speicherdienst Cloud Drive eine passende Desktopanwendung veröffentlicht. Sie soll es Nutzern einfacher machen, Dateien in Amazons Cloud zu speichern.
Google hat mit Google Drive einen Cloud-Speicherdienst nach dem Vorbild von Dropbox vorgestellt, der zudem mit Google Docs verzahnt ist. 5 GByte Cloud-Speicher gibt es kostenlos, bis zu 16 TByte können hinzugebucht werden.
Microsoft hat neue Anwendungen für seinen Cloud-Speicherdienst Skydrive vorgestellt, die nicht nur mit Windows, sondern auch unter Mac OS X Lion laufen. Gleichzeitig wird Neueinsteigern nur noch 7 GByte kostenloser Speicherplatz geschenkt. Vormals waren es 25 GByte.
Dropbox führt eine neue Möglichkeit ein, um Dateien, die in der Cloud gespeichert sind, mit anderen zu teilen. Videos, Bilder und Dokumente können direkt im Browser betrachtet werden.
Googles Dropbox-Konkurrent Google Drive startet angeblich schon in der kommenden Woche und bietet dann kostenlos 5 GByte Cloudspeicher, meldet The Next Web.
Ein neuer Cloud-Speicher namens Cubby.com ist in den Betatest gestartet. Dahinter steckt LogMeIn, der US-Anbieter der gleichnamigen Remote-Access-Software.
Der Anbieter von Sicherheitslösungen Trend Micro bietet mit Safesync Onlinespeicher in seiner eigenen sicheren Cloud an. Daten werden im Rechenzentrum in München gespeichert und unterliegen somit den hiesigen Datenschutzbestimmungen.
Mit dem "Microsoft Online Backup Service" bietet Microsoft eine Cloud-Backup-Lösung für seinen kommenden Windows Server 8 an. Sie kann ab sofort kostenlos getestet werden.
Basho bringt mit Riak CS eine Cloud-Storage-Lösung auf den Markt. Die Software verfügt über ein API, das kompatibel mit dem Amazon S3 ist und kann auf einem eigenen Server-Cluster betrieben werden, aus dem auch mehrere Kunden bedient werden können.
Cebit 2012 AVMs Fritzbox 7390 ist die erste, für die es das neue Fritz OS 5.20 gibt. Ab diesem Firmware-Update kann der Datenverkehr bei einem Ausfall der Internetverbindung auch auf einen beliebigen anderen WLAN-Router umgeleitet werden.
Microsofts Windows-Azure-Teilausfall ist offenbar dem Schaltjahr und einem Zeitberechnungsfehler geschuldet. Die daraus resultierenden Probleme sind offenbar mittlerweile vollständig behoben.
Microsoft will seinen Cloud-Speicherdienst Skydrive in Windows 8 zu einem integralen Bestandteil des Betriebssystems machen. Dazu hat das Unternehmen nicht nur eine App für die Kacheloberfläche Metro vorgestellt, die Zugriff auf die Onlinedaten des Anwenders bietet, sondern auch die Integration in den Dateiexplorer des künftigen Betriebssystems.
Update Der Cloudspeicherdienst Dropbox testet eine neue Funktion, mit der Fotos von Speicherkarten und Digitalkameras sofort synchronisiert werden können. Betatester bekommen dafür erhöhte Speicherkapazitäten geschenkt.
Die neue Owncloud-Version 3 ist fertig. Die freie File-Synchronisierungs- und File-Sharing-Software für Webserver kann nun auch genutzt werden, um anderen PDFs und Fotos zugänglich zu machen.
Apples iCloud-Dienst fehlt bislang eine Datensynchronisation, wie sie zum Beispiel der Speicherdienst Dropbox ermöglicht. Mit einer iOS-App kann nun auch iCloud zum Austausch von beliebigen Dateien zwischen Mac OS X und den mobilen Apple-Geräten genutzt werden.
Der Onlinespeicherdienst Bitcasa will unbegrenzten Onlinespeicher für 10 US-Dollar anbieten und damit mit Dropbox, Ubuntu One oder Sky Drive konkurrieren. Gegenwärtig befindet sich der Cloud-Dienst noch in einer geschlossenen Betaphase.
Der Cloud-Speicherdienst Dropbox soll mit der Webanwendung Dropboxautomator nützlicher werden. Damit lassen sich selbstständig ablaufende Verarbeitungsschritte starten, wenn bestimmte Dateien abgelegt werden.
Mit dem Adapter Pogoplug Series 4 können externe Festplatten mit USB-3.0- Anschluss ohne zusätzliche Hardware online angesprochen werden. Dazu wurde ein Gigabit-Ethernet-Anschluss eingebaut. Über das Internet kann der Anwender so seinen Cloudspeicher von Pogoplug durch eigene Hardware erweitern.
Microsoft hat Skydrive überarbeitet, so dass mit den Office Web Apps bearbeitete Dokumente künftig direkt über den Cloud-Speicherdienst verfügbar sind. In Windows 8 soll Skydrive eine wichtige Rolle spielen.
Mit Pogoplug Cloud bietet der Hersteller der Pogoplug-Adapter ab sofort 5 GByte kostenlosen Onlinespeicher an. Damit können Mediendateien in hoher Geschwindigkeit als Stream angeboten und mit mobilen Endgeräten abgerufen werden.
Google führt für seine Cloud-Computing-Plattform App Engine sogenannte Premier Accounts ein. Hier garantiert Google eine erhöhte Verfügbarkeit. Zudem wird experimentell Phyton 2.7 unterstützt.
Strato bietet seinen Cloud-Speicherdienst Hidrive ab sofort auch in einer kostenlosen Version an. Der Zugriff ist per WebDAV möglich, für Android und Windows Phone 7 stehen passende Apps zur Verfügung.
Dropin XI sorgt für eine leichtere Datenorganisation mit dem Cloudspeicherdienst Dropbox und dem heimischen Rechner. Zweispaltig aufgebaut, ermöglicht das Programm den koordinierten Datentransfer zwischen lokalen Daten und der Cloud.
Strato hat seine Hidrive-App für Android im Funktionsumfang erweitert. Die Version 1.2.0 ermöglicht es beispielsweise, die online gespeicherte private Musik- und Filmsammlung direkt auf das Smartphone zu streamen.
Amazon baut seinen Cloud Drive genannten Onlinespeicherdienst aus und bietet ab sofort in allen Tarifen einen unbegrenzten Speicherplatz für Musik. Diese kann mit dem Cloud Player zudem künftig auch direkt auf dem iPad abgespielt werden.
Ein bekannter Sicherheitsexperte hat die FTC gebeten, die Sicherheitsversprechen von Dropbox zu überprüfen. Der Onlinespeicherdienst soll die Dateien seiner Kunden nicht so schützen, wie es bis vor kurzem noch versprochen wurde.
Google Storage steht ab sofort allen Interessierten auch ohne Einladung zur Verfügung. Der Cloud-Speicherdienst konkurriert mit Amazon S3 und kann derzeit kostenlos genutzt werden. Zugleich stellt Google neue Funktionen vor.