Nachdem Shadow einen Käufer gefunden hat, war es lange still um den Cloud-Gaming-Anbieter. Nun kommt er zurück mit höheren Preisen.
Viele Kunden können sich seit Kurzem nicht mehr in ihre Magentacloud-Speicher einloggen. Offenbar ist ein Update der Telekom daran Schuld.
Viele Cloud-Storage-Anbieter und IT-Dienstleister haben ihre Geschäfte in Russland eingestellt. Nun gehen dem Land wohl die Server aus.
Cloud Computing boomt und beschert auch dem Konzept des Software Defined Storage (SDS) ordentlich Auftrieb. Worum geht es dabei eigentlich und warum ist SDS interessant? Golem.de erklärt das am Beispiel der SDS-Lösung Ceph.
Ein Bericht von Martin Loschwitz
Vollmundig lobt Huawei seinen eigenen Erfolg und will nach China nun Europa und den Rest der Welt erobern. Bis der chinesische Konzern im Bereich Server, Cloud und Storage tatsächlich führend ist, muss noch einiges passieren, unterschätzen sollte man ihn allerdings nicht.
Von Achim Sawall
Kein Sammeln von Kundendaten, kein monolithisches Wachstum, enge Zusammenarbeit mit der Community: Owncloud macht vieles anders als andere Cloud-Dienste - mit großem Erfolg. Das liegt auch daran, dass das Unternehmen nicht um allzu großes Vertrauen wirbt.
Von Sebastian GrĂ¼ner
Durch den hohen lauten Ton einer Löschanlage wurden in einem schwedischen Rechenzentrum mehrere Festplatten beschädigt oder zerstört. Dadurch konnte der Börsendienst Nasdaq nicht arbeiten. Das Problem: In ganz Schweden gebe es nicht genug Server, um den Schaden direkt zu beheben.
Viele Cloud-Storage-Anbieter und IT-Dienstleister haben ihre Geschäfte in Russland eingestellt. Nun gehen dem Land wohl die Server aus.
Der Speicherdienst Dropbox hat sein Angebot für die kostenlose Nutzung reduziert und bietet seit Anfang März 2019 nur noch die Möglichkeit, sich mit drei Geräten anzumelden. Wer mehr will, muss zahlen.
Storage Sense wird Teil der neuen Version von Windows 10. Diese Funktion migriert wenig genutzte Daten im automatisch in die Onedrive-Cloud, um Speicherplatz zu sparen. Nutzer können den Prozess täglich laufen lassen, aber auch komplett abschalten und gar nicht erst verwenden.
Viele Cloud-Storage-Anbieter und IT-Dienstleister haben ihre Geschäfte in Russland eingestellt. Nun gehen dem Land wohl die Server aus.
Der Speicherdienst Dropbox hat sein Angebot für die kostenlose Nutzung reduziert und bietet seit Anfang März 2019 nur noch die Möglichkeit, sich mit drei Geräten anzumelden. Wer mehr will, muss zahlen.