Nutzer des Pixel 2 und des Pixel 2 XL können ihre Fotos nicht mehr kostenlos in voller Auflösung speichern - das Pixel 3 ist als Nächstes dran.
Dropbox bringt mit einem Passwortmanager, einer Backup-Funktion und sogenannten Tresorräumen neue Funktionen für Abonnenten.
Das ist nötig, da immer größere Dateien auf Microsofts Cloud-Speicher geteilt werden. Es wird auch viele Neuerungen beim Sharing geben.
Viele Nutzer hätten das kostenfreie Angebot sowieso nicht mehr genutzt, meint Strato. Ende April 2020 ist Schluss.
Verstärkung für GPU-beschleunigte Cloud-Storage-Software mit künstlicher Intelligenz: Nvidia hat Swiftstack gekauft. Das Software-Unternehmen hat Kunden wie Bet365, Ebay, Paypal, Verizon und auch Nvidia.
Backups von Android-Smartphones sind ein leidiges Thema. Google selbst bietet keine umfassende Lösung, alle Daten von einem Android-Smartphone auf ein anderes zu übertragen. Google-One-Kunden erhalten etwas mehr Komfort.
AWS expandiert erneut in Israel und kauft das kleine Unternehmen E8 Storage. Dieses entwickelt skalierbare Flash-Systeme für Cloud-Speicher. Für Amazon könnte das eine Möglichkeit sein, schnelleren Flash-Speicher weltweit zu etablieren.
Die Personal Vault ist ein separater Bereich innerhalb von Microsoft Onedrive, in dem besonders wichtige Dateien mit einer zusätzlichen Authentifizierungsebene abgelegt werden können. Die Funktion soll auch für die kostenlose Version kommen, während zahlende Kunden 100 statt 50 GByte erhalten.
Der Speicherdienst Dropbox hat sein Angebot für die kostenlose Nutzung reduziert und bietet seit Anfang März 2019 nur noch die Möglichkeit, sich mit drei Geräten anzumelden. Wer mehr will, muss zahlen.
Als Zusammenarbeit von Distributoren, Cloud-Hostern und Anwendern startet die Linux Foundation ein Kollaborationsprojekt für die SDS-Lösung Ceph. Die Ceph Foundation nimmt mit mehr als 30 Mitgliedern ihre Arbeit auf und will an einem universell einsetzbaren verteilten Open-Source-Storage arbeiten.
Dropbox Extensions sind ein neuer Zusatz, der Nutzern ermöglicht, innerhalb der App ihre Dateien zu bearbeiten. Es können beispielsweise PDF-Dokumente ändern und virtuelle Signaturen erstellt werden. Ein guter Weg, um Kunden auf der Plattform zu halten.
Das Einsteiger-NAS My Cloud steht seit anderthalb Jahren sperrangelweit offen. Exploits im Internet ermöglichen den passwortlosen Login als Administrator. Western Digital möchte nun Patches liefern.
Storage Sense wird Teil der neuen Version von Windows 10. Diese Funktion migriert wenig genutzte Daten im automatisch in die Onedrive-Cloud, um Speicherplatz zu sparen. Nutzer können den Prozess täglich laufen lassen, aber auch komplett abschalten und gar nicht erst verwenden.
Google One bietet mehr Cloud-Speicher zum günstigeren Preis an. Außerdem gibt es im Bereich unter 1 TByte einen weiteren Tarif: 200 GByte für 3 US-Dollar im Monat. Die Kapazitäten kann die Familie mitverwenden und einen Rund-um-die-Uhr-Support soll es auch geben.
Durch den hohen lauten Ton einer Löschanlage wurden in einem schwedischen Rechenzentrum mehrere Festplatten beschädigt oder zerstört. Dadurch konnte der Börsendienst Nasdaq nicht arbeiten. Das Problem: In ganz Schweden gebe es nicht genug Server, um den Schaden direkt zu beheben.
Im Herbst 2017 hatte Huawei seine eigene Cloud-Lösung für Mobilgeräte vorgestellt, jetzt können Nutzer den Speicherplatz erhöhen. Die Preise liegen zwischen einem und zehn Euro im Monat. Wer zur Einführung der Cloud-Erweiterung ein Jahr im Voraus bucht, bekommt 50 Prozent Rabatt.
Die iCloud basiert auf der Infrastruktur der Konkurrenz. Ein iOS-Sicherheitsdokument bestätigt, dass AWS und Google die Partner sind. Bis 2016 war es wohl statt Google noch Microsoft gewesen.
Ab 2,96 Euro gibt es bei Hetzner seit Kurzem virtuelle Maschinen in der Cloud, inklusive 20 Terabyte Datenverkehr. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Google ist das erst einmal wenig, allerdings kosten Zusatzleistungen weiteres Geld - beispielsweise Backups, Snapshots oder Floating IPs.
Eine Sperre für die kostenlose Version ist bereits aktiv: In Amazon Music können keine Lieder mehr hochgeladen werden. Bis Januar 2018 können Kunden auf das kostenpflichtige Abo umstellen. Allerdings will Amazon diese Funktion bis Anfang 2019 komplett abschalten.
Nutzer berichten von einem seltsamen Verhalten in Google Drive. Es werden einfach lokal gespeicherte Dateien gelöscht. Allerdings bleiben Dateien in der Cloud erhalten. Google arbeitet wohl bereits an einem Fix.
Huawei wird für seine Smartphones einen eigenen Cloudspeicher anbieten. Die Mobile Cloud ermöglicht es Nutzern, ihre Geräteeinstellungen und Daten wie Fotos, Videos und Dokumente auf 5 GByte Speicher abzulegen. Ab 2018 sollen Nutzer auch mehr Speicherplatz erwerben können.
Im zweiten Quartal 2017 hat Backblaze viele Beobachtungen aufgezeichnet. Die Ausfallquote der meisten Festplatten ist über das Quartal konstant geblieben. Außerdem sind Verbrauchermodelle von Seagate-Platten ähnlich zuverlässig wie deren Enterprise-Modelle - zumindest noch.
In der iOS 11 Beta 2, die derzeit an zahlende Entwickler verteilt wird, ist im Dateimanager eine Funktion zur Einbindung weiterer Clouddienste hinzugekommen. Der Anwender kann von iOS direkt darauf zugreifen. Ein wichtiger Vertreter fehlt aber weiterhin.
Apple verkauft Speicherplatz in der iCloud um die Hälfte günstiger - zumindest beim größten Paket. Für zehn Euro im Monat erhält der Nutzer 2 TByte Speicher und kann diesen mit der Familie teilen, sofern die Mitglieder ebenfalls iOS 11 verwenden.
Netapps neue hyperkonvergente Server teilen sich in Module auf. Massenspeicher und Rechenressourcen sind getrennt und werden in Gehäusen für bis zu vier dieser Blöcke verkauft. Die Vorteile: leichte Skalierbarkeit und schnelle Aufbauzeit. Die Bindung an den Anbieter ist jedoch Pflicht.
Das Jamboard ermöglicht Konferenzen und Diagrammzeichnungen über die Google-Cloud. Das Gerät ist jetzt verfügbar, aber nur für eine jährliche Gebühr. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Konkurrent Cisco.
Build 2017 Dateien im Explorer sehen, ohne online zu sein: Onedrive on Demand lädt Cloud-Dateien nur dann herunter, wenn sie vom Nutzer gebraucht werden. Eine bessere Treiberverankerung und Integration in Windows Explorer sollen die aus Windows 8 bekannte Funktion verlässlicher und einfacher machen.
Gleichzeitig synchronisieren und sichern: Die Verschlüsselung mit Boxcryptor ist jetzt für Dropbox Smartsync möglich. Unter MacOS funktioniert das besser als mit Windows.
Ein kleines Backup für zu Hause: Thecus hat ein NAS vorgestellt, dessen Hardware etwas eingeschränkt ist. Der versprochene Funktionsumfang und ein integriertes Cloud-Backup sollen das jedoch ausgleichen.
Per Drag-and-Drop: Amazon Connect soll die Einrichtung von Callcentern in wenigen Minuten erledigen. Relevante Daten werden in der Cloud gespeichert und Anrufer werden mit Alexas Stimme begrüßt.
Ein Sicherheitschip, eine Videoanalysesoftware und mehr Leistung für virtuelle Maschinen sind unter den vielen Ankündigungen auf Googles Konferenz Cloud Next. Preissenkungen und eine verlängerte Demozeit sollen noch mehr Kunden anziehen.
Mit Quick Access sollen Drive-Nutzer die richtigen Dateien zum richtigen Zeitpunkt finden: Dank Maschinenlernen zeigt Googles Onlinespeicherdienst künftig Dateien in einem separaten Bereich an, die das System für momentan wichtig hält.
Amazon wollte zuerst nicht von einem Ausfall sprechen, die Nutzer schon: Das AWS-Rechenzentrum US-East-1 meldete "erhöhte Fehlerraten" beim Cloud-Dienst S3. Zahlreiche Webdienste waren nicht erreichbar, auch die Fire-TV-Dienste und Amazon Music konnten nicht genutzt werden.
Dropbox macht es vor, Microsoft zieht nach: Onedrive soll nun doch eine differentielle Synchronisation bekommen. Außerdem können sich Nutzer auf das Teilen von Inhalten direkt aus dem Windows-Explorer einstellen.
Das erst im Sommer begonnene Projekt Torus von Cloud-Spezialist CoreOS wird schon wieder beendet. Der Grund dafür deutet auf eine deutliche stärkere Zuwendung von CoreOS zu Kubernetes und dessen Community hin.
Große Ankündigungen kommen seitens Dropbox: Das Cloud-Unternehmen will sich mit Paper und Smart Sync bei Geschäftskunden beliebt machen. Wer das bei der Konkurrenz schon gesehen hat, liegt richtig - die Neuerungen erinnern stark an Googles oder Microsofts Cloud-Angebote.
Die aktuelle Version 11 von Nextcloud enthält einige neue Sicherheitsfunktionen und Nextcloud ist einem Security-Check der NCC Group unterzogen worden. Zudem erneuert das Projekt seinen Appstore, der Signaturen nutzt und der Server bietet eine experimentelle WebRTC-Integration mit Spreed.me an.
Dropbox-Ordner funktionieren auf Mobilgeräten bisher nur, wenn diese online sind. Bald soll es jedoch möglich sein, Ordnerinhalte offline unter iOS und Android zu sichern, damit diese immer verfügbar sind. Einige Einschränkungen gibt es dennoch.
Cloud Computing boomt und beschert auch dem Konzept des Software Defined Storage (SDS) ordentlich Auftrieb. Worum geht es dabei eigentlich und warum ist SDS interessant? Golem.de erklärt das am Beispiel der SDS-Lösung Ceph.
Ein Bericht von Martin Loschwitz
Amazons Online-Speicherdienst Drive ermöglicht es auch Nutzern in Deutschland, Daten in unbegrenzter Größe zu speichern. Dafür werden 70 Euro im Jahr fällig; drei Monate lang kann der Dienst kostenlos ausprobiert werden.
Die deutsche und die chinesische Seafile wollen nicht mehr zusammenarbeiten. Im Streit werden Preiserhöhungen von bis zu 400 Prozent beklagt. Die Chinesen werfen den Deutschen Hinterhältigkeit vor.
Vollmundig lobt Huawei seinen eigenen Erfolg und will nach China nun Europa und den Rest der Welt erobern. Bis der chinesische Konzern im Bereich Server, Cloud und Storage tatsächlich führend ist, muss noch einiges passieren, unterschätzen sollte man ihn allerdings nicht.
Von Achim Sawall
Der Zahlungsabwickler Paypal hat sich in einem ungewöhnlichen Schritt für die Sperrung des deutschen Cloud-Anbieters Seafile entschuldigt. Es ging um den Vorwurf des Verbreitens illegaler Inhalte. Doch Seafile will nicht mehr mit dem US-Konzern arbeiten.
Die deutsche Dropbox-Alternative Seafile sollte den Datenverkehr der Kunden für Paypal überprüfen. Als das fränkische Unternehmen sich weigerte, wurde der Cloud-Anbieter gesperrt.
Die Verwendung von Containersystemen birgt einige Probleme beim Speichern von Daten. Cloud-Spezialist CoreOS möchte diese mit der Storagetechnik Torus lösen, die Containern einfache Dateien zum Einhängen ganzer Speichersysteme bietet.
Wegen Kundenprotesten will Microsoft den Speicherplatz seines Cloud-Dienstes Onedrive nun doch nicht einschränken. Eigentlich sollten künftig nur noch 5 statt 15 GByte kostenlos genutzt werden können.
Die EU moderiert eine Initiative für eine EU-Cloud, die höchsten Sicherheitsansprüchen folgen soll. Doch die ist nicht für Endnutzer, sondern für die Industrie.
Mit der neuen Team-Funktion soll sich auch der kostenlose Tarif des Online-Speicherdienstes Dropbox besser für den Einsatz in Unternehmen eignen. Besonders den Zugriff auf gemeinsame Dateien für Arbeitsgruppen hat Dropbox dabei vereinfacht.
Kein Sammeln von Kundendaten, kein monolithisches Wachstum, enge Zusammenarbeit mit der Community: Owncloud macht vieles anders als andere Cloud-Dienste - mit großem Erfolg. Das liegt auch daran, dass das Unternehmen nicht um allzu großes Vertrauen wirbt.
Von Sebastian Grüner
Ein Jahr, nachdem Canonical seinen Online-Speicherdienst Ubuntu One eingestellt hat, sind jetzt weite Teile des Codes unter der AGPLv3 freigegeben worden.
400 Milliarden Sonnensysteme könnten Spieler in Elite Dangerous erkunden - falls ein Durchbruch in Sachen Lebenserwartung gelingt. Im Gespräch mit Golem.de hat Entwickler Frontier erzählt, was sich kurz vor Fertigstellung bei dem Weltraumspiel tut. Das sorgt derzeit für Verärgerung bei Spielern, weil der Offlinemodus gestrichen wurde.
(Elite Dangerous)
Mord in Notre Dame, Köpfe sammeln für Madame Tussauds, amouröse Spiele im Schloss Versailles und die Französische Revolution: Das erste Assassin's Creed nur für "Next Gen" und PC konfrontiert den Spieler erneut mit der Historie. Eine große Chance nutzt Unity allerdings nicht.
(Assassins Creed Unity Test)
Kabel Deutschland schreibt seine Kunden mit AGB-Änderungen an. Danach gilt die Drosselung für Filesharing nun auch für Verträge, die vor August 2009 geschlossen wurden.
(Kabel Deutschland)
Samsung bleibt mit dem Galaxy Note 4 seiner Riesen-Smartphone-Reihe mit Digitizer treu. Neben starker Hardware setzt Samsung auch beim neuen Gerät wieder auf sinnvolle Verbesserungen der Stiftbedienung. Golem.de hat sich das neue Gerät ausgiebig ansehen können.
(Galaxy Note 4)
Seit 2012 gibt es Dolby Atmos als Technik für Kinosound. 2014 wird nun das Jahr, in dem auch private Haushalte in den Genuss von 118 Objektspuren kommen, die von links nach rechts bis hin zur Decke wandern. Dolby hat uns das System fürs Heim in Berlin demonstriert.
(Dolby Atmos)
Mit dem neuen Update für Real Racing 3 verärgert Electronic Arts einige Stammspieler, da EA nun an vielen Stellen Google Ads einblendet. Darüber dürften auch die Werbetreibenden verärgert sein, da die Banner mitunter nicht funktionieren. Wir konnten sie jedoch mit einem In-App-Einkauf loswerden.
(Real Racing 3)
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