GDC 2012 Intel verstärkt die Unterstützung für Entwickler von Mobile Games mit einer neuen Version seines Graphics Performance Analyzers (GPA). Das Tool kann helfen, sowohl die Bildwiederholrate als auch die Lebensdauer des Akkus zu optimieren.
Google schränkt die Möglichkeiten für Entwickler von Chrome-Erweiterungen ein, um Nutzern mehr Sicherheit zu verschaffen. CSP wird standardmäßig aktiviert.
Das aktuelle HTTPS Everywhere 2.0 von der Electronic Frontier Foundation hat eine optionale Funktion, die vor Verbindungen mit unzureichender Verschlüsselung warnt. Eine Beta der Browsererweiterung ist für Chrome erhältlich.
Der Streit um den Busybox-Ersatz zeigt, dass immer weniger Firmen gewillt sind, Copyleft-Lizenzen wie die GPL einzusetzen. Aus Furcht vor Klagen ziehen sie andere Lizenzen vor. Die Freiheiten der Nutzer sind gefährdet - und kaum einer merkt's!
Google hat mit Mutation Summary eine Javascript-Bibliothek veröffentlicht, die die Überwachung von DOM-Ereignissen schneller, einfacher und sicherer macht. Dabei setzt Google auf die in der aktuellen Chrome-Beta unterstützten DOM Mutation Observers.
Kurz nach der stabilen Version von Chrome 17 hat Google nun auch eine Beta von Chrome 18 veröffentlicht. Die neue Version kann 2D-Canvas per GPU beschleunigen und unterstützt 3D-Inhalte auch auf älteren GPUs.
Adobe macht wieder einmal deutlich, dass Flash für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets kein Thema mehr für das Unternehmen ist. Der von Google angekündigte Browser Chrome für Android soll keine Flash-Unterstützung erhalten.
Google hat seinen Desktopbrowser Chrome auf Android portiert und eine Beta von Chrome für Android 4.0 veröffentlicht. Im Vergleich zum aktuellen Android-Browser soll Chrome schneller sein, mehr Funktionen bieten und Entwicklern das Leben erleichtern.
Adam Langley aus Googles Sicherheitsteam kündigt in seinem privaten Blog an, dass Googles Browser Chrome bei SSL künftig nicht bei der CA anfragen wird, ob ein Zertifikat zurückgezogen wurde. Das erhöhe die Sicherheit nicht und dauere dadurch unnötig lang.
Adobe hat einen Flash Player mit "Protected Mode" für Firefox veröffentlicht. Dabei läuft der Flash Player in einer Sandbox, so dass von Fehlern in Adobes Plugin weniger Gefahren ausgehen.
Mozilla hat eine Betaversion von Firefox 11 veröffentlicht. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen neue Entwicklerwerkzeuge, die Synchronisation von Erweiterungen über mehrere Rechner und die Unterstützung von Googles HTTP-Nachfolger SPDY.
Um Daten zwischen iOS-Geräten und Desktop-Betriebssystemen auszutauschen, verwenden viele Anwender E-Mails oder eine Online-Notizanwendung wie Evernote. Mit der Webanwendung Hopper sind derartige Umwege meist überflüssig.
Mit einem neuen HTML-Attribut für Formularfelder will Google zusammen mit anderen Browserherstellern das automatische Ausfüllen von Onlineformularen verbessern. Zwar bieten Browser heute schon entsprechende Funktionen, aber diese arbeiten oft eher schlecht als recht.
Ob Linux-Kernel, Firefox oder Chrome, die Versionsnummern scheinen vielen Nutzern willkürlich gewählt. Die Entwickler kündigen nun für den 1. April 2012 Xfce 4010 an - ein vorzeitiger Aprilscherz.
Die aktuelle Entwicklerversion von Googles Browser Chrome unterstützt WebRTC. Zusammen mit Mozilla und Opera arbeitet Google an dieser Schnittstelle zur Echtzeitkommunikation im Web. Damit lassen sich Webapplikationen für VoIP, Chat und Videotelefonie entwickeln.
Google hat eine Betaversion von Chrome 17 veröffentlicht. Die neue Version soll Nutzer besser vor Schadsoftware schützen und Webseiten laden, noch bevor der Nutzer die URL eingegeben hat.
Gekaufte Links in Blogs haben dazu geführt, dass Googles Webspam-Team die Website des eigenen Browsers mit einer Strafe belegt hat. Die Suchmaschine Google listet die Website des Browsers Google Chrome daher nicht mehr auf der ersten Seite.
2011 war gerade aus der Perspektive der Internetsicherheit ein besonders anstrengendes und nerviges Jahr. Nie zuvor wurde in so kurzer Folge eine Firma nach der anderen gehackt, Passwörter gestohlen, Zertifikate gefälscht und Kreditkartennummern entwendet.
Chrome-Nutzer können jetzt ihre Einstellungen, Lesezeichen, Apps, den Verlauf und andere Personalisierungen über mehrere Geräte und Betriebssysteme hinweg synchron halten. Dazu ist nur ein Google-Konto und die neue stabile Version von Chrome 16 erforderlich.
In Webkit ist kein Platz für Googles Javascript-Alternative Dart. Das macht Apple-Entwickler Oliver Hunt deutlich. Apple hält nichts von Googles Plänen, eine moderne Alternative zu Javascript zu schaffen.
Eine neue Generation von Browserspielen startet im Chrome Web Store: Die ersten Spieleentwickler - darunter Square Enix und Supergiant Games - haben dort Spiele auf Basis von Googles Native Client angekündigt beziehungsweise veröffentlicht. Damit kann nativer Code im Browser ausgeführt werden.
Google arbeitet daran, die Browser-Engine Webkit um Unterstützung für Scriptsprachen alternativ zu Javascript zu erweitern. Google geht es in erster Linie um eine native Unterstützung seines Javascript-Konkurrenten Dart, aber auch Python, Java, Ruby oder Lua könnten künftig in Webkit integriert werden.
Microsoft hat Skydrive überarbeitet, so dass mit den Office Web Apps bearbeitete Dokumente künftig direkt über den Cloud-Speicherdienst verfügbar sind. In Windows 8 soll Skydrive eine wichtige Rolle spielen.
Google hat eine Entwicklerversion von Chrome 17 mit einem neuen inkrementellen Garbage Collector veröffentlicht. Dieser soll vor allem die Geschwindigkeit interaktiver Webapplikationen und von HTML5-Spielen erhöhen, denn der Browser muss seltener anhalten.
Recurity Labs versucht, eine OpenPGP-Verschlüsselung auch im Browser in Verbindung mit Webmail-Diensten nutzbar zu machen. Die Erweiterung GPG4Browsers funktioniert bereits unter Chrome in Verbindung mit Google Mail, ist aber noch unsicher.
Mit Version 0.6 steht die erste stabile Version des ereignisorientierten Javascript-Servers Node.js auch für Windows zum Download bereit. Künftige Versionen sollen in geringeren Abständen veröffentlicht werden.
Google hat eine Betaversion von Chrome 16 veröffentlicht. Größte Neuerung ist die Synchronisation von Nutzerdaten über mehrere Geräte hinweg. Dabei können sich mehrere Nutzer einen Rechner teilen und dennoch jeweils eine angepasste Browserversion nutzen.
Microsoft hat sich eine neue Marketingkampagne für den Internet Explorer ausgedacht. Yourbrowsermatters.org soll Nutzern anzeigen, wie sicher der eigene Browser ist. Dabei liegt der Internet Explorer vor Chrome und Firefox.
Google hat eine Betaversion des Chrome Remote Desktops zur Verfügung gestellt. Damit ist es möglich, auf einen fernen Computer direkt in Chrome zuzugreifen. So lassen sich Rechner auch von einem Chromebook aus fernwarten.
Mit Googles Qualitybots können Webseiten frühzeitig auf Inkompatibilitäten mit neuen Chrome-Versionen getestet werden. Das Tool richtet sich vor allem an Webentwickler und Webseitenbetreiber.
Unter dem Namen "Boot to Gecko" arbeitet Mozilla seit einiger Zeit an einem eigenen Betriebssystem: Noch im Oktober will Mozillas Technikchef Brendan Eich eine erste Version demonstrieren, verriet er im Gespräch mit Golem.de am Rande der jsConf.eu in Berlin.
Googles Browser Chrome ist auf dem Weg, Firefox nach Marktanteilen auf den dritten Platz zu verdrängen, das geht aus den Daten von Statcounter hervor. Bei den Nutzern von Golem.de ist Chrome schon seit einer Weile die Nummer 2, allerdings weit hinter Firefox.
Google hat eine Beta seines Browsers Chrome 15 veröffentlicht. Dabei wurde die Seite umgestaltet, die der Browser zeigt, wenn ein neues Tab geöffnet wird.
Update Im November 2011 veranstaltet O'Reilly seine Konferenz Velocity zu Themen rund um Web Performance and Operations in Berlin. Golem.de ist Medienpartner der Konferenz, Leser erhalten vergünstigte Tickets.
Google hat seinen Browser Chrome 14 in einer stabilen Version veröffentlicht. Größte Neuerungen sind die Integration des Native Client, mit dem sich nativer Code im Browser ausführen lässt, die Unterstützung des neuen Web Audio API und eine bessere Integration in Mac OS X 10.7 alias Lion.
Google hat seinen Updatedienst Omaha mit einer neuen Schnittstelle ausgestattet. Damit sollen sich Updates besser kontrollieren und überwachen lassen. Omaha 3 wird bereits in Google Chrome und Talk eingesetzt.
Google Analytics verstößt nicht mehr gegen den Datenschutz in Deutschland. Der Suchmaschinenkonzern hat sein Webanalysesystem so geändert, dass keine personenbezogenen Daten mehr weitergegeben werden.
Mit dem Adapter Pogoplug Mobile können externe Festplatten und Daten von SD-Karten ohne weitere Hardware zur Streamingplattform für mobile Geräte und Desktoprechner umgebaut werden. Über das Internet können zahlreiche Medientypen aufbereitet für mobile Endgeräte mit iOS und Android abgerufen werden. Backups von den Mobilgeräten auf den Heimserver sind ebenfalls möglich.
Rund 250 Zertifikate sperren die Entwickler von Google Browser Chrome in Reaktion auf das gefälschte SSL-Zertifikat von Diginotar. Das Ausmaß des Sicherheitsproblems könnte also deutlich größer sein als bisher angenommen.
Google hat eine stabile Version von Chrome Frame veröffentlicht, die ohne Administratorrechte genutzt werden kann. Die Software bettet die Rendering-Engine von Googles Browser Chrome in den Internet Explorer ein, so dass sich damit moderne Webseiten darstellen lassen.
Einige Google-Entwickler um Andrei Popescu arbeiten an einer Portierung der in Chrome verwendeten Webkit-Version auf Android. Künftig könnten Chrome und der Android-Browser also die gleiche HTML-Rendering-Engine verwenden.
Google Related ist eine Chrome-Erweiterung und eine neue Funktion von Googles Toolbar, die dem Anwender beim Surfen zusätzliche Informationen zu den abgerufenen Inhalten anzeigt. Dabei werden sowohl Google-Dienste als auch Websites Dritter genutzt.
Google hat eine Betaversion von Chrome 14 veröffentlicht. Größte Neuerung ist die Integration einer Betaversion des Native Client, mit dem sich nativer Code im Browser ausführen lässt.
Rund ein Jahr nach der ersten Version haben Paul Irish und Divya Manian ihre HTML5 Boilerplate, eine Vorlage für moderne Webseiten, in der Version 2.0 veröffentlicht. Die neue Version enthält zahlreiche große und kleine Änderungen.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 13 veröffentlicht. Chrome 13 unterstützt die Funktion Instant Pages, wobei Googles Suche einige der Ergebnisse schon im Hintergrund lädt, um sie schneller anzuzeigen.
Mit einem eigenen Browser will der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu Microsofts Internet Explorer Konkurrenz machen. Baidu bietet zudem eine Musiksuche an.