Moderne und leichte Notebooks sind selbst im Geschäftskundenbereich oft noch eine Ansammlung von Kompromissen, und die Auswahl wird immer kleiner. Fujitsu zeigt mit dem Lifebook U727 und damit auch dem U728, dass es besser geht.
Ein Praxistest von Andreas Sebayang
Mit der Kombination aus Ryzen-CPU und Vega-Grafik hat AMD endlich einen konkurrenzfähigen Chip im Angebot. Dabei sind die Preise niedrig genug, dass der kleinere Prozessor kaum Konkurrenz hat. Bei der Software gibt es etwas Nachholbedarf.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Recon Zwei Hacker wollten ein 14 Jahre altes Notebook zum Laufen bringen. Dabei löteten sie mehrere Chips ab, wühlten sich durch Bios-Code und fanden am Ende eine Sicherheitslücke in modernen Toshiba-Notebooks.
Ein Bericht von Hauke Gierow
Nvidias Spielestreaming-Dienst Geforce Now unterstützt drei Plattformen und Hunderte von Titeln. Im Test haben uns auch Latenz und Bildqualität meistens überzeugt - Letztere aber wie erwartet nur mit einer recht schnellen Leitung.
Ein Test von Marc Sauter
HP und Fujitsu stehen zu ihren Dockingports. Für die nächsten Jahre fahren beide Hersteller von Business-Notebooks eine Doppelstrategie - anders als Dell und Lenovo. Das hat Vor- und Nachteile.
HP hat eine neue Generation von Elitebooks der 800er-Serie angekündigt. Die Generation 5 (G5) hat als große Neuerung den Core i der achten Generation mit bis zu vier Kernen. Dafür wurde allerdings das Notebook vergrößert.
Bei der fünften Generation des Thinkpad X1 Carbon kann eine sich lösende Schraube den Akku penetrieren. Daher ruft Lenovo bestimmte Modelle des Business-Ultrabooks zurück, um sie zu prüfen und gegebenenfalls zu reparieren.
Die Software Fingerprint Manager Pro speichert biometrische Daten auf dem Gerät. Allerdings sagt selbst Lenovo, dass das unsicher sei und rät daher zu einem Update. Windows-10-Geräte sind davon jedoch nicht betroffen.
CES 2018 Lenovos Thinkpad X1 Carbon ist das erste Notebook, das HDR via Dolby Vision unterstützt. Dementsprechend hell ist das Display, und auch bei den Anschlüssen sowie der Hardware hat sich etwas getan. Der Kartenleser nervt uns aber weiterhin.
Ein Hands-on von Marc Sauter
CES 2018 Lenovo spendiert den neuen Generationen des Thinkpad X1 Yoga und Tablets einen neuen Prozessor. Einige Änderungen gibt es auch bei den Anschlüssen. Komplett neu: das Tablet wird hochauflösender und größer, das Yoga soll sogar Dolby Vision unterstützen - mit Einschränkungen.
CES 2018 Mit nur noch 1,16 kg wird Lenovos X-Serie der Thinkpads noch einmal etwas leichter. Unterstützt wird zudem Lenovos neues Dockingsystem. Dafür ist Ethernet allerdings nur noch per Dongle möglich, das man nicht vergessen sollte.
CES 2018 AMD erweitert das Portfolio von Ryzen Mobile um preisgünstigere Modelle und veröffentlicht zwei Desktop-Chips für den Sockel AM4. Die Grafikleistung soll über der der Intel-Konkurrenz liegen.
CES 2018 Im April erscheint AMDs nächste Ryzen-Generation mit mehr Leistung und höherer Effizienz dank der 12LP-Fertigung und der Zen+ genannten Architektur. Das Design von Zen 2 ist bereits fertig, diese CPUs werden mit 7 nm produziert.
Ein Bericht von Marc Sauter
CES 2018 Mit dem Thinkpad T480s bringt Lenovo den Nachfolger des T470s - allerdings keine Aktualisierung, sondern eine Neuauflage. Die Akkukapazität des Business-Notebooks steigt, es gibt eine Geforce MX 150 und doppelt so viele CPU-Kerne. Bei den Anschlüssen fällt ein Klassiker zugunsten von USB-C weg.
CES 2018 USB Typ C und traditionelles Docking? Während sich Hersteller wie Dell von der Idee verabschiedet haben, nutzt Lenovo den neuen Stecker explizit für ein mechanisches Dock trotz sehr dünner Geräte. Fast alle 2018er-Business-Notebooks werden das neue System unterstützen. Eine kleine Ethernet-Einschränkung gibt es allerdings.
Wenn es um die Latenz geht, dann wird bei modernen Rechnern gern mit niedrigem Lag und großen Fortschritten argumentiert. Doch der CPU-Tüftler Dan Luu entdeckte, dass früher das Problem gar nicht bestand. Hingegen hat sich die Lage bei mobilen Geräten in den letzten 40 Jahren erheblich gebessert.
Unter bestimmten Umständen zerstört die Desktop-Ausgabe des aktuellen Ubuntu 17.10 das Bios vor allem (aber nicht nur) von Lenovo-Rechnern. Aus diesem Grund hat Canonical das Installationsmedium vorübergehend von seinen Seiten genommen.
Wer von München nach Berlin will, hat seit kurzem eine schnelle Alternative zum Flugverkehr. Wir sind in einem der ICEs gefahren und waren ziemlich angetan vom Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8 - vor allem vom WWAN. Mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) kann die Deutsche Bahn allerdings nicht ganz mithalten.
Ein Praxistest von Andreas Sebayang
Ein Foto aus dem Laserdrucker reicht, um Windows-Hello-Geräte zu entsperren. Tester der Syss GmbH konnten das bei einem Dell-Notebook und dem Surface Pro 4 bestätigen. Sicher sind nur aktuelle Geräte mit aktiviertem Anti-Spoofing.
Das Laptop Mag hat zwei HP Envy x360 getestet, einen mit AMDs Ryzen Mobile und einen mit Intels 8th Gen genannten Prozessoren. Beide Notebooks weisen fast die gleiche Akkulaufzeit auf, bei der CPU- und der GPU-Geschwindigkeit hat AMD aber Vorteile.
Der japanische Notebook-Hersteller Toshiba gewährleistet noch bis ins nächste Jahr hinein die weitere Verfügbarkeit einzelner Serien mit Windows 7. Die Downgrade-Option von Windows 10 bleibt auf einigen Geräten vorinstalliert.
Nach den Ankündigungen der Linux-Hardware-Hersteller Purism und System 76, Intels Management Engine (ME) zu deaktivieren, verweisen Nutzer darauf, dass auch der große kommerzielle Anbieter Dell entsprechende Rechner im Angebot hat. Einfach zu bekommen sind die Geräte aber nicht.
Golem.de-Wochenrückblick Apple plagt eine Sicherheitslücke, alte LKW stehen unter Strom und wir starren auf ein Notebook und zwei Bildschirme. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Geräte wie Microsofts Surface Book gibt es mit maximal 1 TByte Flash-Speicher. Die neue XG5-P, eine SSD von Toshiba, verdoppelt die Kapazität, ohne dabei mehr Platz zu benötigen. Die Geschwindigkeit des NVMe-PCIe-Drives fällt noch höher aus als bisher.
Bei Lenovos Thinkpad X1 Yoga v2 handelt es sich um ein gutes 360-Grad-Convertible mit viel Ausstattung. Wir wollten wissen, welche Variante besser ist: die mit LC- oder die mit OLED-Bildschirm? Im Test erwies sich eines der Modelle als unser klarer Favorit.
Ein Test von Marc Sauter
Fujitsus neue Futro-Systeme nutzen Embedded Linux oder Windows 10 IoT. Sie gehören zu den ersten Geräten mit Intels Pentium-Silver-CPU. Auch Fujitsus Handvenenscanner darf nicht fehlen.
Wer Machine Learning oder HPC mit den Amazon Web Services nutzen will, bekommt mit den P3-Instanzen drastisch mehr Leistung: Amazon hat diese mit Nvidias Tesla-V100-Beschleunigern für bis zu einem Petaflop an FP16-Geschwindigkeit ausgestattet.
Intel dominiert seit Jahren das Notebook-Segment, mit Raven Ridge dürfte sich das ändern: Dank vier Zen-Kernen und Vega-Grafikeinheit sind AMDs neue Ryzen Mobile endlich konkurrenzfähig. Erste Benchmarks überzeugen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Auf den ersten Blick sieht der GPD Pocket aus wie ein extrem geschrumpftes Macbook. Dennoch kommt er mit vollwertigem Windows 10. Im Alltag haben wir aber ein großes Problem mit dem Notebook.
Ein Test von Tobias Költzsch
Wer bisher ein Notebook mit AMD-Chip wollte, der konnte nur zur Bulldozer-Generation greifen. Erste Geräte mit den neuen Ryzen-APUs mit integrierter Grafik sollen noch 2017 erscheinen. HPs Envy x360 hat allerdings das typische Speicherproblem.
Einer der stärksten Supercomputer entsteht in Tokio: Das System wird von Fujitsu errichtet und nutzt Volta-Beschleuniger von Nvidia sowie Skylake-SP-Xeons von Intel. Die Rechenleistung soll für die Erforschung von künstlicher Intelligenz eingesetzt werden.
Mit dem Thinkpad 25 hat Lenovo eine recht teure Sammler-Retro-Edition gezeigt. Wir haben uns das Gerät und die Labore angeschaut und uns erklären lassen, wo gespart wurde und an welchen Stellen weitere Retro-Funktionen nicht machbar waren.
Ein Hands-on von Andreas Sebayang
Golem.de-Wochenrückblick Google zeigt die Herbst-Hardware, wir testen Intels neue Sechskerner, im Geheimen wird Geld geschürft. Und im Kino waren wir auch. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Zum 25. Geburtstag des IBM-Thinkpads hat Lenovo im Geburtsort des Business-Notebooks die Jubiläumsedition vorgestellt. Lenovos japanische Entwicklungsabteilung hat dafür ein paar Funktionen der Vergangenheit zurückgebracht. Das Gerät ist aber kein Tablet wie das erste Thinkpad.
Von Andreas Sebayang
Wenn ein Notebook nicht einmal mehr so weit bootet, dass das Display angeht, dann bleiben nur noch Pieptöne. Unter Android gibt es schon eine Weile die Diagnose-App, welche die Töne einfach dekodieren kann. In absehbarer Zukunft kommt auch eine App für iOS.
Rückkehr der A-Serie: Das Thinkpad A275 und das Thinkpad A475 verwenden AMD-Chips. Lenovo kombiniert die Bristol Ridge mit viel RAM, schnellen SSDs, einem LTE-Modem und USB Type C.
Was klein ist, muss nicht sehr langsam sein. Wir haben auf der Lenovo Thinkstation P320 Tiny gespielt, gerendert und geschrieben. Alle Tests kann die kleine Box gut bewältigen - sogar sechs Bildschirme parallel.
Ein Test von Oliver Nickel
Ifa 2017 Der Kirin 970 ist Huaweis neuer Smartphone-Chip. Dank fest verdrahteter künstlicher Intelligenz soll er für bessere Fotos sorgen und die Akkulaufzeit steigern. Obendrein gibt es eine flottere Grafikeinheit plus ein 1,2-GBit/s-LTE-Modem.
Ein Bericht von Marc Sauter
Hot Chips 29 Der nächste Xeon-Phi-Beschleuniger, Knights Mill, erhält überarbeitete Ausführungseinheiten, um mit doppelter Geschwindigkeit und halber Genauigkeit zu rechnen.
Leicht, schick und sehr flexibel: Fujitsus Lifebook U937 überrascht durch seine vielen Anschlüsse, die gute Verarbeitungsqualität und die potente Hardware. Trotzdem wiegt das Gerät weniger als ein Kilogramm. Das perfekte Business-Notebook haben wir aber noch nicht gefunden.
Ein Test von Oliver Nickel
Mehr Anschlüsse wie Thunderbolt 3 plus mehr Akkulaufzeit dank Kaby Lake: Lenovo hat das Thinkpad X1 Tablet und das Thinkpad X1 Yoga mit neuer Hardware ausgerüstet. Dafür ist eines der Geräte weniger aufrüstfreundlich.
Dank 20 Epyc-Prozessoren und 80 Vega-Rechenkarten schafft AMDs Project 47 ein volles Petaflop an Rechenleistung und ist zudem extrem effizient. Das System wurde zusammen mit Inventec entwickelt und wird in dieser Form künftig auch verkauft.
Die Radeon Pro WX 9100 basiert auf der Vega-Architektur und ist beispielsweise für Render-Projekte gedacht. Passend dazu wird der Pro Render nun Open Source. Hinzu kommt die Radeon Pro SSG mit 2 Terabyte Onboard-Speicher für hochauflösende Videos.
Vorzeigespiel für AMDs neue Radeon RX Vega: In Wolfenstein 2 nutzt id Software die D3D12- und die Vulkan-Grafikschnittstelle. Dank Async Compute plus FP16-Berechnungen sowie Shader-Intrinsics soll die Bildrate besonders hoch liegen.
Der neue Neural Compute Stick ist praktisch die fertige Variante des ursprünglichen Movidius-Modells. Intel hat ein paar Optimierungen vorgenommen, beispielsweise können mindestens vier Deep-Learning-Sticks an einem USB-Port betrieben werden.
Aus den USA kommt der Streit zwischen Apple und Qualcomm nach Deutschland: Der Snapdragon-Hersteller will einen Einfuhrstopp für iPhones erreichen, es geht aber dieses Mal nicht um das Modem. Derweil wenden sich Apples Partner gegen Qualcomm.
Intels Skylake-X bekommt Konkurrenz: AMD verkauft den Ryzen Threadripper 1950X mit 16 Kernen bei 4 GHz für 1.000 US-Dollar und den 1920X mit 12 Kernen für 800 US-Dollar. Obendrein werden die Ryzen 3 gegen Pentium und Core i3 positioniert.
Stift, Tastaturdock, Touchscreen: Dells Latitude 7285 ist ein Gegenstück zu Microsofts Surface Pro. Das Interessante ist das Zubehör, mit dem das Gerät drahtlos geladen werden kann. Das treibt den Kaufpreis jedoch nach oben.
Die erste Generation von Intels Deep-Learning-ASIC ist noch nicht verfügbar, der Nachfolger ist aber bereits geplant. Spring Crest folgt auf Lake Crest; es handelt sich hierbei erneut um einen Spezialchip mit Stapelspeicher für Beschleunigerkarten.
Die neuen Tecra X40-D genannten Toshiba-Ultrabooks weisen eine sehr gute Ausstattung auf und unterstützen Windows Hello mittels Kamera sowie Fingerabdrucksensor. Sie weisen etwa Thunderbolt 3, einen Micro-SD-Kartenleser und ein Touch-Display auf.