Das Unternehmen Ströer, das sich auf Werbeplakate und ähnliche Außenwerbung spezialisiert hat, bietet seinen Kunden nun an, in zehn deutschen Großstädten Plakate zu buchen, die mit Bluetooth-Geräten ausgestattet auf die Handys in ihrer Umgebung Werbebotschaften senden können.
Mittlerweile ist Bluetooth fast in allen Notebooks verfügbar, doch noch vor wenigen Jahren war dies beileibe nicht der Fall. Besitzer solcher Geräte können mit USB-Sticks Bluetooth-Funktionen nachrüsten, doch stehen die meisten dieser Module so weit hervor, dass sie jedesmal zum Transport abgezogen werden müssen. Das soll sich mit dem MoGo Dapter von Newton Peripherals nun ändern.
Ein gemeinsam mit Microsoft entwickeltes Konzept zur Bedienung von Elektronik im Auto namens "Sync" will Ford mit zwölf neuen Auto-Modellen auf den Markt bringen. Sync setzt ganz auf Sprachsteuerung und soll mobile Geräte wie Handys und MP3-Player im Auto komfortabel benutzbar machen.
Unter dem Namen "Preface" hat Nvidia eine Entwicklungsplattform für die Display-Erweiterung "Sideshow" von Windows Vista auf der "Consumer Electronics Show" in Las Vegas gezeigt. Auch bei ausgeschaltetem PC kann man so beispielsweise auf E-Mails zugreifen oder eine Fernbedienung nutzen.
Gegen die drei Handy-Hersteller Nokia, Samsung und die Matsushita-Tochter Panasonic hat die Washington Research Foundation (WRF) Klage wegen Patentverletzung am US-Bezirksgericht in Seattle eingereicht. Die von den drei Firmen verwendeten Bluetooth-Chipsätze sollen gegen vier verschiedene Patente verstoßen. Die betreffenden Patente wurden vor mehr als zehn Jahren an der Universität von Washington entwickelt.
Novomax hat mit dem BT S200 Soundstation Car Kit eine mobile Freisprecheinrichtung entwickelt, die über Bluetooth Kontakt zu zwei Mobiltelefonen gleichzeitig unterstützt. Ferner verfügt der Freisprecher über ein OLED-Display, auf dem die Anrufer-ID, Akkustand, Telefonbuch und ähnliche Kurzinfos angezeigt werden.
Die taiwanische Firma Transystem hat mit i-Blue 757 ein solargetriebenes Bluetooth-GPS zum Aufklappen auf den Markt gebracht. In dem kompakten Gerät ist ein aufladbarer Akku untergebracht, der bei absoluter Dunkelheit bis zu 26 Stunden lang den Weg anzeigen soll, fällt Sonnenlicht auf die wieder aufladbaren Zellen, vervielfacht sich die Betriebsdauer auf 100 Stunden.
Mit einem gerade erst fertig gestellten DVB-T-Sender können die Teilnehmer des 23. Chaos Communication Congress (23C3) sich erstmals die Vorträge auch anschauen ohne dabei im Saal zugegen zu sein. Die Entwicklung des Senders offenbarte Sicherheitsprobleme und auch auf Schwächen des Bluetooth-Standards wurde erneut hingewiesen.
Visiontac hat mit dem VGPS-700 einen winzigen GPS-Empfänger mit Bluetooth-Sender vorgestellt. Das Gerät ist beispielsweise für PDAs und Smartphone-Besitzer interessant, die mit ihren Geräten auch navigieren wollen. Der VGPS-700 wird über einen Lithium-Polymer-Akku gespeist.
Der britische Hersteller "Gear4" liefert seit kurzem in Großbritannien sein Gerät "Blueye" aus. Es wird an einen iPod gesteckt und kann dann über das Abspielgerät Anrufe eines Bluetooth-Telefons annehmen oder Gespräche starten. Zudem ist ein UKW-Tuner eingebaut.
Der Anbieter ABCox hat eine Armbanduhr mit eingebautem MP3-Player sowie Bluetooth ins Sortiment genommen. Für die Musikfunktionen steht eine Kapazität von 1 GByte zur Verfügung und die Bedienung erfolgt über vier Sondertasten an der Uhr. Per Bluetooth kann ein passender Kopfhörer drahtlos mit dem Zeitmesser verbunden werden, um Musik in Stereoklang ohne lästige Kabel zu genießen.
Jabra bietet einen Stereo-Bluetooth-Adapter speziell für Apples iPod an. Ein weiterer Bluetooth-Adapter für die drahtlose Stereo-Musikübertragung lässt sich per 3,5-mm-Klinkenstecker an eine beliebige Tonquelle anschließen. Damit werden selbst preiswerte MP3-Player Bluetooth-Stereo-fähig.
Der Headset-Hersteller Jabra bringt mit dem BT8010 ein Bluetooth-Headset, das aussieht wie zwei einzelne Headsets, die per Kabel zu einem Stereo-Headset zusammengefügt werden können.
Der Hardware-Aufrüster Fastmac hat eine interne Bluetooth-Nachrüstlösung für alle Mac minis mit PowerPC-Prozessor vorgestellt. So können auch Besitzer der etwas älteren Kleinrechner von Apple in den Genuss des Kurzstreckenfunks kommen - bei den aktuellen Modellen mit Intel-Prozessoren ist Bluetooth bereits dabei.
Siemens spendiert der Gigaset-Reihe erstmals ein DECT-Schnurlostelefon mit Bluetooth-Funktion. So lassen sich Bluetooth-Headsets damit verwenden und es können Daten drahtlos ausgetauscht werden. Das neue Gigaset-Modell für das analoge Netz ist wahlweise auch mit integriertem Anrufbeantworter zu haben.
Jabra hat mit dem BT320s einen Bluetooth-Adapter herausgebracht, an den beliebige Kopfhörer über einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker angeschlossen werden können. Der Adapter selbst verbindet sich kabellos via Bluetooth mit einem kompatiblen Handy. So lassen sich auch Mobiltelefone mit Kopfhörern koppeln, die nicht an den proprietären Handyanschluss passen.
Das norwegische Unternehmen Asono bringt mit dem Freebit H1 ein kompaktes Bluetooth-Headset, das optisch an das Headset erinnert, das der weibliche Nachrichtenoffizier Lieutenant Uhura im Einsatz hatte. Das Freebit H1 soll sich besonders bequem im Ohr tragen lassen und fällt durch die ungewöhnliche Bauform auf.
In den Treibern der bei vielen Marken-Notebooks verbauten Bluetooth-Module von Toshiba steckt eine schwere Sicherheitslücke. Ein Angreifer kann darüber Code einschleusen und ausführen - oder Windows XP zum Absturz bringen. Von Toshiba selbst gibt es bereits einen Patch.
Wer den kleinen iPod zu Hause nicht an die Kette bzw. das Kabel hängen möchte und dennoch über die Stereoanlage den Sound von Apples kleinem Musikspieler hören will, kann auch auf eine schnurlose Übertragung setzen. Belkin bietet mit dem Sender- und Empfänger-Set TuneStage II eine entsprechende Lösung an.
Yakumo hat drei Bluetooth-Headsets vorgestellt, die den Geldbeutel nicht stark belasten sollen: Das Topmodell der Dreier-Riege kostet 49,- Euro und ist als Besonderheit mit einer Vibrationsfunktion ausgestattet. Zwei der drei Bluetooth-Headsets werden mit einer mobilen Ladestation ausgeliefert, um die Gesprächsdauer ohne Steckdosenzugang zu verlängern.
Neben der mit Sony Ericsson entwickelten Bluetooth-Uhr MBW-100 hat Fossil zwei weitere Bluetooth-Armbanduhren für männliche Handy-Besitzer vorgestellt. Beide Zeitmesser sollen die Handy-Bedienung vereinfachen, indem Statusinformationen angezeigt und einige grundlegende Telefonfunktionen von der Uhr aus per Bluetooth gesteuert werden können. Das Mobiltelefon kann so für viele Aktionen in der Tasche bleiben.
Mit Sony Ericsson bringt erstmals ein Handy-Hersteller eine Bluetooth-Armbanduhr auf den Markt. Die Herren-Uhr MBW-100 wurde zusammen mit Fossil entwickelt und erlaubt die Steuerung eines Mobiltelefons über die Uhr. Der Zeitmesser informiert über eingegangene Kurzmitteilungen und Anrufe, um zu entscheiden, ob der Uhrenträger das Handy zücken will oder nicht.
Mit der Bluetooth-Freisprecheinrichtung T305 präsentiert Motorola eine auffällig gestaltete, etwa handtellergroße Freisprecheinrichtung. Das T305 unterstützt den Bluetooth-Standard 2.0 und soll eine gute Sprachqualität liefern, die keine störenden Echoeffekte aufweist.
Mit Southwing dringt derzeit ein Headset-Hersteller auf den Markt, der vor allem durch in die Headsets integrierte Dienste Kunden gewinnen will. In dem Modell SH505 kann der Nutzer eine Telefonnummer hinterlegen, die er häufig anruft. Für das Stereo-Headset SA505 ist eine Funktion geplant, mit deren Hilfe der Anwender Details zu einem Lied herausfinden kann, das er gerade gehört hat.
Zur internationalen Funkausstellung in Berlin stellt Maxfield einen festplattenbasierten Mediaplayer vor, der über geeignete Bluetooth-Profile seinen Ton auch an kabellose Kopfhörer sendet. Zudem kann der "MAX-PMP 20" Videos direkt aufzeichnen.
LevelOne hat mit der BLK-2000 eine faltbare Tastatur vorgestellt, die drahtlos per Bluetooth mit Smartphones und PDAs Kontakt aufnimmt. Die Tastatur im QWERTZ-Layout besitzt separate Zahlentasten und lässt sich für den Transport zusammenklappen.
Der Uhrenhersteller Chronotech hat eine Armbanduhr mit einem Bluetooth-Headset gekreuzt. Damit ist der Bluevoice getaufte Hybrid immer schnell zur Hand ist. Am Handgelenk getragen dient Bluevoice als Uhr. Losgelöst vom Armband mutiert das Uhrenteil zum Bluetooth-Headset. Hektische Suchanfälle nach einem drahtlosen Headset sollten damit der Vergangenheit angehören.
Logitech hat eine ganze Reihe neuer Produkte angekündigt, darunter auch ein drahtloses Skype-Telefon und ein Tastatur-Maus-Paket inkl. Freisprecheinrichtung für Internet-Telefonate. Außerdem wartet der Zubehörhersteller mit einer drahtlosen Tastatur auf, die eine antibakterielle Beschichtung hat.
Mit dem Cobalt stellt der HiFi-Spezialist Koss einen Bluetooth-Kopfhörer vor, der sich auch als Handy-Headset nutzen lässt. Der Kopfhörer-Bügel wird im Nacken getragen und der Cobalt läss sich bei Nichtbenutzung zusammenklappen, um ihn bequem zu verstauen. Mitgeliefertes Zubehör vereinfacht die drahtlose Anbindung an Musikanlage oder PC.
Mit dem S805 stellt Motorola einen Bluetooth-Kopfhörer vor, der sich drahtlos mit einer kompatiblen Stereoanlage oder einem mobilem Musik-Player verbindet. Da im Kopfhörer ein Mikrofon eingebaut ist, lässt es sich als Headset verwenden. Verbunden mit Handy oder PC wird der Nutzer mit Musik beschallt und er kann Telefongespräche damit führen - ohne lästiges Kabelwirrwarr.
Motorola ist schon länger auf dem Modetrip. Die aktuelle Hightech-Kleidung hat der Handy-Hersteller nun in Zusammenarbeit mit Audex entwickelt. Die Wearable Electronics-Kollektion besteht aus einem Bluetooth-Stereo-System in der Jacke sowie zwei Helmen und einer Mütze. Damit kann der Träger von einem kompatiblen Handy Anrufe entgegennehmen und Musik hören, ohne die Mütze oder den Helm abnehmen zu müssen.
Jabra hat das Bluetooth-Headset BT500 überarbeitet, verschlankt und mit einer Vibrationsfunktion versehen. Zudem liefert das Jabra BT500v längere Akkulaufzeiten als der Vorgänger und erlaubt Quasselstrippen 12stündige Telefonate - sofern der Akku des betreffenden Handys so lange durchhält.
BenQ Mobile, Motorola und Plantronics haben neue Bluetooth-Headsets vorgestellt. Die einen dienen als klassisches Headset für Telefonate, kommen ohne Stereofunktion aus und werden nur an ein Ohr geklipst. Zwei andere Modelle funktionieren mit einem Bluetooth-Adapter, in den per 3,5-mm-Klinkenstecker beliebige Ohrhörer gesteckt werden können. Vorteil: Mit ihnen kann man auch Musik hören. Richtig komfortabel wird es hingegen mit einem echten Bluetooth-Kopfhörer, der ohne Adapterkästchen direkt mit dem Handy in der Hosentasche kommuniziert.
Für den rastlosen Menschen von heute hat BenQ Mobile das Mobile Sound Set Bluetooth IMS-100 entwickelt, das per Bluetooth mit verschiedenen Mobiltelefonen und anderen Bluetooth fähigen Musikplayern kommuniziert. Die Kopplung erfolgt über die Profile Advanced Audio Distribution Profile (A2DP), Audio Video Remote Control Profile (AVRCP) und Hands Free Profile (HFP). Neben dem Einsatz für Musik lässt sich die Soundbox auch für Telefonkonferenzen mit mehreren Zuhörern in einem Raum verwenden.
Apple hat eine drahtlose Variante seiner Mighty Mouse vorgestellt, die Bluetooth nutzt. Sie wurde zudem mit einem neuen Lasersensor ausgestattet, mit dem die Maus deutlich präziser arbeiten und auf mehr Oberflächen funktionieren soll als das alte Modell.
Motorola und Oakley setzen die Tradition fort, eine Sonnenbrille mit eingebauter Freisprecheinrichtung auf den Markt zu bringen. War das Modell RAZR Wire mit schmalen Bügeln versehen, setzt Motorola diesen Sommer mit dem Modell O ROKR auf Breitband. Weiterer Unterschied: Im Unterschied zum RAZR-Modell kann der Käufer das neue Headset nicht nur zum Telefonieren nutzen, sondern auch zum Musikhören, da diesmal an den Bügeln ein Stereo-Headset befestigt ist.
Jabra hat mit dem BT325s ein Gerät konzipiert, das Bluetooth-Headset und schnurgebundener Ohrhörer in einem ist. Damit lassen sich drahtlos per Bluetooth Telefonate führen und schnurgebunden kann ein mobiler Musik-Player an den Ohrhörer angedockt werden.
Apple wird nicht wie erwartet im September 2006 neue Modelle des iPod nano und eine Breitbildversion des iPod video vorstellen, das zumindest behaupten die Analysten von "American Technology Research" laut AppleInsider. Vielmehr sollen die Neuauflagen der digitalen Unterhalter frühestens zu Weihnachten kommen.
Motorola bringt mit dem "S705 SoundPilot" einen mobilen Bluetooth-Adapter, um daran beliebige Kopf- und Ohrhörer anzustöpseln. Der S705 nimmt über Bluetooth Verbindung zu einem kompatiblen Mobiltelefon oder Musik-Player auf und hält zu beiden Geräten gleichzeitig Kontakt. Sowohl Musik als auch Anrufe lassen sich dann zumindest über eine Teilstrecke drahtlos auf kabelgebundene Kopf- oder Ohrhörer weiterreichen.
Über eine Sicherheitslücke im Bluetooth-Stack von Toshiba lassen sich PCs zum Absturz bringen. Die löchrige Software wird mit zahlreichen Rechnern verkauft. Zwar gibt es Abhilfe, aber noch keine elegante Lösung.
Je mehr Gadgets man mit sich herumträgt, desto wichtiger wird auch die Frage der Aufbewahrung: Längst passt nicht mehr alles in die Hosentaschen, wenn man MP3-Player, Bluetooth-Headset und Notebook mit sich herumschleppt.
Der Uhrenhersteller Citizen setzt auf Handys: Das neue Zeiteisen, die Bluetooth-Uhr i:VIRT, zeigt nicht nur die Zeit an, sondern signalisiert auch Anrufe, die aufs Handy kommen. Verkaufsstart soll der 7. Juli 2006 sein.
Nike und Apple haben angekündigt, in Zukunft zusammenzuarbeiten und so die Welt von Sport und Musik einander näher zu bringen. Erstes Resultat dieser Kooperation ist der Sportschuh "Nike+ Air Zoom Moire", der drahtlos mit dem iPod nano kommunizieren und Informationen über persönliche Trainingsergebnisse austauschen soll. Weitere Turnschuhvariationen mit dieser Technik werden für die Zukunft erwartet.
Diskotheken und Kinos haben Bluetooth-Marketing bereits im Einsatz, nun zählt auch die TU-Dresden auf die moderne Werbeform und bringt den Speiseplan aufs Handy. Über ein kleines Java-Programm können Studenten den Essensplan an der Servicestation in der Mensa kostenlos auf ihr Mobiltelefon laden.
GN schließt die beiden Headset-Sparten GN Mobile - mit den Produkten der Marke Jabra - und GN Netcom unter einem Dach zusammen. Damit wird das Unternehmen nach eigenen Angaben zum größten Hersteller von Headsets für die mobile Freisprechkommunikation. Der neue Geschäftsbereich wird rund 1.800 Mitarbeiter beschäftigen.
Wieder bringt Samsung ein neues Headset: Das WEP-200 wiegt 9 Gramm und erscheint mit 40 Millimetern Länge nicht größer als eine Streichholzschachtel. Auf Ohrbügel hat der Hersteller verzichtet, das Headset wird direkt ins Ohr gesteckt. Da der Gehörgang der Menschen unterschiedlich groß ist, liefert Samsung verschiedene Ohrstöpsel in den Größen klein, mittel und groß.
Mit dem BluNa bringt Anycom einen Bluetooth-Adapter speziell für Apples iPod nano auf den Markt. BluNa überträgt Musik drahtlos via Bluetooth vom iPod nano zu jedem Bluetooth-fähigen Empfänger wie Lautsprecher oder Kopfhörer.
Nokia hat drei neue Bluetooth-Headsets vorgestellt: Das BH-700 und das BH-300 sollen 10 Gramm wiegen, das klassische BH-600 kommt auf ein Gewicht von 18 Gramm und ist damit beinahe doppelt so schwer. Dafür hält es mit 7 Stunden Gesprächszeit auch am längsten durch. Die neuen Headsets sollen im Sommer 2006 auf den Markt kommen.
Alan Electronics hat speziell für Motorradfahrer ein Bluetooth-Headset mit Windblockade-Mikrofon entwickelt. Das Albrecht-Rider-Headset besteht aus einem Lautsprecher, der per Klettverschluss im Inneren eines Helms angebracht wird, sowie einer Helmhalterung für Mikrofon und Lautsprecher, die zu jedem beliebigen Schutzhelm passen soll. Gespräche können per Sprachbefehl entgegengenommen werden.
Texas Instruments hat seinen Funkchip "WiLink 5.0" zur Serienreife entwickelt. Der nach TIs Angaben erste derart integrierte Baustein vereint die neben dem Zellfunk wichtigsten drahtlosen Datenübertragungstechniken und soll noch kompaktere Handys ermöglichen.