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Jens Ihlenfeld

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Mozilla: Chromeless statt Prism

Die Mozilla Labs stellen ihr 2007 gestartetes Projekt Prism ein, mit dem sich Webseiten zu Desktopapplikationen machen lassen. Jetzt setzen die Mozilla Labs auf das neue Projekt Chromeless, das ähnliche Möglichkeiten bietet, aber deutlich ambitionierter ist.

Google: Microsoft schummelt bei Bing

Microsoft nutzt Google, um die Ergebnisse seiner eigenen Suchmaschine Bing zu verbessern. Das beweise ein Experiment von Google, meldet der Suchmaschinenexperte Danny Sullivan. Google habe Microsofts Suchmaschine eine Falle gestellt und das Unternehmen sei darauf reingefallen.
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Readability: Instapaper trifft Flattr

Readability soll die Lesbarkeit von Text im Web verbessern und diesen von störendem Beiwerk befreien. Was als einfaches Bookmarklet gestartet ist, wird nun zu einem kostenpflichtigen Dienst, der seine Einnahmen mit Autoren und Webseitenbetreibern teilen will.

X-pire: Digitaler Radiergummi angeblich unsicher

Die Schweizer Scip AG hat nach eigenen Angaben eine Schwachstelle in X-pire gefunden. Die Software wurde als "digitaler Radiergummi" vorgestellt und soll dafür sorgen, dass in sozialen Netzwerken veröffentlichte Bilder nach einer gewissen Zeit unkenntlich werden.
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Nackter Browser: Home Dash für Firefox

Die Mozilla Labs haben mit Home Dash ein neues Browserexperiment veröffentlicht: Firefox ohne das gewohnte Userinterface, also ohne URL-Zeile, Suchfeld und Tabs. Laut Mozilla soll der Browser mehr zum Schmökern als zum Suchen dienen.
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Tablets: Google zeigt Vorschau auf Android 3.0 alias Honeycomb

Google hat eine Vorschauversion seines auf Tablets optimierten Betriebssystems Android 3.0 alias Honeycomb zusammen mit dem zugehörigen SDK veröffentlicht. Das ursprünglich für Smartphones entwickelte Betriebssystem verfügt in der Version 3.0 über ein neues Userinterface, das Google als "holographisch" bezeichnet und wurde von Grund auf für Geräte mit größerem Display entwickelt.
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Firefox 4: Mozilla plant Do-not-track-HTTP-Header

Mozilla will Firefox 4 mit einer "Do-not-track-Funktion" versehen. Damit könnten Nutzer kontrollieren, ob sie von Werbesystemen getrackt werden können. Mozilla geht dabei einen anderen Weg als Microsoft beim Internet Explorer 9, der eine ähnliche Funktion bekommen soll.