Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Apple

Das Riesenrad London Eye dreht sich in Apple Maps (Bild: Apple/Screenshot: Golem.de) (Apple/Screenshot: Golem.de)

London: Animierte Miniaturwelt für Apple Maps

Der Elisabeth Tower in London zeigt die aktuelle Uhrzeit und das Riesenrad London Eye dreht sich - jetzt auch in Apples Kartenanwendung Maps, die auf iOS und OS X läuft. Die animierten Grafiken gibt es bei Google Maps derzeit nicht. Sie sollen auch bald für andere Städte entstehen.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined (Sascha Körnig)

Zigbee und Z-Wave: So funkt's im Smarthome

Die Zigbee-Macher sind sich sicher, dass ihnen der Smart-Home-Markt gehört. Die Z-Wave-Macher auch. Doch aufgrund von Unterschieden im Detail und im Angebot sind nicht beide Funkstandards für alles geeignet. Außerdem verwirrt weitere Konkurrenz die Anwender.
Bei iTunes Connect gab es ein Sicherheitsproblem. (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

iTunes Connect: Hallo, fremdes Benutzerkonto

Zahlreiche Nutzer von Apples Entwickler-Portal iTunes Connect landeten am Donnerstagabend nach dem Einloggen in völlig fremden Konten. Anschließende Aktionen konnten offenbar nicht vorgenommen werden, dennoch stellt der Fehler einen groben Sicherheitsverstoß dar.
Thunderbolt-Schnittstelle als Einfallstor für Schadsoftware (Bild: Andreas Donath) (Andreas Donath)

OS X: Apple will Thunderstrike-Exploits mit Patch verhindern

In der aktuellen Beta von OS X 10.10.2 soll sich ein Patch befinden, der den Thunderstrike-Exploit unmöglich machen soll. Über modifizierte Thunderbolt-Geräte lassen sich mit diesem die Firmware des Macs manipulieren und Rootkits einspielen. Wann Apple die neue Version veröffentlicht, ist noch nicht bekannt.
Die ersten Homekit-Geräte werden im Frühjahr 2015 erwartet. (Bild: Apple) (Apple)

Apple: Homekit will nicht in jedes Smart Home einziehen

Nach einem Medienbericht sollen nur von Apple zertifizierte Bridges bei seiner Heimautomatisierungslösung Homekit die Kommunikation mit bestehenden Systemen erlauben. Es ist fraglich, ob die Hersteller das mitmachen und sich Apple durch dieses restriktive Vorgehen nicht selbst beschränkt.