IFA 2009 Das 1810T ergänzt die Timeline-Serie von Acer um ein kleines und leichtes Modell mit 11,6-Zoll-Bildschirm. Angetrieben wird das Notebook von einem Core 2 Solo, der besonders wenig elektrische Leistung aufnimmt.
Mit dem "Wireless G Ultra-Mini Key" präsentiert Hercules einen besonders kompakten WLAN-USB-Stick. Er ragt nur 13 mm aus dem PC-Gehäuse heraus und soll Datenraten von bis zu 150 MBit/s erreichen.
IFA 2009 Mit den Itrio-Adaptern des koreanischen Herstellers I Do It können VGA- und HDMI-Signale bald komprimiert über WLAN, Stromleitung oder Ethernet übertragen werden. Mit weiteren Modellen sollen ein bis zwei Videoquellen gleichzeitig auch auf mehrere Displays, Fernseher und Projektoren verteilt werden.
IFA 2009 Samsung hat drei besonders flache und leichte Notebooks vorgestellt, die zwischen 23 und 25 mm dick sind. Sie sollen lange Akkulaufzeiten bieten und deutlich schneller als Atom-basierte Netbooks sein. Im Inneren stecken bisher nicht angekündigte CULV-CPUs.
Mit Snow Leopard alias 10.6 hat Apple das 6. Update für MacOS X fertiggestellt. Das Betriebssystem-Update will vor allem die Zukunft der Macs vorbereiten. Der Nutzer kann jetzt bereits von kleinen, aber zahlreichen Verbesserungen profitieren.
IFA 2009 Fujitsu präsentiert auf der IFA zwei Tablet-PCs in einer Convertible-Ausführung, die sich nicht nur mit einem Stift, sondern auch mit mehreren Fingern bedienen lassen. Das Multitouch-Display kommt vom Hersteller Wacom.
Die Dolby-Tochter Via Licensing sucht nach Patentinhabern, die Rechte am WLAN-Standard IEEE 802.11n haben, um einen Patentpool zu bilden. So könnten Hersteller von Geräten und Chips alle notwendigen Patente im Paket lizenzieren.
Medions The Touch X9613 soll viele Geräte im Wohnzimmer vereinen. Es verfügt über einen Blu-ray-Player und kann Hi-Fi-Komponenten ersetzen. Das Gerät ist auch ein Wohnzimmercomputer, dessen Display der Nutzer mit mehreren Fingern bedienen kann. Oder er kann mit The Touch sprechen.
Nokia steigt in den umkämpften Markt kleiner Mobilrechner ein. Das Booklet 3G ist ein Netbook, dessen Grundausstattung vor allem für das mobile Arbeiten ausgelegt ist. Und es soll lange Akkulaufzeiten bieten.
Mit der Version 7.7 seines Betriebssystems LCOS spendiert Lancom seinen Routern, Access-Points, WLAN-Controllern und Gateways neben Leistungssteigerungen einige neue Funktionen wie VDSL-Unterstützung, VPN-Hardwarebeschleunigung und eine Public-Spot-Funktion.
Für September 2009 wird die finale Verabschiedung des WLAN-Standards IEEE 802.11n erwartet. Geräte, die bereits nach der Vorabversion des Standards arbeiten und von der Wi-Fi Alliance zertifiziert worden sind, sollen auch mit neuen Geräten kompatibel sein.
Der Trend bei Netbooks geht zu größeren Bildschirmen - nicht aber zu schnelleren Prozessoren. Asus verpackt ein 11,6-Zoll-Display in das aktuelle Seashell-Design seiner kleineren Geräte und legt einen großen Akku bei. Das ergibt im Kurztest eine komfortable Surfmaschine mit langer Laufzeit, die aber langsamer ist als viele andere Netbooks.
Der WLAN-Dienst Fon wird in Zukunft auch 802.11 Pre-N mit einem eigenen Router unterstützen. Er wurde nun unter dem Namen Fonera 2.0n für die USA angekündigt.
Mit dem neuen 13-Zoll-Macbook-Pro erfüllt Apple einige lang ersehnte Wünsche von Anwendern. Ein neuer SD-Kartenschacht ist vor allem für Fotografen interessant, aber Admins dürften sich ebenfalls darüber freuen. Dank Firewire-Anschluss ist das Macbook Pro ein guter Kandidat, um das weiße Macbook in Rente zu schicken.
Mit dem Vostro 1220 bringt Dell ein 12,1-Zoll-Notebook im unteren Preissegment auf den Markt, das eine Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden erreichen soll.
Rechtzeitig vor der Urlaubssaison bringt Aldi wie im vergangenen Jahr ein Netbook auf den Markt. Statt Intels Atom steckt im "Mini E1312" aber ein Sempron-Prozessor von AMD, das Display ist mit 11,6 Zoll größer als bei den meisten Netbooks. Dafür kostet das Gerät aber auch 399 Euro.
Das HP Mini 5501 ist ein Netbook, das für Geschäftskunden gedacht ist: Das Display spiegelt nicht, UMTS gibt es als Option und statt eines abgespeckten Windows XP Home gibt es Windows XP Professional oder Vista Business.
In den USA schon jetzt und im August 2009 in Europa: Belkin will die ersten Powerline-Adapter mit einer Bruttodatenrate von 1 Gigabit pro Sekunde ausliefern. Wenn die Geräte so wie bisherige Powerline-Technik funktionieren, sollten sie schnellere Verbindungen als WLAN nach 802.11n liefern.
Cisco bringt mit dem WRT160NL einen Nachfolger des recht beliebten Linux-Routers WRT54GL auf den Markt, der ebenfalls unter Linux läuft, aber nun WLAN nach IEEE 802.11n Draft unterstützt.
AVM erweitert seine WLAN-USB-Sticks um ein Modell, das nur 150 MBit/s erreicht und sich damit auch an Anwender richtet, die 802.11n-Sparrouter einsetzen, die nur diese Geschwindigkeit unterstützen.
Der Hersteller Archos hat vier Mini-PCs vorgestellt. Darunter einen 9-Zoll-Tablett-PC mit DVB-T-Tuner, ein 10-Zoll-Netbook, ein 13-Zoll-Subnotebook und ein Classmate-PC für Schüler.
Aldi Nord bringt am 8. Juni 2009 ein Notebook mit Intels älterem Pentium-Prozessor T4200 mit 2 GHz und 1 MByte L2-Cache sowie einem FSB mit 800 MHz auf den Markt. Die sonstige Ausstattung ist Durchschnitt: 4 GByte Arbeitsspeicher, ein 15,4 Zoll großes Display und WLAN mit 802.11n-Draft.
Lacie hat zwei HD-Mediaplayer für das Wohnzimmer vorgestellt. Der Lacinema Black Record ist als vielseitige Aufnahmelösung konzipiert, während der Lacinema Black Play eine abgespeckte und günstigere Variante des Mediaplayers ist.
Mit dem WNR1000 stellt Netgear einen Router vor, der das Beste aus 802.11g und 802.11n-Draft vereinen soll. Der Router soll Geschwindigkeiten eines echten n-Routers erreichen und dabei nicht viel mehr als ein g-Router kosten.
Hercules hat mit dem HWUm-300 einen WLAN-Stick für den USB-Anschluss vorgestellt, der nur 35 x 15 x 5 mm groß ist. Er steht nach Herstellerangaben nur ungefähr 22 mm aus dem Notebook hervor und unterstützt WLAN nach IEEE 802.11n.
Mit Wyplayer betritt die Firma Wyplay den deutschen Markt mit einem Media Center, das dank des eingebauten Dual-DVB-T-Tuners und der eingebauten Festplatte auch als Videorekorder genutzt werden kann. Aufgrund der Vernetzungsfähigkeiten können Inhalte aus dem Internet wiedergegeben werden.
Aldi verkauft wieder einmal einen PC, diesmal ausgestattet mit einem Quad-Core-Prozessor und Blu-ray-Laufwerk sowie HDMI- und eSATA-Schnittstelle.
Mit dem Latitude 2100 bietet Dell ein Netbook an, das laut Hersteller speziell für Schüler entwickelt wurde. Es verfügt über ein 10,1 Zoll großes Display (1.024 x 576 Pixel) sowie ein besonders robustes und griffiges Gehäuse.
Auf einer Pre-Computex-Veranstaltung zeigte MSI das Wind U200. Es ist deutlich schneller als ein Netbook, ohne allerdings sehr viel größer zu sein. Das 12-Zoll-Gerät ist mit einer Consumer-ULV-CPU ausgestattet, dem Mobile Celeron 723.
Sanyo hat mit dem LP-WXU700 einen Projektor vorgestellt, der über ein eingebautes WLAN-n-Modul drahtlos Videos empfangen und abspielen kann. Der Projektor erreicht eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und arbeitet mit einer Helligkeit von 3.800 ANSI-Lumen.
Trendnet liefert seinen neuen Wireless-N-Adapter TEW-647GA aus. Das Gerät kann mit Ethernet-Schnittstelle bestückte Geräte drahtlos mit dem 802.11b/g/n-Heimnetzwerk verbinden - der Hersteller bewirbt den WLAN-Adapter aber vor allem für Spielekonsolenbesitzer.
Mit dem X340 läutet MSI das Zeitalter der Consumer-ULV-Notebooks ein, die besonders wenig Leistung aufnehmen und sich so zwischen den Netbooks und normalen Notebooks positionieren. Die Hauptprozessoren sind besonders sparsam und ermöglichen ein kostengünstiges Design der Notebooks.
Bevor die nächste Generation der Mininotebooks mit schnellerer Grafik eingeführt wird, bietet Dell für sein Inspiron Mini 10 nun ein besonders fein auflösendes Display an. Statt der üblichen 1.024 x 576 Pixel gibt es für einen Aufpreis nun 1.366 x 768 Pixel.
Mit der Serie Pavilion dv2 wollen Hewlett-Packard und AMD eine neue Geräteklasse begründen. Notebooks unter 2 Kilogramm mit schlankem Gehäuse sollen damit bezahlbar werden. Der dafür erfundene Prozessor "Neo" ist jedoch nur wenig schneller als Atom-CPUs in Netbooks.
Acer hat mit dem AspireRevo den ersten Nettop angekündigt, der auf Nvidias Ion-Plattform basiert. Der Minirechner verspricht trotz Atom-CPU genug Leistung, um selbst Blu-ray-Filme abspielen zu können. Er soll dabei energieeffizient und leise arbeiten.
Acer hat in den USA mit dem Aspire Timeline ein besonders leichtes und flaches 13,3-Zoll-Notebook vorgestellt. Es soll preislich weit unter 1.000 US-Dollar liegen und einen ausdauernden Akku haben. Nach dem ersten Modell sind Varianten mit 14,1- und 15,6-Zoll-Displays geplant.
Mit seinen neuen Inspiron-Desktop-PCs setzt Dell ganz auf buntes Design und viele Konfigurationsmöglichkeiten. Die Mini-Tower-Desktops 545 und 546 sowie der neue Slim-Tower 545s sollen im Frühjahr 2009 lieferbar sein.
Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen.
In der aktuellen Betaversion der iPhone-Firmware 3.0 wurden Hinweise auf eine Treiberunterstützung für WLAN nach 802.11n gefunden. Nun wird vermutet, dass die nächste Generation von iPhone und iPod touch mit dem schnelleren WLAN versehen sein wird.
Asus' Mininotebook Eee PC 1004DN hat ein DVD-Laufwerk und unterscheidet sich damit von den aktuellen Marktteilnehmern. Trotz dieser Besonderheit im Netbook-Markt bleibt der Eee PC 1004DN leicht und soll mit seinem Akku ausreichend lange durchhalten können.
Flache Notebooks, besonders solche im Alukleid, liegen im Trend. Als Alternative zum MacBook Air bringt Dell in Kürze sein Modell "Adamo" auf den Markt. Der Preis ist ähnlich happig wie bei Apple, die Ausstattung jedoch deutlich üppiger.
Apples neuer Mac mini hat eine bessere Ausstattung, auch wenn der Rechner von außen kaum Unterschiede zum Vorgänger aufweist. Im Test überzeugte er mit Stromsparqualitäten und leisem Betrieb. Der Grafikkern hat auch große Sprünge gemacht. Für Büroarbeiten ist der neue Mac mini besser geeignet als der alte.
Cebit Mit dem Wi Drive von Dension können Autos um einen UMTS-Internetzugang und einen 802.11n-Hotspot erweitert werden. Befindet sich das Auto im Empfangsbereich des heimischen WLANs, kann es darüber Daten synchronisieren und so etwa die Musiksammlung immer aktuell halten.
Cebit Hauppauge entwickelt einen neuen netzwerkfähigen Audio- und Videoplayer, der auf der Cebit unter dem Namen MediaMVP HD in Form eines Prototypen zu sehen ist. Das Gerät spielt Videodateien abhängig von der Version mit Auflösungen bis 1080i oder 1080p.
Schnellere Prozessoren und mehr Arbeitsspeicher verpasst Apple dem iMac. So sind die Komplettrechner mit 20- und 24-Zoll-Display, mit Intels Core 2 Duo und mit bis zu 3,06 GHz zu haben.
Manche hatten ihn schon totgesagt, doch Apple hat dem Mac mini nun doch eine Auffrischung spendiert und ihn mit deutlich besserer Grafik ausgestattet. Im Innern werkelt Intels Core 2 Duo.
Cebit Mit einer neue Firmware macht AVM die Fritz!Box Fon WLAN 7270 zum UMTS-Router. Zudem zeigt das Berliner Unternehmen sein neues Spitzenmodell Fritz!Box 7390, das VDSL sowie Gigabit-Ethernet unterstützt und keine externen Antennen hat.
Cebit Internet-TV und Spielfilme in HD-Qualität will AVM mit der Set-Top-Box Fritz!Media 8260 bieten. Das Gerät unterstützt dazu WLAN nach 802.11n, verfügt über einen HDMI-Anschluss und kann mit 5.1-Sound umgehen. Ein offenes Konzept samt integriertem Firefox soll für hohe Flexibilität sorgen.
LaCie hat mit der LaCinema Black Max eine Heimkino-Festplatte vorgestellt, die hochauflösende Videos am Fernseher oder Projektor abspielen kann. Dazu besitzt die Platte, die es mit einem halben und 1 TByte Speicher gibt, einen HDMI-Anschluss. Dank eingebautem DVB-T-Empfänger kann das aktuelle Fernsehprogramm mitgeschnitten werden.
Lancom hat mit dem AirLancer USB-300agn einen WLAN-Stick vorgestellt, der auf mehreren Funkbereichen senden kann und nach IEEE 802.11n arbeitet. Der Stick funkt im 2,4- oder 5-GHz-Band und beherrscht Kanalbündelung, um eine Bruttodatenrate von maximal 300 MBit/s zu erzielen.