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1&1

1&1 vermietet gehostetes Open-Xchange

"1&1 MailXchange" als Alternativlösung zu MS Hosted Exchange. Auch 1&1 will mit dem "1&1 MailXchange" eine Alternative zu MS Hosted Exchange bieten, eine gehostete Lösung, die E-Mail, Termin-, Kontakt- und Aufgabenverwaltung sowie Dokumentenmanagement vereint. Dazu kooperiert 1&1 mit Open-Xchange, auf deren Open-Source-Software "Software as a Service-Dienstleistungen" (SaaS) basieren.

1&1 hat weiter Probleme (Update)

E-Mail-Empfang der Kunden immer noch gestört. Der Webhoster 1&1 hat weiterhin Probleme mit der Mailserver-Software für seine Kunden. Deren E-Mail-Empfang wird dadurch teils stark verzögert, was bisher nur kurzzeitig behoben werden konnte.

1&1 kombiniert DSL-Flatrate mit Online-Videothek

3DSL-Tarif startet am 1. September. Anlässlich der Internationalen Funkausstellung (IFA) bindet sich 1&1 an die Online-Videothek Maxdome von ProSiebenSat1 an. Im Zuge dessen steht ein Paket aus DSL-Leitung, Daten- und Telefonie-Flatrate sowie Film-Flatrate zur Verfügung. Das als 3DSL vermarktete Produkt startet am 1. September 2006.

1&1 baut Rechenzentrum in den USA

Investition von 7 Millionen Euro soll Platz für 40.000 Server schaffen. Die 1&1 Internet strebt in die USA und baut ein erstes Rechenzentrum außerhalb Europas. Rund 7 Millionen Euro will 1&1 investieren, um rund 40.000 Servern ein Zuhause zu bieten.
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Pocket Web lernt Anzeige von Word- und Acrobat-Dateien

Automatische Einspielung neuer Firmware-Version. Ein Firmware-Update für Pocket Web ermöglicht seinen Nutzern, in Zukunft mehr Formate zu lesen. Bislang hatte der Online-Service ein kleines Manko: Es konnten nur reine Text- und HTML-E-Mails oder Bild-Anhänge abgerufen werden. Das Lesen von Word- oder pdf-Dateien war bis dato nicht möglich.

Video-on-Demand von United Internet und ProSiebenSat.1

"Maxdome"-Empfang über PC oder Set-Top-Box. Die United Internet AG startet zusammen mit der ProSiebenSat.1 Media AG im zweiten Quartal 2006 ein Video-on-Demand-Angebot. Das "Maxdome" genannte Produkt soll sich entweder mit einem Computer oder mit einer Set-Top-Box empfangen lassen. Für Serien-Fans sind besondere Angebote geplant, Preise wurden hingegen noch nicht genannt.
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1&1 Pocket Web für mobile E-Mails

Daten-Flatrate in Kooperation mit Vodafone. Mit dem "Pocket Web" stellt 1&1 ein kleines Gerät zum mobilen E-Mail-Empfang vor. Das Angebot ist an eine Datenflatrate gekoppelt, die in Kooperation mit Vodafone angeboten wird. Außerhalb des Pocket Webs kann die SIM-Karte jedoch nicht genutzt werden. Außerdem können nur E-Mails von 1&1-, Web.de- und GMX-Accounts empfangen werden.

1&1: Virtuelle Server auch mit Windows

Virtuozzo von SWsoft als Basis für virtuelle Server. Mit 1&1 startet der nächste große Webhosting-Anbieter mit virtuellen Servern. Erst in der letzten Woche hatte 1&1-Konkurrenz Strato sein Angebot an virtuellen Servern vorgestellt. Dabei kommt neben Linux auch Windows als Betriebssystem auf den virtuellen Server zum Einsatz.
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T-Online: Wir schmeißen keine Poweruser raus

Telekom-Tochter will sich als "Qualitätsanbieter" abheben. Nachdem Plusminus den Rauswurf von DSL-Vielnutzern bei 1&1 sowie Kabel Deutschland thematisiert hat, entdeckt nun auch T-Online das Thema. Nutzer müssten bei der Telekom-Tochter keinen Rauswurf oder ein "Wechselangebot" befürchten, wenn sie "zu viel" Traffic produzieren.

DSL: Rausschmiss von Power-Usern erreicht Massenmedien

Plusminus über 1&1 und Kabel Deutschland. Seit geraumer Zeit erzürnt das Vorgehen von DSL-Flatrate-Anbietern einige Nutzer, denn wer zu viel Datenverkehr verursacht, passt nicht in das Raster der Anbieter, die mit immer niedrigeren Flatrate-Preisen locken. Nun griff das ARD-Magazin Plusminus das Thema auf und beleuchtete das Vorgehen von 1&1 und Kabel Deutschland.

1&1 startet ab sofort mit ADSL2+

DSL-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s. 1&1 bietet ab sofort ADSL2+ an, allerdings ist die Technik nur in einigen Städten bereits verfügbar, ein flächendeckender Ausbau sei im Gange. Der Preis für Flatrate und DSL-Telefonie bleibt dabei unverändert, der eigentliche DSL-Anschluss wird mit zunehmender Bandbreite aber teurer.

1&1: Dedizierte Server mit 64-Bit und ohne Traffic-Limit

Unbegrenzer Traffic demnächst auch für Bestandskunden. 1&1 wartet mit einer neuen Generation seiner dedizierten Server auf, die auf 64-Bit-Prozessoren von AMD, auch Dual-Core, sowie per RAID 1 gespiegelte Festplatten setzt. Mehrkosten für zusätzlichen Server-Traffic will 1&1 nicht länger berechnen.

Strato weitet FlatrateCity deutlich aus

DSL-Flatrate für 4,99 Euro nun in doppelt so vielen Städten. Nachdem 1&1 den Preis seiner DSL-Flatrate "CityFlat" von 6,99 auf 4,99 Euro gesenkt hat, reagiert nun Konkurrent Strato und kündigt zum 1. September 2005 die Ausweitung seiner "FlatrateCity" für 4,99 Euro von 25 auf 50 Städte an.

1&1: 500.000 Rufnummern für VoIP geschaltet

Anbieter räumt Probleme bei DSL-Anschlüssen ein. Voice over IP (VoIP) scheint auch in Deutschland in Fahrt zu kommen, zumindest deuten das die Zahlen an, die der DSL- und VoIP-Anbieter 1&1 jetzt veröffentlichte. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben in Deutschland mehr als 500.000 Rufnummern für Internettelefonie geschaltet. So mancher werdende DSL-Kunde muss aber viel Geduld mitbringen.

1&1 bietet DSL mit knapp 6 MBit/s

Neue DSL-Variante ersetzt Anschluss mit 3 MBit/s. Zum 1. Juli 2005 will die Telekom offiziell T-DSL mit knapp 6 MBit/s im Downstream anbieten. 1&1 startet schon heute mit einem entsprechenden Angebot und bietet ab sofort einen DSL-Anschluss mit 6.016 KBit/s. Die Flatrate dazu gibt es ab 6,99 Euro.

Auch Web.de und 1&1 vernetzen ihre VoIP-Telefonkunden

VoIP-Netze von Web.de, 1&1, GMX und Schlund+Partner gestartet. Die Web.de AG und die 1&1 Internet AG haben ihre Voice-over-IP-Netze zusammengeschaltet. Nach der bereits zur CeBIT 2005 erfolgten Ankündigung ist nun auch der "technische Startschuss" gefallen. Im Verbund telefonieren jetzt nach Unternehmensangaben über 250.000 aktive Telefonkunden aus beiden VoIP-Netzen kostenlos miteinander.

Auch Freenet.de erwägt Billig-DSL für Großstädte

Telekom erhöht Druck auf lokale Anbieter mit eigenem Netz. Freenet.de will ähnlich wie schon 1&1 besonders günstige DSL-Tarife für Ballungsgebiete einführen, berichtet die Financial Times Deutschland. Dabei sollen je nach Wettbewerbsumfeld in ausgewählten Großstädten spezielle Angebote gemacht werden.

Große Nachfrage nach alternativen DSL-Flatrates

Bis Jahresende 8,5 Millionen DSL-Zugänge erwartet. Der Internetanbieter 1&1, eine Tochter von United Internet, verzeichnet bei seiner neuen Flatrate für 6,99 Euro im Monat eine rege Nachfrage. In Deutschland gebe es bei den schnellen Internetanschlüssen im Vergleich zum europäischen Ausland immer noch einen Nachholbedarf, so ein Experte einer Unternehmensberatung, der auch voraussagt, dass andere Anbieter dem Preisdruck nicht standhalten werden können und ebenfalls Preissenkungen vornehmen werden.

1&1: DSL-Flatrate für 6,99 Euro ohne Einschränkungen

Pauschaltarif als neuer Standard für alle Nutzertypen und DSL-Geschwindigkeiten. 1&1 kündigt eine "Preisoffensive" an, in deren Rahmen man die Flatrate zum neuen Standard für Telefon- und Internet-Nutzer machen will - DSL vorausgesetzt. Dabei bietet 1&1 einen Internet-Zugang zum Festpreis ab 6,99 Euro im Monat an, unabhängig von der gewählten Anschluss-Geschwindigkeit. Neu ist auch eine optionale "Phone-Flat" für Privatkunden, die 9,99 Euro im Monat kosten soll.

Dedizierte Server: Mehr Traffic und externe Firewall bei 1&1

Neue Server-Klasse XXL4 jetzt mit Hardware-RAID. Zur CeBIT wartet 1&1 mit einer neuen Generation dedizierter Server auf, die mit leistungsfähigerer Hardware, mehr Inklusiv-Traffic und neuen Sicherheitsfunktionen ausgestattet sind. Zudem steht für die drei Server-Familien "Root", "Windows" und "Managed" eine neue Server-Klasse zur Verfügung, die das Angebot nach oben erweitert.

1&1 erlaubt IMAP-Zugriff auf E-Mails

IMAP-Unterstützung soll mobile Kommunikation fördern. Der Internet Provider 1&1 bietet seinen Kunden nun ohne Aufpreis einen Zugriff auf das eigene Postfach via IMAP an. Im Gegensatz zu POP3 verbleiben die E-Mails bei IMAP in aller Regel auf dem Mail-Server und werden dort bearbeitet. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn Nutzer von verschiedenen Endgeräten aus auf die gleiche Mailbox zugreifen.

Auch 1&1 und GMX schalten VoIP-Netze zusammen

Konzernschwestern ermöglichen kostenlose VoIP-Gespräche. Nachdem die VoIP-Anbieter Web.de, freenet und Sipgate ihre Netze im Dezember zusammengeschaltet haben, wollen nun auch 1&1 und GMX ihren Kunden kostenlose Gespräche mit Kunden des jeweils anderen ermöglichen. Beide Unternehmen gehören zu United Internet.

1&1 bietet DSL und Telefon zum Festpreis

DSL-Flatrate für 9,90 Euro und VoIP-Pauschaltarif für 19,90 Euro im Paket. 1&1 wartet jetzt mit einem Paketangebot auf, das DSL-Flatrate und VoIP-Flatrate umfasst. Das "Sparpaket 1&1 Surf + Phone" enthält dabei eine Internet-Flatrate für 9,90 Euro pro Monat sowie Telefon-Pauschaltarif für 19,90 Euro.

1&1 senkt Preise für DSL-Flatrates

Flatrates für DSL mit 1, 2 und 3 MBit/s werden um 10,- Euro im Monat günstiger. Mit einer Million DSL-Kunden ist 1&1 nach eigenen Angaben der zweitgrößte Anbieter von Breitband-Internet-Zugängen in Deutschland. Zum Jahresbeginn senkt das Unternehmen seine DSL-Preise: Eine Flatrate bietet 1&1 nun ab 19,90 Euro im Monat an.

GMX mit eigenen DSL-Anschlüssen

DSL und Internetzugang im Paket ab 16,99 Euro im Monat. DSL-Tarife hat der Webmail-Dienst GMX schon seit einiger Zeit im Angebot, nun bietet das Unternehmen auch DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen an. Dabei verkauft GMX die DSL-Anschlüsse als Komplettpaket zusammen mit einem entsprechenden Internetzugang ab 16,99 Euro im Monat.

Auch 1&1 führt PHP 5 ein

Parallele Nutzung von PHP 4 und PHP 5 möglich. Ab sofort können in den PHP-fähigen Tarifen von 1&1 WebHosting auch die neuen Funktionen von PHP 5 verwendet werden. Die Nutzung der älteren Versionen PHP 3 und 4 wird aber nach wie vor unterstützt, um die Abwärtskompatibilität älterer Skripte zu bewahren.

1&1 startet neue Generation von DSL-Anschlüssen

Neue 1&1-DSL-Plus-Tarife mit Voice over IP, Virenschutz und weiteren Funktionen. 1&1 startet mit 1&1 DSL Plus eine neue Generation von DSL-Anschlüssen, die neben dem eigentlichen Anschluss und dem Internet-Zugang auch Software-Anwendungen und Mehrwertdienste sowie spezielle Hardware umfasst. Zum Produktstart der nun direkt von 1&1 verkauften DSL-Anschlüsse erlässt der Anbieter bis zum 30. September die Bereitstellungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro.

1&1 will eigene DSL-Anschlüsse verkaufen

T-Com und 1&1 schließen DSL-Resale-Vertrag. Die United-Internet-Tochter 1&1 hat eine neue Resale-Vereinbarung für DSL-Anschlüsse mit der T-Com geschlossen. Auf Basis des Bitstream-Access-Produkts der Telekom-Tochter kann 1&1 bundesweit DSL-Anschlüsse in eigenem Namen und auf eigene Rechnung vermarkten. Im Februar hatte T-Com angekündigt, T-DSL auch als Resale-Produkt anzubieten.

1&1 warnt Kunden vor "Domain Registry of America"

"Dreiste Verkaufsaktion". In einer E-Mail an seine Kunden warnt 1&1 vor einem Schreiben der Firma "Domain Registry of America". Nach Ansicht des Web-Hosters handelt es sich dabei um eine "dreiste Verkaufsaktion", mit der Domain-Inhaber dazu bewegt werden sollen, einen Umzug ihrer Domain zu beauftragen.

Internet-Telefonie ab Sommer 2004 für 1&1-DSL

Hardware-Lösung von AVM soll Einsatz auch ohne PC ermöglichen. Die 1&1 Internet AG hat anlässlich der CeBIT 2004 ihre Pläne für Internet-Sprachtelefonie angekündigt: Das Unternehmen will voraussichtlich im Sommer 2004 nicht nur Software-, sondern auch hardwarebasiertes Voice-over-IP (VoIP) ohne monatliche Zusatzgebühren für seine DSL-Kunden einführen.

WLAN-Zugang mit Freistunden für 1&1-DSL-Kunden

Kunden können WLAN-HotSpots zehn Stunden im Monat kostenlos nutzen. Mit bundesweit etwa 100 WLAN-HotSpots startet 1&1 zum 1. März 2004 als Anbieter für drahtloses Breitband-Internet. Das über Partner realisierte WLAN-Angebot ist nur für die rund 700.000 1&1-DSL-Kunden gedacht, die zudem pro Monat zehn Freistunden für die mobile Internet-Nutzung erhalten.

Einseitiges Kündigungsrecht für Provider ist unzulässig

vzbv klagt erfolgreich gegen Vertragsklausel der 1&1 Internet AG. Nach Ansicht des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz sind Vertragsklauseln in Provider-Verträgen unwirksam, wenn der Provider den Vertrag einseitig zu jeder Zeit mit einer Frist von vier Wochen kündigen kann. Mit dem Urteil bestätigte das OLG die Rechtsauffassung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), der gegen den Internet-Provider 1&1 Internet AG geklagt hatte.

1&1 ändert Preise für DSL-Tarife

5-GByte-Volumentarif im Preis gesenkt. 1&1 stellt jetzt geänderte Tarife für DSL-Einsteiger vor. Statt bisher 20 Surfstunden für 9,90 Euro bietet 1&1 Internet.DSL 40 jetzt zum gleichen Preis monatlich einen Onlinezugang für 40 Stunden. Im Preis gesenkt wird außerdem der Volumentarif 1&1 Internet.DSL 5 GByte. Er kostet künftig nur noch 14,90 Euro monatlich - zwei Euro weniger als bisher.

1&1 setzt auf mehr Interaktivität

Neue Produktgeneration 1&1 Webhosting 4.0. Mit einer neuen Generation von Web-Anwendungen will 1&1 Kommunikation und Interaktion im Internet grundlegend verändern. Ab April sollen Homepage-Betreiber bei 1&1 die Möglichkeit erhalten, mit wenigen Handgriffen ihre Homepage um interaktive Funktionen zu erweitern, mit denen er einen direkten Kommunikationskanal zu seinen Besuchern aufbauen kann.

Strato: Wegen 1&1-KPNQwest-Rechenzentrumkauf zum Kartellamt

Wettbewerb gefährdet? Strato hatte bereits mitgeteilt, dass man eine einstweilige Verfügung erwirkt hat, die den Erwerb des so genannten Strato-Rechenzentrums bei der KPNQwest Deutschland durch die 1&1 Internet AG blockieren soll. Entscheidend für die einstweilige Verfügung seien primär wettbewerbsrechtliche Gründe, so Strato.

Strato erwirkt einstweilige Verfügung gegen 1&1

Verkauf des Strato-Rechenzentrums an 1&1 vorerst blockiert. Die Strato AG legt im Wettbewerb um das Karlsruher Rechenzentrum der insolventen KPNQwest nach und erwirkte gestern Nachmittag eine einstweilige Verfügung, die den Erwerb des so genannten "Strato-Rechenzentrums" durch die United Internet AG sowie von ihr "abhängige" Unternehmen wie 1&1 Internet AG blockiert.

Strato: 1&1 darf KPNQwest-Rechenzentrum nicht kaufen

Teles-Chef Schindler ruft nach Einschreiten der Kartellbehörden. Das mehrfach öffentlich bekundete Kaufinteresse der 1&1 Internet AG am so genannten "Strato-Rechenzentrum" der von Insolvenz bedrohten KPNQwest Deutschland hat jetzt wiederum Strato bzw. deren Muttergesellschaft Teles auf die Barrikaden gebracht. 1&1 darf das Rechenzentrum der KPNQwest aus kartellrechlichen Gründen nicht übernehmen, so Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler, Aufsichtsratsvorsitzender der Strato AG und Vorstandsvorsitzender der Teles AG.

1&1 will "Strato-Rechenzentrum" von KPNQwest kaufen

Wird Strato bald Kunde bei 1&1? Der Webhosting-Anbieter 1&1 hat dem Insolvenzverwalter der KNPQwest Deutschland ein Angebot zur Übernahme von KPNQwests Karlsruher Rechenzentrum gemacht. Zwischen 12 und 18 Millionen Euro will 1&1 für das Rechenzentrum zahlen, in dem derzeit die Server des Konkurrenten Strato stehen.

1&1 prüft jetzt serverseitig Mails auf Viren

Anwender muss sich nicht mehr um Virenbekämpfung kümmern. Der Service-Provider 1&1 Internet bietet jetzt für seine Kunden einen serverseitigen Virencheck an, der Mails bereits auf Viren prüft, bevor sie den Adressaten erreichen. Nutzer des neuen Dienstes erhalten nur noch E-Mails, die nach neuesten Kenntnissen von Antivirenherstellern desinfiziert wurden. Der Service ist aufpreispflichtig.

1&1 bietet Web-Anwendungen auf Basis von .NET an

Teamlösungen, Webhosting und Mailhosting. Microsoft und die 1&1 Internet AG stellen zur CeBIT auf Basis der .NET-Hosting-Technologie neue Kommunikationslösungen vor. Sie sollen es Unternehmen und Privatpersonen ermöglichen, auf ihre Daten über das Internet zuzugreifen. Dabei werden die Daten zur gemeinsamen Nutzung zentral auf Internet-Servern im 1&1- Rechenzentrum abgespeichert. Auch die dazu passenden webbasierten Microsoft-.NET-Anwendungen werden dort für den Anwender bereitgestellt und können von jedem Ort und jedem .net-fähigen Windows-PC aus benutzt werden.

1&1: DSL-Flatrate ab 14,90 Euro im Monat

50 Prozent Rabatt bei weniger als 100 Stunden Nutzung im Monat. Mit einem neuen Tarifmodell will die 1&1 Internet AG einmal mehr einen Anlauf in Sachen Flatrate unternehmen. Für eine Pauschale von 29,90 Euro bietet 1&1 eine DSL-Flatrate ohne Zeit- oder Volumenbeschränkungen. Wer jedoch weniger als 100 Stunden online ist, erhält in einem Monat automatisch 50 Prozent Rabatt und zahlt nur 14,90 Euro. So will man einen gerechten Ausgleich zwischen Normalnutzern und Intensivnutzern schaffen.

Kooperiert Strato bald mit 1&1?

Teles geht auf Kooperationskurs beim Webhosting. Die Teles AG und "ein weiterer sehr erfolgreicher Value Added Internet Service Provider" wollen nach Möglichkeit in allen gemeinsamen Geschäftsbereichen auf Kooperationskurs gehen. Den Namen des potenziellen Partners nannte Teles indes nicht.

1&1 bietet .de-Adresse zwei Jahre kostenlos

.de-Domain für zwei Jahre ohne Monatspauschale. 1&1 bietet jetzt .de-Domains für zwei Jahre ohne monatliche Kosten an. Allerdings wird eine einmalige Einrichtungsgebühr von 9,60 Euro fällig und der Domaininhaber muss von 1&1 eingestreute Werbe-Banner in Kauf nehmen.

1&1 erhöht Preis für DSL-Flatrate um mehr als 100 Prozent

Preis steigt von 19,90 Euro auf 39,90 Euro. Die 1&1 Internet AG hat ihr bisheriges DSL-Flatrate-Angebot eingestellt und bietet unter dem Namen Business-Flat ein um mehr als 100 Prozent teureres Angebot an, das aber nicht nur Geschäfts-, sondern auch Privatkunden nutzen können. Über ein Netzwerk dürfen beliebig viele Arbeitsplätze diesen Zugang nutzen. Außerdem wurde der Sonderaktion ein Ende gesetzt, in deren Rahmen Neukunden drei Monate von der Grundgebühr befreit wurden.

DSL-Angebote von 1&1 drei Monate kostenlos

Bei zwölf Monaten Vertragsbindung drei Monate kostenlos surfen. Die 1&1 Internet AG will potenziellen Kunden den Umstieg auf seine DSL-Internetanschlüsse bis Ende des Jahres schmackhaft machen: Neukunden, die sich bis Ende Dezember vertraglich zwölf Monate binden, surfen die ersten drei Monate ohne Monatspauschale.